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Zweite Großbetonage für den neuen Strombrückenzug

In der Nacht vom 16. zum 17. November 2020 wurden weitere 700 Kubikmeter Beton für das Fundament des westlichen Widerlagers der neuen Pylonbrücke verarbeitet. Auch die zweite Großbetonage verlief erfolgreich und wurde ebenfalls früher beendet, als ursprünglich geplant. Gegen 6.00 Uhr konnten die Arbeiter in ihren verdienten Feierabend gehen.

Weitere Schicht für das Fundament

Bereits am 23. und 24. Oktober wurde mit etwa 1.400 Kubikmeter Beton die sogenannte Pfahlkopfplatte des Fundaments auf dem Westufer der neuen Pylonbrücke hergestellt. Diese verbindet die zuvor gesetzten Bohrpfähle miteinander. Nun folgte eine weitere Betonschicht, auf die dann anschließend die sogenannten Ankerboxen der Seile für die neue Brücke montiert werden können. Auch für diese Schicht durfte aus statischen Gründen der stete Zufluss des Betons nicht unterbrochen werden.

Blick auf die Großbetonage für das Widerlager West der neuen Pylonbrücke, 11/2020
Die zwei Betonpumpen im Einsatz, 11/2020
Das Betonmischfahrzeug fährt an die Pumpe heran. 11/2020
Eine der zwei Betonpumpen für die Großbetonage, 11/2020
Bewehrungsstahl für das Fundament, 11/2020
Blick durch das Bewehrungsgeflecht auf den frischen Beton, 11/2020
Mithilfe einer Betonpumpe wird der Beton eingebracht. 11/2020

Dritte Großbetonage noch im November

Die nächste Großbetonage wird Ende des Monats durchgeführt. Dann wird die Pfahlkopfplatte für das östliche Widerlager der neuen Zollbrücke betoniert. In diesem Zeitraum sollen dann auch bereits die ersten Stahlteile der neuen Brücke geliefert werden.