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Marion Perrin wurde am 2. Mai 1974 in Magdeburg geboren. Ihre Schulausbildung erhielt sie in der POS „Hans Beimler“ und der EOS/Gymnasium „Geschwister Scholl“ in Magdeburg.

Im Anschluss daran nahm sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität in Halle auf und beendete dieses im September 1998 mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie zum Thema „Rechtsgeschichte“.

Das anschließende rechtswissenschaftliche Referendariat legte sie im Oberlandes-gericht Naumburg ab und beendete dieses im Januar 2002 mit dem Zweiten Juristischen Staatsexamen.

Von 2002 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Heiner Lück – Eike-von-Repgow-Preisträger 2002 – im Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäische, Deutsche und Sächsische Rechtsgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Von April 2004 bis März 2007 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und war Mitbegründerin der Forschungsstelle „Magdeburger Recht“, einem Gemeinschafts-projekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Landeshauptstadt Magdeburg.

Ab April 2007 arbeitete Frau Perrin als Juristin in der Agentur für Arbeit Magdeburg.