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Fragen an die Verwaltung

Es wurden 771 Beiträge gefunden

  • Fluglärm

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Fluglärm

    Zitat von Ottilie Berend

    Danke für die Antwort bezüglich meiner Beschwerde hinsichtlich des Fluglärms.Es ging aber nicht um das Starten und Landen der Maschinen - das ist die eine Sache:Das Entscheidende ist doch aber,warum hier überhaupt solche Knattermaschinen mit einem derart hohen Lärmpegel fliegen ; starten dürfen.Aber diese Frage kann oder will wohl niemand beantworten.

    Sehr geehrte Frau Berend, der Flugplatz hat die Genehmigung, dass diese Maschinen starten dürfen. Es gibt auch keinen Grund dies zu untersagen. Für direkte Anwohner ist es sicher des Öfteren störend, aber andere Magdeburgerinnen und Magdeburger wohnen neben Fußballplätzen, Schulkomplexen u. ä. und haben ebenso zeitweise Lärmbelästigungen, die in einer Landeshauptstadt durchaus vorkommen, zu ertragen. Hinzu kommt, dass das Fliegen mittlerweile auch in Magdeburg eine beliebte Freizeitbeschäftigung ist. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Fluglärm“ von Anett Köster antworten

  • Fluglärm

    Name: Ottilie Berend

    Danke für die Antwort bezüglich meiner Beschwerde hinsichtlich des Fluglärms.Es ging aber nicht um das Starten und Landen der Maschinen - das ist die eine Sache:Das Entscheidende ist doch aber,warum hier überhaupt solche Knattermaschinen mit einem derart hohen Lärmpegel fliegen ; starten dürfen.Aber diese Frage kann oder will wohl niemand beantworten.

    auf den Beitrag „Fluglärm“ von Ottilie Berend antworten

  • Fluglärm

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Fluglärm

    Zitat von Anett Köster

    Sehr geehrte Frau Berend, wir haben Ihre Beschwerde an das Landesverwaltungsamt als obere Luftbehörde weiter geleitet. Alles was mit Flügen und Fluglärm zu tun hat, ist in der Luftverkehrs-Ordnung geregelt. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    Sehr geehrte Frau Berend, hier die Antwort des Referates Verkehrswesen - Luftverkehr des Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt: Für den von Frau Ottilie Berend benannten Tag (14.07.2018) wurde durch die Obere Luftfahrtbehörde Sachsen-Anhalt von der Flugleitung des Verkehrslandeplatzes Magdeburg/City der entsprechende Auszug aus dem Hauptflugbuch abgefordert. Dieser lässt keine Auffälligkeiten erkennen. Für die 107 gelisteten Starts wurde am 14.07.2018 aufgrund der Wetterlage die Piste 27 genutzt, d.h. der Abflug erfolgte in westliche Richtung. Daraus ergibt sich, dass die 107 gemeldeten Landungen aus östlicher Richtung erfolgten. Zwar ist aus den von Ihnen zugesandten Informationen die genaue Anschrift von Frau Berend nicht ersichtlich, jedoch ist anzumerken, dass das Wohngebiet Blumental nicht nur unterhalb der festgelegten Platzrunde für motorbetriebene Luftfahrzeuge liegt, sondern vielmehr auch im Bereich des Anfluges aus östlicher Richtung, woraus sich die durch Frau Berend beanstandete Flughöhe „knapp über den Einfamilienhäusern“ ergibt. Gemäß der Luftverkehrsregeln aus der Durchführungsverordnung 923/2012 Abschnitt V Sera 5005 Nr. f gelten die vorgeschriebenen Mindestflughöhen bei Sichtflugbetrieb nicht für Starts und Landungen. Somit sind in keiner Hinsicht Ordnungswidrigkeiten aus den vorliegenden Tatsachen erkennbar. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Fluglärm“ von Anett Köster antworten

  • Gesetze gelten auch in MD

    Name: Maria Weber

    Hallo,Ihre Antwort ist ja gut und schön,aber Gesetze gelten auch in Magdeburg.Wenn kein Baustellenschild angebracht ist,darf ein Bau auch nicht begonnen werden.Wenn solch eine Anzeige erfolgt,hat die Kontrolle unverzüglich zu geschehen.Auch hat man bisher überhaupt noch nicht gemerkt,dass in der Siedlung Blumenthal bereits mehrere Bauten begonnen und schon fast vollendet sind,obwohl kein Baustellenschild je ersichtlich war.Entschuldigung,aber dann wird man sich doch wohl die Frage erlauben dürfen,ob das Baugeschehen hier in seriöser Art und Weise vor sich geht.

    auf den Beitrag „Gesetze gelten auch in MD“ von Maria Weber antworten

  • Siedlung Blumenthal - Warten auf Antwort

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Warten auf Antwort

    Zitat von Maria Weber

    Hallo,eigentlich dachte ich bisher,dass der Mensch in der Stadt Magdeburg etwas Wert ist.So langsam werde ich aber vom Gegenteil überzeugt.Interessiert es die Stadtverwaltung wirklich,was man hier schreibt und was man hier schildert???????Hätte man sonst nicht vielleicht schon mal eine Antwort bekommen??? Vielleicht sollte man hier wie andere Bürger auch lieber nach dem Motto " nichts sehen - nichts sagen - nichts hören " leben. Ich erwarte eine Antwort:Wieso wird in 39122 MD Siedlung Blumenthal Parzelle 15/16 ohne Bauschild gebaut? Was für ein Gebäude ist dort geplant ( über 2 Grundstücke)? Wer ist der Bauherr? Erhalte ich keine Antwort,besteht für mich der Verdacht,dass hier etwas unseriös vor sich geht.Ich werde mich dann unverzüglich an eine übergeordnete Dienststelle wenden.

    Sehr geehrte Frau Weber, ich habe Ihnen am 31.07.2018 bereits eine Zwischennachricht übersandt. Bestimmte Anfragen benötigen nun einmal Ihre Zeit. Sobald ich weitere Informationen habe, werden diese hier auch veröffentlicht. Sie kennen bereits den Werdegang. Sollten jetzt am Sonntag konkreten Lärmbelästigen auftreten, dann wenden sie sich direkt an die Polizei, die können vor Ort Maßnahmen ergreifen. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Siedlung Blumenthal - Warten auf Antwort“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Warten auf Antwort

    Name: Maria Weber

    Hallo,eigentlich dachte ich bisher,dass der Mensch in der Stadt Magdeburg etwas Wert ist.So langsam werde ich aber vom Gegenteil überzeugt.Interessiert es die Stadtverwaltung wirklich,was man hier schreibt und was man hier schildert???????Hätte man sonst nicht vielleicht schon mal eine Antwort bekommen??? Vielleicht sollte man hier wie andere Bürger auch lieber nach dem Motto " nichts sehen - nichts sagen - nichts hören " leben. Ich erwarte eine Antwort:Wieso wird in 39122 MD Siedlung Blumenthal Parzelle 15/16 ohne Bauschild gebaut? Was für ein Gebäude ist dort geplant ( über 2 Grundstücke)? Wer ist der Bauherr? Erhalte ich keine Antwort,besteht für mich der Verdacht,dass hier etwas unseriös vor sich geht.Ich werde mich dann unverzüglich an eine übergeordnete Dienststelle wenden.

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  • Sozialzentrum Südost

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Sozialzentrum Südost

    Zitat von Karin Schindler

    Ich versuche seit drei Tagen vergeblich das Sozialzentrum Südost telefonisch zu erreichen. Für mich völlig unverständlich und sehr ärgerlich. Selbst meine Bitte um Rückruf auf dem Anrufbeantworter blieb unbeachtet. Ich benötige eine Auskunft über die Beantragung des gemeinsamen Sorgerechts. Ist es im Jugendamt Magdeburg üblich, daß Anrufe der Bürger ignoriert werden?

    Sehr geehrte Frau Schindler, erst einmal Entschuldigung. Das Sozialzentrum ist jetzt endlich wieder erreichbar (5403812). Der AB konnte aus technischen Gründen nicht abgehört werden. Das Problem ist weitergeleitet. Eine Kolleging wird sie heute zurückrufen. Mit freundlichem Gruß Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Sozialzentrum Südost“ von Anett Köster antworten

  • Nachtrag zu meinem eben gesandten Artikel

    Name: Ursula H.

    Nachtrag: Bezüglich meines Beitages "Unerträglich" handelt es sich um das Wohn-/Baugebiet Blumenthal in MD-Westerhüsen Sorry

    auf den Beitrag „Nachtrag zu meinem eben gesandten Artikel“ von Ursula H. antworten

  • Unerträglich

    Name: Ursula H.

    Ich möchte mich darüber beschweren,dass am heutigen Tag die Baggerarbeiten im benachbarten Grundstück bereits um 6 Uhr begannen,kurz danach im 5min-Takt die 40t-LKWs anrollten und Sand abkippten.Jetzt ist es 16 Uhr und der Bagger arbeitet immer noch,die Verdichtungsarbeiten mit dem Rüttler waren durch die Intensität unerträglich.Hier ist ein Wohngebiet,aber keiner richtet sich danach.Bauarbeiten beginnen hier prinzipiell um 6UHR;manchmal auch noch eher! Von der Sonntagsarbeit ganz zu schweigen.Man hat hier 7 Tage die Woche Krach und Dreck-dabei entstehen hier gerade mal ein paar Einfamilienhäuser,wo man sich übrigens fragt,ob die überhaupt mal fertig werden.........

    auf den Beitrag „Unerträglich“ von Ursula H. antworten

  • Sozialzentrum Südost

    Name: Karin Schindler

    Ich versuche seit drei Tagen vergeblich das Sozialzentrum Südost telefonisch zu erreichen. Für mich völlig unverständlich und sehr ärgerlich. Selbst meine Bitte um Rückruf auf dem Anrufbeantworter blieb unbeachtet. Ich benötige eine Auskunft über die Beantragung des gemeinsamen Sorgerechts. Ist es im Jugendamt Magdeburg üblich, daß Anrufe der Bürger ignoriert werden?

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  • Fortsetzung des gestrigen Beitrages

    Name: Maria Weber

    Hallo,genau jetzt ist die Situation eingetreten,weshalb man das Bauschild benötigt,damit man weiß,bei wem man sich beschweren kann.Es ist doch nicht nachzuvollziehen,wie ein Chef seinen Mitarbeiter um 12.30 Uhr bei über 40 Grad in der Sonne zu Erdaushubarbeiten einsetzt.Trotz der vorsichtigen Vorgehensweise des Baggerfahrers ließ sich auf Grund der extremen Trockenheit eine Staubentwicklung nicht vermeiden.Dass man auf Grund der Hitze und der heißen Luft so schon kaum atmen konnte , nun hatte man auch noch den puren Staub in der Luft. Eigentlich hätte das Erdreich vorher befeuchtet werden müssen!!!!! Was man sich hier traut,geht auf keine Kuhhaut!!! Ich möchte wissen,wer von Parzelle 15u.16 der Bauherr ist bzw.die bauausführende Firma. (39122 MD Bau- gebiet Blumenthal).Es ist wohl hier langsam an der Zeit einen Rechtsanwalt zu beauftragen.......

    auf den Beitrag „Fortsetzung des gestrigen Beitrages“ von Maria Weber antworten

  • Keine Ordnung im Baugebiet Blumenthal

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Keine Ordnung im Baugebiet Blumenthal

    Zitat von Maria Weber

    Hallo,laut Bauordnung sind an Baustellen sogenannte Bauschilder anzubringen.Im Wohngebiet-Baugebiet Blumenthal (39122 MD) fehlen diese teilweise gänzlich bzw. sind nicht eindeutig zuzuordnen.Auch ist es hier zur Gewohnheit geworden AM SONNTAG auf den Baustellen (Einfamilienhäuser) selbst zu arbeiten sowie Firmen zu beschäftigen -teilweise recht lärmintensiv.

    Sehr geehrte Frau Weber, ich habe den Hinweis zu den Baustellenschildern an das Bauordnungsamt weiter geleitet. Sobald ich Informationen bekomme, werde ich Sie benachrichtigen. Zu der Lärmbelästigung: Wir brauchen genauere Angaben zum Ort, Zeit und Art der Baumaschine, damit wir schnell erforderliche Maßnahmen treffen können. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Keine Ordnung im Baugebiet Blumenthal“ von Anett Köster antworten

  • Keine Ordnung im Baugebiet Blumenthal

    Name: Maria Weber

    Hallo,laut Bauordnung sind an Baustellen sogenannte Bauschilder anzubringen.Im Wohngebiet-Baugebiet Blumenthal (39122 MD) fehlen diese teilweise gänzlich bzw. sind nicht eindeutig zuzuordnen.Auch ist es hier zur Gewohnheit geworden AM SONNTAG auf den Baustellen (Einfamilienhäuser) selbst zu arbeiten sowie Firmen zu beschäftigen -teilweise recht lärmintensiv.

    auf den Beitrag „Keine Ordnung im Baugebiet Blumenthal“ von Maria Weber antworten

  • Von der Dodendorferstr. zum Herrenkrug sollte man auch mit der Eisenbahn statt mit den MVB fahren, w

    Name: Ingo Schöning
    Antwort auf den Beitrag: Baustellen auf allen Wegen - Unkenntnis oder Rücksichtslosigkeit?

    Zitat von Anett Köster

    Sehr geehrter Herr Meyer, sehr geehrte Frau Meyer, Frage: Nach welchen Gesichtspunkten genehmigen Sie all diese Baustellen gleichzeitig? Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Die untere Straßenverkehrsbehörde genehmigt keine Baustellen. Sie ordnet nur Sicherungen von Arbeitsstellen an Straßen auf der Grundlage der StVO an. Sie ist weder für die Notwendigkeit noch für den Umfang und die Zeit der Baumaßnahmen verantwortlich. Grundsätzlich ist die "Flüssigkeit und Leichtigkeit des fließenden Verkehrs" das Ziel. Unsere Möglichkeiten reduzieren sich häufig nur darauf, dass wir keine neuen Beschränkungen auf bereits bestehenden Umleitungen anordnen. Im Magdeburger Stadtgebiet gibt es im öffentlichen Straßenraum jährlich ca. 2.500 Aufgrabungen. Vorrangig handelt es sich um Tiefbaumaßnahmen der Versorgungsträger (Neubau und Unterhaltung von Versorgungs-leitungen für Gas, Wasser, Abwasser, Strom, Fernwärme, Telekommunikation) gefolgt von städtischen Maßnahmen (Neubau und Unterhaltung der Straßen und Bauwerke) sowie Maßnahmen Dritter (MVB, Behörden und Private). Prägend für die nächsten Jahre sind aber vorrangig die Großbaumaßnahmen Eisenbahnüberführung Ernst-Reuter-Allee, die 2. Nord-Süd-Verbindung der MVB und der Ersatzneubau des Strombrückenzuges. Die Entscheidung, ob eine Maßnahme erforderlich ist, trifft der jeweilige Maßnahmeträger (Verursacher). Das Tiefbauamt kann im Rahmen des Zustimmungsverfahrens Bedingungen und Auflagen stellen, die eine möglichst wirtschaftliche und ressourcenschonende Durchführung gewährleisten. Wann es zur Ausführung des Bauvorhabens kommt, hängt im Wesentlichen von den technologischen Vorbereitungen des Maßnahmeträgers und der daraus resultierenden Inanspruchnahme des Verkehrsraumes ab. Die Straßenverkehrsbehörde wiederum hat vor jeder Entscheidung die Straßenbaubehörde und die Polizei, sowie andere Behörden oder Betroffene anzuhören und dabei zumutbare Umleitungen bzw. Verkehrsraumeinschränkungen im Rahmen der örtlichen Begebenheiten zu prüfen und zu genehmigen. Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Sperrkommissionen werden die Anträge erörtert und zur Entscheidung durch die Straßenverkehrsbehörde gemäß der StVO, den VwV-StVO und RSA über Art und Umfang der Sperrungen eingereicht. Bei diesen Sitzungen werden die erforderlichen Baumaßnahmen von Vertretern der Baufirmen und Auftraggebern vorgestellt, durch die Sperrkommission beraten und nachfolgend die jeweiligen Sperrumfänge genehmigt bzw. Umleitungsverkehre abgestimmt. Aktuelle Baustelleninformationen mit der Beschreibung der Umleitungsstrecken sind in der Landeshauptstadt Magdeburg über die Internetseite der Stadt bzw. movi.de abrufbar. Frage: Muß das Haus am Schleinufer ausgerechnet jetzt abgerissen werden? Hintergrund für den unverzüglichen Abriss war das Ergebnis des jüngsten Gutachtens eines Prüfingenieurs für Standsicherheit. Demnach hat sich der bauliche Zustand des Hauses in den vergangenen Jahren immer weiter verschlechtert, weil der Grundstückseigentümer seine zunächst geplanten Sanierungsmaßnahmen nicht umgesetzt hat. Frage/Wunsch: Sorgen Sie bitte dafür, daß Bewohner der Helmholtzstraße und angrenzender Straßen die Freie Straße in beide Richtungen nutzen können. Im Rahmen der Baumaßnahme 2. Nord-Süd-Verbindung der Straßenbahn Bauabschnitt 7 der MVB GmbH & Co. KG wird das Gleisviereck im Knoten Wiener Straße/Leipziger Straße/Raiffeisenstraße komplett neu gebaut. Hierzu muss dieser Knoten während der wesentlichen Arbeiten voll gesperrt werden. Durch diese Sperrung steht eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen der Halberstädter Straße und dem Magdeburger Ring auf der Westseite und der Schönebecker Straße auf der Ostseite sowohl für dem MIV (motorisierter Individualverkehr) als auch für den ÖPNV nicht mehr zur Verfügung. Mit der daraus erforderlichen Umleitungsführung über die Straßen Am Fuchsberg und Erich-Weinert-Straße wird die Verkehrsbelastung in diesen Straßen signifikant erhöht. Hinzu kommt, dass ab dem 28.06.2018 die Leipziger Straße in Höhe der Klinkebrücke infolge des Neubaus dieser Brücke voll gesperrt werden muss, so dass die Verkehrsbelastung noch einmal steigt. Jede Störung oder Unterbrechung der Verkehrsströme auf dieser Umleitung führt unweigerlich zu weiteren deutlichen Verkehrsbeeinträchtigungen in Form von übergroßen Rückstauungen in beide Richtungen. In diesem Zusammenhang wurde die Errichtung einer Lichtsignalanlage an der Einmündung der Freien Straße in die Erich-Weinert-Straße geprüft. Die Signalisierung der Abbiegevorgänge an der Freien Straße hat gleichzeitig das Sperren der Hauptverkehrsrichtung auf der Umleitung zur Folge, so dass die oben beschriebenen Folgen eintreten. Zusätzlich wurde das Linksabbiegen aus der Helmholtzstraße in die Erich-Weinert-Straße untersagt und das Linksabbiegen in umgekehrter Richtung war bereits verboten. Diese Maßnahmen dienen zum einen dem Verkehrsfluss auf der Umleitung und zum anderen dem Schutz der Wohngebiete zwischen den Achsen Am Fuchsberg/Erich-Weinert-Straße im Norden und Wiener Straße/Raiffeisenstraße im Süden, denn regelmäßige Rückstauungen auf der Erich-Weinert-Straße führen wiederum zu vermehrten Abkürzungen durch die Helmholzstraße. Der von der Vollsperrung des o. g. Knotens betroffene ÖPNV muss ebenfalls die Umleitung über die Straßen Am Fuchsberg und Erich-Weinert-Straße nutzen. Ein Bedienen der Haltestellen in den Straßen Schönebecker Straße, Warschauer Straße und Porsestraße ist aufgrund der Verkehrsregelungen am Knoten Erich-Weinert-Straße/Steubenallee/Schönebecker Straße nicht möglich, so dass der ÖPNV die Freie Straße und die Dodendorfer Straße nutzen muss. Die im Vergleich zum MIV geringe Zahl von Bussen haben bei ihrer Signalisierung an der Einmündung der Freien Straße in die Erich-Weinert-Straße nur einen geringen Einfluss auf das Verkehrsgeschehen in der Hauptverkehrsrichtung der Umleitung. Sobald ich noch weitere Informationen bekomme, werde ich diese umgehend hier veröffentlichen. Mit freundlichen Grüße Ihr Tiefbauamt

    auf den Beitrag „Von der Dodendorferstr. zum Herrenkrug sollte man auch mit der Eisenbahn statt mit den MVB fahren, w“ von Ingo Schöning antworten

  • Baustellen auf allen Wegen - Unkenntnis oder Rücksichtslosigkeit?

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Baustellen auf allen Wegen - Unkenntnis oder Rücksichtslosigkeit?

    Zitat von Meyer

    Um von der Berliner Chaussee zur Raiffeisenstraße zu kommen gibt es z.Zt. keinen unverbauten Weg mehr und auf jedem möglichen Weg gibt es mehrere Baustellen. Man benötigt ein Mehrfaches der üblichen Zeit und legt fast die gesamte Strecke im Stop&Go zurück, egal welchen Weg man nimmt: 1. Hinweise auf einspurige Verkehrsführung auf dem Nordbrückenzug Höhe großer Werder (Baustelle beendet, Schilder nicht entfernt) Rückstau bis Jerichower Platz. 2. Rückstau in der Walther-Rathenau-Straße von der Tangente bis Askanischem Platz durch hohes Verkehrsaufkommen (Vollsperrung der Unterführung am Bahnhof). 3. einspurige Verkehrsführung auf dem Schleinufer Höhe Geißlerstraße wegen Abriß eines Hauses. Rückstau fast bis Alleecenter. 4. einspurige Verkehrsführung in der Jacobstraße 5. Baustelle (blauer Bock) in der Ernst-Reuter-Allee, Wartezeit mehrere Ampelphasen. 6. Baustelle Hasselbachplatz (Schienen) Rückstau im Breiten Weg bis Einsteinstraße. 7. Baustelle Halberstädter Straße/Leipzigerstraße Rückstau auf der Hallischen Straße bis Hasselbachplatz Links abbiegen in die Leipziger Straße geperrt. 8. Einspurige Verkehrsführung in der Leipziger Straße Höhe Hellestraße. Durch die Vollsperrung Kreuzung Leipziger Straße/ Wiener Straße durch die MVB-Baustelle und die Sperrung der Freien Straße zur exklusiven Nutzung durch die MVB sowie die Ausweisung der Raiffeisenstraße als Einbahnstraße, sind so gut wie alle Zufahrtswege zum Wohngebiet rings um die Helmholzstraße gesperrt. Nach welchen Gesichtspunkten genehmigen Sie all diese Baustellen gleichzeitig? Muß das Haus am Schleinufer ausgerechnet jetzt abgerissen werden? Sorgen Sie bitte dafür, daß Bewohner der Helmholtzstraße und angrenzender Straßen die Freie Straße in beide Richtungen nutzen können. Bevor sie auf öffentliche Verkehrsmittel verweisen, sehen Sie sich den Fahrplan der MVB von der Dodendorfer Straße zum Herrenkrug an. Das dauert noch länger. Mit freundlichen Grüßen Meyer

    Sehr geehrter Herr Meyer, sehr geehrte Frau Meyer, Frage: Nach welchen Gesichtspunkten genehmigen Sie all diese Baustellen gleichzeitig? Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Die untere Straßenverkehrsbehörde genehmigt keine Baustellen. Sie ordnet nur Sicherungen von Arbeitsstellen an Straßen auf der Grundlage der StVO an. Sie ist weder für die Notwendigkeit noch für den Umfang und die Zeit der Baumaßnahmen verantwortlich. Grundsätzlich ist die "Flüssigkeit und Leichtigkeit des fließenden Verkehrs" das Ziel. Unsere Möglichkeiten reduzieren sich häufig nur darauf, dass wir keine neuen Beschränkungen auf bereits bestehenden Umleitungen anordnen. Im Magdeburger Stadtgebiet gibt es im öffentlichen Straßenraum jährlich ca. 2.500 Aufgrabungen. Vorrangig handelt es sich um Tiefbaumaßnahmen der Versorgungsträger (Neubau und Unterhaltung von Versorgungs-leitungen für Gas, Wasser, Abwasser, Strom, Fernwärme, Telekommunikation) gefolgt von städtischen Maßnahmen (Neubau und Unterhaltung der Straßen und Bauwerke) sowie Maßnahmen Dritter (MVB, Behörden und Private). Prägend für die nächsten Jahre sind aber vorrangig die Großbaumaßnahmen Eisenbahnüberführung Ernst-Reuter-Allee, die 2. Nord-Süd-Verbindung der MVB und der Ersatzneubau des Strombrückenzuges. Die Entscheidung, ob eine Maßnahme erforderlich ist, trifft der jeweilige Maßnahmeträger (Verursacher). Das Tiefbauamt kann im Rahmen des Zustimmungsverfahrens Bedingungen und Auflagen stellen, die eine möglichst wirtschaftliche und ressourcenschonende Durchführung gewährleisten. Wann es zur Ausführung des Bauvorhabens kommt, hängt im Wesentlichen von den technologischen Vorbereitungen des Maßnahmeträgers und der daraus resultierenden Inanspruchnahme des Verkehrsraumes ab. Die Straßenverkehrsbehörde wiederum hat vor jeder Entscheidung die Straßenbaubehörde und die Polizei, sowie andere Behörden oder Betroffene anzuhören und dabei zumutbare Umleitungen bzw. Verkehrsraumeinschränkungen im Rahmen der örtlichen Begebenheiten zu prüfen und zu genehmigen. Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Sperrkommissionen werden die Anträge erörtert und zur Entscheidung durch die Straßenverkehrsbehörde gemäß der StVO, den VwV-StVO und RSA über Art und Umfang der Sperrungen eingereicht. Bei diesen Sitzungen werden die erforderlichen Baumaßnahmen von Vertretern der Baufirmen und Auftraggebern vorgestellt, durch die Sperrkommission beraten und nachfolgend die jeweiligen Sperrumfänge genehmigt bzw. Umleitungsverkehre abgestimmt. Aktuelle Baustelleninformationen mit der Beschreibung der Umleitungsstrecken sind in der Landeshauptstadt Magdeburg über die Internetseite der Stadt bzw. movi.de abrufbar. Frage: Muß das Haus am Schleinufer ausgerechnet jetzt abgerissen werden? Hintergrund für den unverzüglichen Abriss war das Ergebnis des jüngsten Gutachtens eines Prüfingenieurs für Standsicherheit. Demnach hat sich der bauliche Zustand des Hauses in den vergangenen Jahren immer weiter verschlechtert, weil der Grundstückseigentümer seine zunächst geplanten Sanierungsmaßnahmen nicht umgesetzt hat. Frage/Wunsch: Sorgen Sie bitte dafür, daß Bewohner der Helmholtzstraße und angrenzender Straßen die Freie Straße in beide Richtungen nutzen können. Im Rahmen der Baumaßnahme 2. Nord-Süd-Verbindung der Straßenbahn Bauabschnitt 7 der MVB GmbH & Co. KG wird das Gleisviereck im Knoten Wiener Straße/Leipziger Straße/Raiffeisenstraße komplett neu gebaut. Hierzu muss dieser Knoten während der wesentlichen Arbeiten voll gesperrt werden. Durch diese Sperrung steht eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen der Halberstädter Straße und dem Magdeburger Ring auf der Westseite und der Schönebecker Straße auf der Ostseite sowohl für dem MIV (motorisierter Individualverkehr) als auch für den ÖPNV nicht mehr zur Verfügung. Mit der daraus erforderlichen Umleitungsführung über die Straßen Am Fuchsberg und Erich-Weinert-Straße wird die Verkehrsbelastung in diesen Straßen signifikant erhöht. Hinzu kommt, dass ab dem 28.06.2018 die Leipziger Straße in Höhe der Klinkebrücke infolge des Neubaus dieser Brücke voll gesperrt werden muss, so dass die Verkehrsbelastung noch einmal steigt. Jede Störung oder Unterbrechung der Verkehrsströme auf dieser Umleitung führt unweigerlich zu weiteren deutlichen Verkehrsbeeinträchtigungen in Form von übergroßen Rückstauungen in beide Richtungen. In diesem Zusammenhang wurde die Errichtung einer Lichtsignalanlage an der Einmündung der Freien Straße in die Erich-Weinert-Straße geprüft. Die Signalisierung der Abbiegevorgänge an der Freien Straße hat gleichzeitig das Sperren der Hauptverkehrsrichtung auf der Umleitung zur Folge, so dass die oben beschriebenen Folgen eintreten. Zusätzlich wurde das Linksabbiegen aus der Helmholtzstraße in die Erich-Weinert-Straße untersagt und das Linksabbiegen in umgekehrter Richtung war bereits verboten. Diese Maßnahmen dienen zum einen dem Verkehrsfluss auf der Umleitung und zum anderen dem Schutz der Wohngebiete zwischen den Achsen Am Fuchsberg/Erich-Weinert-Straße im Norden und Wiener Straße/Raiffeisenstraße im Süden, denn regelmäßige Rückstauungen auf der Erich-Weinert-Straße führen wiederum zu vermehrten Abkürzungen durch die Helmholzstraße. Der von der Vollsperrung des o. g. Knotens betroffene ÖPNV muss ebenfalls die Umleitung über die Straßen Am Fuchsberg und Erich-Weinert-Straße nutzen. Ein Bedienen der Haltestellen in den Straßen Schönebecker Straße, Warschauer Straße und Porsestraße ist aufgrund der Verkehrsregelungen am Knoten Erich-Weinert-Straße/Steubenallee/Schönebecker Straße nicht möglich, so dass der ÖPNV die Freie Straße und die Dodendorfer Straße nutzen muss. Die im Vergleich zum MIV geringe Zahl von Bussen haben bei ihrer Signalisierung an der Einmündung der Freien Straße in die Erich-Weinert-Straße nur einen geringen Einfluss auf das Verkehrsgeschehen in der Hauptverkehrsrichtung der Umleitung. Sobald ich noch weitere Informationen bekomme, werde ich diese umgehend hier veröffentlichen. Mit freundlichen Grüße Ihr Tiefbauamt

    auf den Beitrag „Baustellen auf allen Wegen - Unkenntnis oder Rücksichtslosigkeit?“ von Anett Köster antworten

  • Beschwerde Lärmbelästigung an den Wochenenden/ Techno Party

    Name: Stockmann

    Ich möchte Sie bitten den Veranstaltern die Genehmigung für diese wahnsinnigen Technopartys zu entziehen. Jedes Wochenende geht dieser Lärm von 22:00 bis 6:30 Uhr.
    Es gibt Menschen die müssen auch arbeiten und brauchen ab und zu Schlaf.
    Es ist mir auch egal ob Glacis oder Insel der Jugend....
    MfG

    auf den Beitrag „Beschwerde Lärmbelästigung an den Wochenenden/ Techno Party“ von Stockmann antworten

  • Glacis-Park Techno-Großveranstaltungen

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Glacis-Park Techno-Großveranstaltungen

    Zitat von Anwohner Glacis

    Wer bitte genehmigt jede Woche diese Techno-Großveranstaltungen in der Glacis gegenüber dem Eingang vom Ravelin 2? Die recht eintönige Musik von 22.00 Uhr bis 10.00 Uhr morgens ist das eine, was aber gar nicht geht, ist das Runterhunzen des Parks! Wo bitte machen die mittlerweile mehreren hundert Gäste ihre Notdurf? Diese vielen menschlichen Ausscheidungen liegen wirklich überall rum und mittendrin wird "gefeiert"! Warum wird danach nur recht sporadisch aufgeräumt? Warum werden sonntagmorgens Anwohner angepöbelt und mit Sektflaschen beworfen? Warum wirft man Glasflaschen auf dem Parkwegen kaputt und läßt Scherben liegen? Warum können dort offentsichtlich öffentlich Drogen konsumiert werden? Es ist wirklich ein elendiges Bild wenn man abends diese Menschen euphorisch auf Amphetamine und morgens gestört wie Zombies in Park als Anwohner erleben muss.

    Sehr geehrter Forennutzer, in der Glacis-Anlage wurde keine Veranstaltung genehmigt. Wahrscheinlich ging die Musik von dem Club "Insel der Jugend" in der Maybachstraße 8 aus. Zuständigkeitshalber wurde das Bauordnungsamt davon in Kenntnis gesetzt. Das Ordnungsamt hat wegen Lärmbeschwerden bereits einige Kontrollen durchgeführt. Auch gemeinsam mit der Polizei. Mit freundlichen Grüßen Andrea Schwingel

    auf den Beitrag „ Glacis-Park Techno-Großveranstaltungen“ von Frau Schwingel, BOB antworten

  • Glacis-Park Techno-Großveranstaltungen

    Name: Anwohner Glacis

    Wer bitte genehmigt jede Woche diese Techno-Großveranstaltungen in der Glacis gegenüber dem Eingang vom Ravelin 2? Die recht eintönige Musik von 22.00 Uhr bis 10.00 Uhr morgens ist das eine, was aber gar nicht geht, ist das Runterhunzen des Parks! Wo bitte machen die mittlerweile mehreren hundert Gäste ihre Notdurf? Diese vielen menschlichen Ausscheidungen liegen wirklich überall rum und mittendrin wird "gefeiert"! Warum wird danach nur recht sporadisch aufgeräumt? Warum werden sonntagmorgens Anwohner angepöbelt und mit Sektflaschen beworfen? Warum wirft man Glasflaschen auf dem Parkwegen kaputt und läßt Scherben liegen? Warum können dort offentsichtlich öffentlich Drogen konsumiert werden? Es ist wirklich ein elendiges Bild wenn man abends diese Menschen euphorisch auf Amphetamine und morgens gestört wie Zombies in Park als Anwohner erleben muss.

    auf den Beitrag „Glacis-Park Techno-Großveranstaltungen“ von Anwohner Glacis antworten

  • Fluglärm

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Keine Erholung am Wochenende möglich

    Zitat von Bruno Dietrich

    Also das geht nun langsam aber zu weit! Den ganzen Sonnabend und Sonntag knattern einem hier die Möchtegerneflieger die Ohren voll.Das ist nicht das erste Wochenende.Man möchte sich als werktätiger Bürger schließlich am Wochenende auch mal erholen. Dann fliegt man noch im geringen Abstand über die Häuser,um seine "Flugkünste"darzustellen.Vor 2 Jahren waren hier am Himmel ca 20 Flugzeuge zur intern.Flugschau - da war kein lärmendes und knatterndes dabei;ganz im Gegenteil! Es ist eine Schweinerei,dass der Flugplatz Starterlaubnis aus Profitgier erteilt - ohne Rücksicht auf die Anwohner zB.Bewohner der Oberhofer Straße!!!!!!

    Sehr geehrter Herr Dietrich, wir haben Ihre Beschwerde an das Landesverwaltungsamt als obere Luftbehörde weiter geleitet. Alles was mit Flügen und Fluglärm zu tun hat, ist in der Luftverkehrs-Ordnung geregelt. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Fluglärm“ von Anett Köster antworten

  • Fluglärm

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Unerträglicher Fluglärm

    Zitat von Ottilie Berend

    Muss das wirklich sein,dass die Hobbyflieger ihre Runden in ihren Knattermaschinen ständig (heute den ganzen Samstag lang) über dem Wohngebiet Blumenthal absolvieren? Dazu noch knapp über den Einfamilienhäusern !!!!!! Das geht langsam zu weit.Man ist in dieser Stadt Steuerzahler und hat wohl ein Recht auf Ruhe und Erholung.Von Mo-Fr muss man schon den Baulärm ertragen.Auf anderen Flugplätzen dürfen solche dröhnenden Maschinen schon gar nicht mehr starten zB. in Niedersachsen.Man fragt sich wirklich langsam,was Magdeburg für eine Lärmstadt geworden ist - in allen Beziehungen.Hoch lebe hier die Rücksichtslosigkeit.Traurig für eine Landeshauptstadt.

    Sehr geehrte Frau Berend, wir haben Ihre Beschwerde an das Landesverwaltungsamt als obere Luftbehörde weiter geleitet. Alles was mit Flügen und Fluglärm zu tun hat, ist in der Luftverkehrs-Ordnung geregelt. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Fluglärm“ von Anett Köster antworten

  • Keine Erholung am Wochenende möglich

    Name: Bruno Dietrich

    Also das geht nun langsam aber zu weit! Den ganzen Sonnabend und Sonntag knattern einem hier die Möchtegerneflieger die Ohren voll.Das ist nicht das erste Wochenende.Man möchte sich als werktätiger Bürger schließlich am Wochenende auch mal erholen.
    Dann fliegt man noch im geringen Abstand über die Häuser,um seine "Flugkünste"darzustellen.Vor 2 Jahren waren hier am Himmel ca 20 Flugzeuge zur intern.Flugschau - da war kein lärmendes und knatterndes dabei;ganz im Gegenteil! Es ist eine Schweinerei,dass der Flugplatz Starterlaubnis aus Profitgier erteilt - ohne Rücksicht auf die Anwohner zB.Bewohner der Oberhofer Straße!!!!!!

    auf den Beitrag „Keine Erholung am Wochenende möglich“ von Bruno Dietrich antworten

  • Elbtreppen am Elbebahnhof

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Elbtreppen am Elbebahnhof

    Zitat von Nobody

    Hallo Liebe Stadtverwaltung, ich möchte mich heute mit einem Anliegen an Sie wenden, welches in zunehmenden Ausmaß den sprichwörtlichen Dorn im Auge darstellt. Es geht mir um die immer stärker verwahrlosenden Elbtreppen am Elbebahnhof. Zu aller erst dürfte jedem klar sein, daß es sich (noch) um einen Besuchermagneten für Touristen und Einheimische handelt, dessen Erscheinung/Wahrnehmung durchaus Rückschlüsse auf die Stadt Magdeburg zulässt. Darum wundert es mich umso mehr das augenscheinlich von Jahr zu Jahr Beschädigungen und Vandalismus in diesem öffentlichen Raum zunehmen und offenbar wenig/nichts dagegen unternommen wird. Mir geht es im wesentlichen um die unansehnlichen Schmierereien und Graffiti sowohl an der Treppe selbst, als auch an der Rampe zur Aussichtsbrücke. Weiterhin sind vielfältig Müll und Glasscherben zerbrochener Flaschen auszumachen. Die Stadt und auch private Unternehmen (ansässige Gastronomie) haben viel unternommen und noch viel mehr investiert um diesem Bereich eine hohe Aufenthaltsqualität zu spendieren. Dieses Bild wird nun mehr und mehr durch die Hinterlassenschaften von Chaoten zerstört. Mithin wird es zunehmend schwieriger Gästen der Stadt diesen Bereich zu zeigen, denn mit "Kunst im urbanen Raum" kann man diesen Dreck nicht erklären. Also gibt es seitens der Stadt einen Plan, bzw. was tut man aktuell konkret um die fortschreitende Verunstaltung einzudämmen? Gibt es denn nicht auch Beschwerden der umliegenden Gastronomen? Wann werden diese Schmierereien entfernt und was will man in Zukunft zur Vermeidung tun? Ich vermute anhand der Hinterlassenschaften, das diese nur an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten dort "angebracht" werden. Somit sollten sich auch gezielt Kontrollen durchführen lassen, auch Zivilkontrollen. Bitte nehmen Sie sich der Sache an, bevor es dort noch hässlicher wird. Es gibt wissenschaftliche Studien die bestätigen das schon kleine Keimzellen wie eine kleine Ansammlung von Müll, ein Graffiti, oder ein zerbrochenes Fenster ausreichen um eine Spirale von Vandalismus in Gange zu setzen. Vielen Dank

    Sehr geehrter Forennutzer, im Bereich des schönen Elbbahnhofsareals sind leider wieder erhebliche Sachbeschädigungen vorgenommen worden. Die Graffitiverschmutzungen an den Elbtreppen am Elbbahnhof und der unmittelbar daneben liegenden Fußwegebrücke wurden leider wieder sehr umfangreich vorgefunden. Es werden Anzeigen gegen Unbekannt vorgenommen. Die Verwaltung hofft, dass die Täter derartiger Graffitiverschmutzungen festgestellt und verurteilt werden. Zur Beseitigung der Schäden wird eine Firma zur Graffitibeseitigung beauftragt. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

    auf den Beitrag „Elbtreppen am Elbebahnhof“ von Anett Köster antworten

  • Unerträglicher Fluglärm

    Name: Ottilie Berend

    Muss das wirklich sein,dass die Hobbyflieger ihre Runden in ihren Knattermaschinen ständig (heute den ganzen Samstag lang) über dem Wohngebiet Blumenthal absolvieren? Dazu noch knapp über den Einfamilienhäusern !!!!!! Das geht langsam zu weit.Man ist in dieser Stadt Steuerzahler und hat wohl ein Recht auf Ruhe und Erholung.Von Mo-Fr muss man schon den Baulärm ertragen.Auf anderen Flugplätzen dürfen solche dröhnenden Maschinen schon gar nicht mehr starten zB. in Niedersachsen.Man fragt sich wirklich langsam,was Magdeburg für eine Lärmstadt geworden ist - in allen Beziehungen.Hoch lebe hier die Rücksichtslosigkeit.Traurig für eine Landeshauptstadt.

    auf den Beitrag „Unerträglicher Fluglärm“ von Ottilie Berend antworten

  • Drogendealer

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Drogendealer

    Zitat von Anonym

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich würde gerne melden, dass täglich im Geschwister-Scholl-Park in Magdeburg mit Drogen sehr auffällig gehandelt wird. Ich sehe beinahe täglich zwischen 17 und 18Uhr, wenn ich mit meinem Hund im Park bin, wie ein voll pigmentierter Mann (meist der selbe) Drogen an Jugendlichen und Erwachsenen verkauft. Es macht den Anschein, dass sie immer telefonisch verabredet sind. Der Dealer setzt sich dabei immer zum Kunden an eine Bank und steckt diese dann die Ware zu. Sie reden immer noch einige wenige Sekunden oder Minuten auf englisch, wobei dieser dann direkt zum nächsten Kunden zu einer anderen Bank geht. In der Regel hat er zwei bis drei Kunden auf ein Mal. Es wäre schön, wenn Sie in dieser Angelegenheit etwas unternehmen würde, schon alleine um das Wohl der Jugendlichen zu schützen. Vielen Dank im Voraus!

    Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die Information. Ich werde diese an die entsprechenden Stellen weiter leiten. Bitte scheuen Sie sich nicht, die Polizei direkt anzurufen. Diese könnten vor Ort eingreifen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Drogendealer“ von Anett Köster antworten

  • Belag Elberadweg zwischen Wissenschaftshafen und Herrenkrugsteg

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Belag Elberadweg zwischen Wissenschaftshafen und Herrenkrugsteg

    Zitat von Hobbyradler

    Liebe Stadtverwaltung, ich habe, wie fast jeden Sommer, eine Frage bzw. Anregung zum westlichen Elberadweg zwischen Wissenschaftshafen und Herrenkrugsteg. Dabei handelt es sich, wie schon zuvor, um Kritik und Anregungen bzgl. des Fahrbahnbelags. Auch in dieser Saison musste ich erneut feststellen das die Ausbesserungen des Weges mittels Split erfolgten. Dabei handelt es sich um die Auffüllung von Schlaglöchern oder Senkungen, welche offenbar in den niederschlagsreichen Monaten entstehen. Das Problem dabei ist das dieses Füllmaterial ungeeignet ist, da es sich im Grunde wie loser Sand verhält. Diese dadurch vorhanden Split/Sandgruben stellen eine Gefahr für Radfahrer dar, da beim Durchfahren das Vorderrad instabil wird oder gar wegrutschen bzw. versacken kann. Für mich ist es schlichtweg unverständlich, wie dies wiederholt von Saison zu Saison falsch gemacht wird. Es kann doch nicht sein, das hier keiner mitdenkt und bewusst oder fahrlässig eine Sturzgefahr von Radlern billigend in Kauf nimmt. Es scheint als ob weder die Verwaltung, noch die zuständige Behörde oder die ausführende Firma realisiert, daß ein Fahrrad ein Balancefahrzeug ist und es scheint ebenso als ob alle Beteiligten selbst kaum mal Radfahren. Anders kann ich mir das nicht erklären, denn sonst würde das jedem auffallen. Sie können doch nicht allen Ernstes davon ausgehen, das jeder dicke 2,35 Zoll MTB Reifen benutzt oder gar mit einem Fatbike durch die Gegend juckelt. Der Großteil der Leute ist mit Tourenreifen unterwegs und diese sind prädestiniert in solchen Sandgruben zu versacken. Weiterhin wird der Weg auch von älteren Radfahrern oder Kindern benutzt welche evtl. nicht mehr ganz so geübt sind solche Schikanen zu meistern. In trockenen Zeiten hat man dort Sandgruben und Staub und in nassen Zeiten Matsch und Schlamm. Ist es Ihrer Meinung nach tatsächlich effizient bzw. menschenfreundlich saisonal dort raus zufahren und die Löcher mit Split zu zuschippen, in der Hoffnung das sich das Zeug bei Feuchtigkeit selbst verdichtet bzw. verhärtet? Es ist die gleiche fehlgeleitete Annahme wie bei den Pappelalleen in der Beimssiedlung. Also mein Vorschlag bzw. meine Bitte/Aufforderung: Entweder der Weg wird vernünftig gepflastert oder besser noch asphaltiert. Das ist zum einen nachhaltiger und zum anderen auch sicherer. So wie es jetzt dort ist kann es nicht weitergehen. Weiterhin sollten Sie bedenken das es sich um den touristisch genutzten Elberadweg handeln, welcher mittlerweile einen nicht unbedeutenden wirtschaftlichen Einfluss hat. Außerdem wird er auch von vielen Magdeburgern in der Freizeit und sportlich genutzt. Hier kann sich für die Stadt auch eine positive Außenwahrnehmung einstellen, wenn der Weg und die unmittelbare Umgebung in einem top Zustand sind. Oder es stellt sich das Gegenteil ein wenn es jedes Jahr so weitergeht, bis es am Ende zu einem sehr unschönen Sturz kommt. Und last but not least könnten die Büsche und (Dornen-)Sträucher neben dem Weg mal geschnitten werden, denn diese ragen zum Teil ziemlich weit in den Weg rein (vor allem kurz vor dem Herrenkrugsteg) In der Hoffnung das bei den Entscheidungsträgern endlich ein (Um)denken einsetzt verbleibe ich mit freundlichen Grüßen. Sorry aber MD ist weiterhin nicht sonderlich radfahrerfreundlich. Danke

    Lieber Hobbyradler, das Tiefbauamt hat in den vergangenen Jahren mehrmals am benannten Radweg das seitliche Grün zurückgeschnitten. Die benannten Bereiche gehören zur BUGA-Messegesellschaft MVGM. Diese wurde durch das Tiefbauamt informiert, um den kurzfristigen Rückschnitt zu aktivieren. Zum Thema "weiche Stellen im Radweg" haben Sie Recht. Hier haben unbekannte Privatpersonen Schutt in ausgefahrene Bereiche entsorgt. Der Vorgang war uns bisher noch nicht bekannt. Der Bauhof Nord wird diese Stellen ausheben und mit Hartstein B2 und Steingrus nacharbeiten. Diese Leistungen erfolgen jedes Jahr, da sich bei der vorhandenen unbefestigten Bauweise immer wieder Löcher bilden. Ein Ausbau mit Pflastersteinen oder Schwarzdecke ist vorerst nicht in Aussicht. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

    auf den Beitrag „Belag Elberadweg zwischen Wissenschaftshafen und Herrenkrugsteg “ von Anett Köster antworten