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Kolloquium zum OPEN CALL Freiraumlabor »Ein Herz für Magdeburg« abgesagt

Auf Grund der Corona-Epidemie hat die Landeshauptstadt Magdeburg sich dazu entschieden, das Kolloquium zum OPEN CALL anlässlich des geplanten Freiraumlabors heute um 17.00 Uhr im KUBUS 2025 abzusagen. Die Gesundheit aller Mitwirkenden und Beteiligten hat für uns alle oberste Priorität, daher danken wir herzlich für das Verständnis.

Der OPEN CALL an sich hat weiterhin Gültigkeit und läuft wie geplant bis zum 26. März 2020. Alle Interessierten können nach wie vor ihre Ideenpapiere an freiraumlabor@metaarchitektur.de schicken.

Derzeit bemühen wir uns um eine digitale Lösung für ein Q&A und informieren an dieser Stelle über das weitere Vorgehen.

OPEN CALL FÜR DAS FREIRAUMLABOR DEINE STADT. DEINE IDEE.

Für das erstmals stattfindende Freiraumlabor „Ein Herz für Magdeburg“ werden Ideen zur Innenstadtbelebung und Attraktivitätssteigerung gesucht. Wir rufen alle lokalen Macher*innen – Bürger*innen, Händler*innen, Gastronom*innen und Dienstleistende – auf, das urbane Leben in der Landeshauptstadt aktiv mitzugestalten und die Magdeburger Innenstadt in einen bunten, vielfältigen und kreativen Ort zu verwandeln.

>> Folgende Inhalte sollten die Projektskizzen umfassen

  • Kurzbeschreibung der Idee (max. 5 Sätze)
  • ausführliche Ideenbeschreibung (max. halbe Seite)
  • Nennung möglicher Partner*innen (optional)
  • zeitlicher Aufwand für die Umsetzung (Zeitraum zwischen 01.06. und 12.07.2020)
  • Aufstellung der Kosten & geschätztes Gesamtbudget
  • maximal 3 Seiten Umfang

Unter allen Einreichungen werden die geeignetsten ausgewählt und finanziert.

WAS IST EIGENTLICH DAS FREIRAUMLABOR?

Nachdem der Stadtrat im Februar 2019 die Umsetzung eines Freiraumlabors für die Landeshauptstadt beschlossen hatte, wurde von einem Expertengremium aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft mittels einer Ausschreibung die Magdeburger Firma META architektur GmbH als Projektbüro ausgewählt. Die Ottostadt investiert 150.000 Euro in das Pilotprojekt.

Das Freiraumlabor ist das umfangreichste Projekt des im Dezember 2019 vom Stadtrat beschlossenen Maßnahmenplans zur Stärkung des Handels in Innenstadt und Statteilzentren. Der Schwerpunkt dieses Maßnahmenplans liegt auf der „Inszenierten Innenstadt“. Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität zu erhöhen und die Stadt neu zu beleben, um auch dem wachsenden Online-Handel entgegenzuwirken.