Jahresübersicht 2019 über durchgeführte Bürgerversammlungen, nach Aktualität geordnet.
Ziel des Bebauungsplans „Halberstädter Chaussee“ ist es, die gewerblich genutzte Fläche in eine Wohnbaufläche umzuwandeln. Der Bereich wird derzeit als Lagerplatz für Baustoffe und Container genutzt. Entsprechend der Nachfrage nach Wohnbebauung im Einfamilien- und Doppelhausstil soll das Plangebiet mit einer Größe von rund 1,2 Hektar als Allgemeines Wohngebiet ausgewiesen werden.
Bei der 4. Änderung des Bebauungsplanes „Lemsdorf-Klinketal“ handelt es sich um den Bereich nordöstlich der Ballenstedter Straße. Ziel des B-Plans ist es, die privaten Grünflächen an Klinke und Eulegraben neu zu ordnen, den Teilbereich neu zu strukturieren und die Festlegungen zur Regenwasserentwässerung auf Grundlage der 2. Änderung des Bebauungsplanes zu prüfen.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, ihre Anregungen und Anmerkungen in das Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen und waren dazu herzlich zur Bürgerversammlung eingeladen.
Protokoll zur Bürgerversammlung zu den B-Plänen 353-3 und 343-1
B-Plan 353-3 - B-Plan-Vorentwurf
B-Plan 353-3, Anlage 1 - Luftbild mit Spielplatzstandorten
B-Plan 353-3, Anlage 2 - Parzellierungsentwurf
B-Plan 343-1 - B-Plan-Vorentwurf
B-Plan 343-1, Anlage 1 - ursprüngliche Erschließungsvariante
Die Vorentwürfe sind die Ergebnisse eines Ideenwettbewerbs, der zur Neugestaltung des Areals „Kleiner Stadtmarsch“ von der Bauherrengemeinschaft aus den beiden Magdeburger Wohnungsunternehmen Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg mbH und MWG-Wohnungsgenossenschaft eG ausgelobt wurde. Der Wettbewerb umfasste die Neugestaltung des 3,5 Hektar großen Gebietes zwischen MDR-Landesfunkhaus und Messeplatz „Max Wille“.
Insgesamt konnten 12 Büros für den Wettbewerb gewonnen werden. Die Siegerentwürfe werden im Rahmen der Bürgerversammlung vorgestellt.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, ihre Anregungen und Anmerkungen in das Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen und waren dazu herzlich zur Bürgerversammlung eingeladen.
Mit der Modernisierung und Instandsetzung einzelner Objekte zeichnet sich im Süden des Stadtteils Salbke ein positiver Trend im Umgang mit leerstehenden und sanierungsbedürftigen Wohnimmobilien ab. Dennoch sind einige Gebäude aufgrund des langen Leerstands in ihrer baulichen Substanz bereits stark beschädigt. Zum Erhalt dieser Objekte bedarf es finanzieller Anreize für die Eigentümer, die mit der Erweiterung des bestehenden Sanierungsgebietes Salbke geschaffen werden. Ziel ist es, den Einwohnerzuwachs der vergangenen Jahre durch eine Steigerung der Attraktivität des Stadtteils zu wahren und weiter zu erhöhen.
Alle Interessierten waren herzlich eingeladen, an der öffentlichen Informationsveranstaltung teilzunehmen. Alle Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, Anregungen und Anmerkungen zu geben, die in die Planungen einfließen sollen.
Protokoll zur Informationsveranstaltung zur Erweiterung des Sanierungsgebietes Salbke
Jahresübersicht 2018 über durchgeführte Bürgerversammlungen, nach Aktualität geordnet.
Die Landeshauptstadt Magdeburg beabsichtigt, den Eiskellerplatz in den kommenden Jahren mit Mitteln aus dem Förderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ zu einem Stadtplatz umzugestalten. Ausgangspunkt und Grundlage der Neugestaltung des historischen Eiskellerplatzes ist der geplante Abriss der vorhandenen Trafo- und Schaltstation. Unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger soll die geplante Umgestaltung des Eiskellerplatzes das gesellschaftliche Stadtteilleben Sudenburgs fördern und ein zentraler Treffpunkt geschaffen werden.
Die verschiedenen Funktionsansprüche an den Platz wurden bei der Ausarbeitung von zwei Gestaltungsvarianten berücksichtigt. Die beiden Vorentwurfsvarianten wurden der Öffentlichkeit am 20. September 2017 präsentiert. Hinweise zu Vor- und Nachteilen der ersten beiden Varianten wurden bearbeitet und in einer dritten Variante (Vorzugsvariante) umgesetzt, die nun vorgestellt werden soll.
Alle Interessierten waren herzlich eingeladen, an der öffentlichen Informationsveranstaltung teilzunehmen.
Auf einer Länge von ungefähr 950 Metern plant die Stadtverwaltung, die derzeit verrohrte Schrote entlang des Neustädter Sees mithilfe von Fördermitteln wieder in einen naturnahen Zustand zu versetzen. Durch die Freilegung soll das Wohnumfeld am Neustädter See noch attraktiver gestaltet werden.
Der Fördermittelbescheid als Voraussetzung für das geplante Vorhaben soll im Januar 2019 vorliegen. Der Baubeginn ist für Ende 2020 geplant; bis Dezember 2021 soll die Baumaßnahme fertiggestellt sein. Die Kosten belaufen sich nach derzeitigen Schätzungen auf 6,57 Millionen Euro. Diese Summe setzt sich aus EU-Fördermitteln (EFRE) in Höhe von 5.190.300 Euro, einem Anteil von Bund und Land (919.800 Euro) sowie einem städtischen Eigenanteil (459.900 Euro) zusammen.
Gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie und des Wasserhaltsgesetzes sollen Verrohrungen von Gewässern zurückgebaut und renaturiert werden. Durch den geöffneten Gewässerlauf findet eine Biotopvernetzung statt. Zudem wird die Selbstreinigungskraft des Gewässers erhöht.
Vertreterinnen und Vertreter des Stadtplanungsamtes stellten auf der Bürgerversammlung zunächst den aktuellen Stand des Bebauungsplanes Nr. 229-8 „Hans-Grade-Straße“ im Stadtteil Neu Olvenstedt vor. Dabei handelt es sich um eine Fläche für individuellen Wohnungsbau in Stadtrandlage, die über die Hans-Grade-Straße erschlossen werden kann. Hinsichtlich der vorhandenen Baum- und Strauchstruktur soll ein Umweltbericht mit allen notwendigen Untersuchungen zu Flora und Fauna durchgeführt werden.
Der Bebauungsplan Nr. 161-1 „Olvenstedter Scheid“ beinhaltet die städtebauliche Neuordnung des Nahversorgungsbereiches. Neben den Möglichkeiten zur städtebaulichen Aufwertung des Areals und der Schaffung von attraktiven Aufenthaltsflächen sollen auch die fußläufigen Wegebeziehungen überprüft werden.
Alle Interessierten hatten die Möglichkeit, ihre Anregungen und Anmerkungen in die Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen und waren herzlich zur Teilnahme an der Bürgerversammlung eingeladen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes stellten auf der Bürgerversammlung zunächst den aktuellen Stand des Bebauungsplanes Nr. 428-5.1/ 1. Änderung „Leipziger Chaussee/ südlich Karl-Liebknecht-Siedlung“ vor. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der bereits genehmigten und im Bau befindlichen neuen Geschäftsstelle für den THW-Ortsverband Magdeburg auf der Westseite der Leipziger Chaussee, kurz vor der dortigen Tankstelle.
Bei dem Bebauungsplan Nr. 430-1 „Buchenweg“ handelt es sich um die Kleingartenanlage „An der Lärchenstraße“. Die kleingärtnerische Nutzung wurde im Einvernehmen mit dem Verband der Gartenfreunde e.V. aufgegeben. Es ist beabsichtigt, auf dem Areal Einzel- und Doppelhäuser zu errichten. Aufgrund der großen Grundstückstiefe sind zwei Baureihen vorgesehen. Die Erschließung des Plangebietes kann über die vorhandene öffentliche Straße und private Stichwege gesichert werden.
Alle Interessierten hatten die Möglichkeit, ihre Anregungen und Anmerkungen in die Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen.
Vertreter des Stadtplanungsamtes stellten auf der Bürgerversammlung zunächst den aktuellen Stand des Bebauungsplanes Nr. 223-1 „Schlachthof“ im Stadtteil Stadtfeld Ost vor. Das Plangebiet ist gekennzeichnet durch die Brache des ehemaligen Schlachthofes. Ziel ist es, den Standort durch die Entwicklung eines Wohngebietes und die Ansiedlung von Einzelhandel zu stärken. Auf dem Gelände sollen mehrere Wohngebäude sowie ein Spielplatz entstehen. Zudem ist geplant, die ehemalige Kleinviehmarkthalle und den Rinderetagenstall denkmalgerecht zu sanieren.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 223-1.3 „Klaus-Miesner-Platz“ umfasst eine Teilflächenfläche des B-Planes Nr. 223-1 „Schlachthof“, südlich der Liebknechtstraße. Zu diesem Plangebiet gehören die Brache des ehemaligen Schlachthofes, die denkmalgeschützte Hermann-Gieseler-Halle sowie die Baumallee entlang der Wilhelm-Kobelt-Straße.
Der Standort soll durch die Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel gestärkt werden. In der Planung ist zudem vorgesehen, Baurecht für den Neubau einer vierzügigen Grundschule zu schaffen. Außerdem soll die denkmalgeschützte Hermann-Gieseler-Halle für die weitere Nutzung denkmalgerecht saniert werden.
Alle Interessierten hatten die Möglichkeit, ihre Anregungen und Anmerkungen in die Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen und sind herzlich zur Teilnahme an der Bürgerversammlung eingeladen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes stellten auf der Bürgerversammlung zunächst den aktuellen Stand des Bebauungsplanes Nr. 201-2 vor. Der Geltungsbereich umfasst die Flächen nördlich des Olvenstedter Platzes, westlich der Stormstraße und südlich der KITA „Waldwuffel“.
Das Plangebiet ist gekennzeichnet durch die Brachfläche der ehemaligen Tankstelle und Garagengebäude sowie einen deutlichen Baumaufwuchs. Ziel ist es, den Olvenstedter Platz durch ein angrenzendes Mischgebiet und im rückwärtigen Bereich die Entwicklung eines allgemeinen Wohngebietes zu stärken. Es sollen vier Wohngebäude und ein Wohn- und Geschäftshaus um den zentral auf dem Gelände geplanten Spielplatz entstehen. Die Villa soll im Bestand erhalten werden und ist in das Gesamtkonzept integriert.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 302-5.1 umfasst die Flächen der ehemaligen Lackfabrik im Kreuzungsbereich Europaring/ Harsdorfer Straße.
Geplant ist, die Brachfläche des ehemaligen Fabrikgebäudes als Sondergebiet auszuweisen. Es soll ein Pflegezentrum mit betreutem Wohnen, Arztpraxen, Therapiezentrum und Pflegestützpunkt entstehen. Desweiteren ist in der Planung der Bau einer Schule für Pflegeberufe mit dazugehörigem Internat vorgesehen. Für die Außenanlagen sind entsprechende Grünanlagen geplant.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, ihre Anregungen und Anmerkungen in die Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen.
Amtsleiterin Heide Grosche und weitere Mitarbeiterinnen des Stadtplanungsamtes stellten auf der Bürgerversammlung den aktuellen Planungsstand des B-Plans vor. Der Geltungsbereich umfasst die Flächen entlang der nördlichen Umfassungsstraße zwischen Magdeburger Ring, Hundisburger Straße, Grünstraße und Wolmirstedter Straße.
Der Plan wird aufgestellt, um die im Plan beschriebene Brachfläche wieder nutzbar zu machen und Baurecht herzustellen. Dort standen vormals mehrgeschossige Wohnhäuser, die im Zuge des Stadtumbaus abgerissen worden waren. Der B-Plan soll zudem dazu dienen, eine geordnete städtebauliche Entwicklung für die sich anschließenden Bereiche zu sichern. Es sollen neue Wohnbauflächen entstehen, wobei die vorhandenen Erschließungsanlagen weitgehend genutzt werden sollen. Der Bereich entlang des Magdeburger Ringes ist als Grünfläche vorgesehen; direkt am Magdeburger Ring soll eine Lärmschutzwand errichtet werden.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger hatten während der Veranstaltung die Möglichkeit, sich zu informieren und im Anschluss ihre Anregungen und Anmerkungen in das Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen.
Jahresübersicht 2017 über durchgeführte Bürgerversammlungen, nach Aktualität geordnet.
Aus städtebaulicher Sicht wäre es im Mariannenviertel entlang der Hauptstraße Alt Fermersleben möglich, einen öffentlichen Platz zu errichten. Zudem besteht die Überlegung im Nordosten des Plangebietes über vorhandene Grünflächen eine öffentliche Wegeverbindung zum Erholungsgebiet Salbker See zu schaffen. Da dies aber auch private Grundstücke betreffen würde, muss die Umsetzung im laufenden Bebauungsplanverfahren geprüft werden.
Um die städtebauliche Entwicklung des früheren RAW-Geländes weiter voranzutreiben, soll untersucht werden, ob und in welchem Ausmaß eine Wohnbebauung mit teilweise gewerblicher Nutzung umgesetzt werden kann. Das Plangebiet mit einer Fläche von ca. 26 Hektar unterliegt dem Denkmalschutz.
Im Anschluss an die Planvorstellung besteht die Gelegenheit, Meinungen zu äußern und Fragen zu stellen. Alle Interessierten haben somit die Möglichkeit, Anregungen und Anmerkungen in das Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen.
Der Eigentümer der betroffenen Flächen östlich der Gustl-Möller-Straße, nördlich der Ottersleber Chaussee, westlich der Bahnanlage und südlich der Kleingartenanlage „Am Hopfengarten“ hat die Änderung des Bebauungsplanes im Teilbereich beantragt. Ziel ist es, Baurecht für das Errichten mehrerer Einfamilienhäuser herzustellen.
Im Anschluss an die Planvorstellung besteht die Gelegenheit, Meinungen zu äußern und Fragen zu stellen. Alle Interessierten haben somit die Möglichkeit, Anregungen und Anmerkungen in das Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Alte Neustadt. Die Geltungsbereiche umfassen die Flächen der ehemaligen „Bördebrauerei“ südlich der Sieverstorstraße bis zur Ansbacher Straße sowie die Flächen nördlich der Sieverstorstraße bis zur Bahnlinie.
Ziel ist es, mit der Aufstellung der Bebauungspläne Baurecht herzustellen, um die Brachflächen der ehemaligen Brauerei wiederzubeleben und eine geordnete städtebauliche Entwicklung für die anschließenden Bereiche zu sichern. Die Fläche soll als allgemeines Wohngebiet erschlossen werden. Der Bereich nördlich der Sieverstorstraße ist als Wohn- und Mischgebiet vorgesehen.
Im Anschluss an die Planvorstellung besteht die Gelegenheit, Meinungen zu äußern und Fragen zu stellen. Alle Interessierten haben somit die Möglichkeit, Anregungen und Anmerkungen in das Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Ottersleben. Der Eigentümer der betroffenen Flächen zwischen der Gernröder Straße, der Straße Am Nordenfeld und östlich der bestehenden Wohnsiedlung entlang der Maria-Hilf-Straße hat beantragt einen Bebauungsplan aufzustellen, um dort Baurecht zur Errichtung mehrerer Einfamilienhäuser zu schaffen.
Im Anschluss an die Planvorstellung besteht die Gelegenheit, Meinungen zu äußern und Fragen zu stellen. Alle Interessierten haben somit die Möglichkeit, Anregungen und Anmerkungen in das Bebauungsplanverfahren einfließen zu lassen.
Bei der 2. Einwohnerversammlung dieses Jahres erwartet Oberbürgermeister Dr. Trümper neben den in allen Stadtteilen gleichermaßen auftretenden Schwerpunkten Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit auch Fragen zu den Themen Verkehrsplanung und städtebauliche Entwicklung.
Für die Anliegen und Anfragen der Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Stadtteil stehen am 21. November 2018 neben dem Oberbürgermeister auch Bürgermeister Klaus Zimmermann sowie Beigeordnete und Vertreter verschiedener Ämter und Fachbereiche der Stadtverwaltung zur Verfügung.
Der Oberbürgermeister lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Diesdorf herzlich ein und freut sich auf einen regen Meinungsaustausch.
Bei der ersten Einwohnerversammlung dieses Jahres erwartete Oberbürgermeister Dr. Trümper neben den in allen Stadtteilen gleichermaßen auftretenden Schwerpunkten Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit auch Fragen zu den Themen Verkehrsplanung und städtebauliche Entwicklung.
Für die Anliegen und Anfragen der Einwohner aus dem Stadtteil standen am 25. April 2018 neben dem Oberbürgermeister auch Bürgermeister Klaus Zimmermann und weitere Beigeordnete sowie Vertreter verschiedener Ämter und Fachbereiche der Stadtverwaltung zur Verfügung.
Der Oberbürgermeister lud alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus dem Neustädter Feld herzlich ein und freut sich auf einen regen Meinungsaustausch.
Bei der 2. Einwohnerversammlung dieses Jahres erwartet Oberbürgermeister Dr. Trümper neben den in allen Stadtteilen gleichermaßen auftretenden Schwerpunkten Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit auch Fragen zu den Themen Verkehrsplanung und städtebauliche Entwicklung.
Für die Anliegen und Anfragen der Einwohner aus dem Stadtteil stehen am 22. November 2017 neben dem Oberbürgermeister auch Bürgermeister Klaus Zimmermann, die Beigeordneten der Stadtverwaltung sowie Vertreter verschiedener Ämter, Fachbereiche und Eigenbetriebe der Landeshauptstadt zur Verfügung.
Der Oberbürgermeister lädt alle interessierten Ottersleber Bürgerinnen und Bürger herzlich ein und freut sich auf einen regen Meinungsaustausch.
Für die Anliegen und Anfragen der Einwohner aus dem Stadtteil stehen neben dem Oberbürgermeister auch Bürgermeister Klaus Zimmermann und die Beigeordneten Holger Platz, Rainer Nitsche, Prof. Dr. Matthias Puhle, Simone Borris und Dr. Dieter Scheidemann, weitere Vertreter der Stadtverwaltung sowie die Geschäftsführerin der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB), Birgit Münster-Rendel, als Gesprächspartner zur Verfügung.
Der Oberbürgermeister lädt alle interessierten Lemsdorferinnen und Lemsdorfer herzlich ein und freut sich auf einen regen Meinungsaustausch.