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Fragen an die Verwaltung

Es wurden 771 Beiträge gefunden

  • 3. Elbquerung

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Elbquerung im Süden der Stadt

    Zitat von Bürger der Landeshauptstadt Magdeburg

    Sehr geehrte Stadtplanerinnen und Stadtplaner, in der heutigen Zeit wird es immer schwieriger eine objektive und faire Sichtweise auf unsere jetzigen und zukünftigen Projekte zu wahren. Sollte es nicht daher umso mehr Ansporn sein, nach einer genauesten Analyse und Abwägung der Trassenführung für eine Elbquerung im Süden der Stadt zu suchen. Wenn man den Berichten in unserer Tagespresse glauben mag, ist ja schon alles klar. Die Trasse führt durch Salbke von der Ottersleber Straße kommend über die Bahntrasse Magdeburg-Leipzig entlang der Ferdinand Schrey Str. oder durch das RAW-Bahngelände über die Straße Alt Salbke , danach über die Sülze und dann über die Elbe. Die Trasse alleine birgt schon sehr viel zusätzliche Kosten und Planungsfehler im Detail. Soll die Bahntrasse (Magdeburg-Leipzig) untertunnelt werden (darin haben wir ja Erfahrung) oder mit einer Brücke gequert werden. Was ist mit der Querung der Straße Alt Salbke, Brücke oder Kreuzung. Die Planungen oder vielmehr Planungsfehler für diese Variante einer Elbquerung im Süden der Stadt fangen doch viel früher an. Beginnend in der Ottersleber Chaussee vor dem Bahnübergang Magdeburg-Halberstadt, ist laut Aussage des Stadtplanungsamt ein neues Wohngebiet geplant mit nur einer Aus- und Einfahrt auf die Ottersleber Chaussee als Kreisverkehr ca. 160m vor dem Bahnübergang. Da staut sich schon jetzt der Verkehr bei geschlossenen Schranken weit über 400m zurück, zusätzlich werden gerade die Vorbereitungen für die Industriestraße entlang der Bahnlinie zur Friedrich-List-Str. durchgeführt. Diese Straße mündet direkt vor dem Bahnübergang. Die Bahn wird langfristig Ihre Trasse auf zwei Bahngleise ausbauen, was wiederum noch mehr Schließzeiten des Bahnüberganges verursacht. Eine Bahnbrücke wäre ein zusätzliche Option (Kosten) dies ist dann nicht mehr möglich, da ja alle Freiflächen schon anderweitig beplant wurden.Die Ottersleber Straße als ganzes in Richtung Osten, ist eine vergessene Straße mit den schlechtesten fehlenden Fußwegen Magdeburgs. Bleibt also nur ein grundhafter Straßenausbau. Wo sind die Alternativen dazu, provokativ gefragt, gibt es keine schlauen Köpfe in unserer Stadt. Der Volkstimme zu urteilen anscheinend nicht, sonst würde man ja von mehreren Varianten sprechen. Ist es politisch gewollt alles schlechte nach Salbke zu verfrachten. Ach nein wir haben ja unser Lesezeichen und den Wasserturm. Ironie beiseite. Es gibt zwei weitere Möglichkeiten die ich Ihnen einmal nennen möchte. Variante 2. Kommend aus Sohlen entlang der Sohlener Straße über die Straße Alt Westerhüsen in die Kieler Straße zur Gierfähre über die Elbe. An Randau vorbei mit Anschluss zur Calenberger Straße. Wo keine Brücken existierten wurden früher Fähren eingesetzt. Was liegt da näher die Verbindung gedanklich durch eine Brücke zu ersetzen. Variante 3 Kommend aus dem Schanzenweg über die Schönebecker Straße entlang dem Bisamweg über die Elbe zur Straße nach Alt Prester. Jeder dieser Varianten hat Vor und Nachteile Ich möchte Ihre Arbeit in keinster Weise missbilligen und unterschätzen, manchmal ist es schön von außen Impulse zu erhalten, weil man in seiner Arbeitsintensität und Zwängen betriebsblind geworden ist. Als solches möchte ich dies auch verstanden sehen. Mehr Offenheit und Transparenz von Anfang an gegenüber den Bürgern der Stadt und der Öffentlichkeit sollte doch möglich sein. Denn wir wollen doch alle in einer lebenswerten und schönen Stadt wohnen. Mit freundlichen Grüßen Ein Bürger unserer Landeshauptstadt

    Sehr geehrter Forennutzer, vielen Dank für Ihre Anregungen. Derzeit wird eine Untersuchung für eine dritte Elbquerung erarbeitet. In dieser wird unter Beachtung aller Verkehrsmodi bzw. Verkehrsarten das gesamte Stadtgebiet für diese mögliche Elbquerung betrachtet. Neben der verkehrlichen Zweckmäßigkeit sind ebenso stadtplanerische sowie umweltrechtliche Aspekte von hoher Bedeutung. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „3. Elbquerung“ von Anett Köster antworten

  • Elbquerung im Süden der Stadt

    Name: Bürger der Landeshauptstadt Magdeburg

    Sehr geehrte Stadtplanerinnen und Stadtplaner,

    in der heutigen Zeit wird es immer schwieriger eine objektive und faire Sichtweise auf unsere jetzigen und zukünftigen Projekte zu wahren. Sollte es nicht daher umso mehr Ansporn sein, nach einer genauesten Analyse und Abwägung der Trassenführung für eine Elbquerung im Süden der Stadt zu suchen. Wenn man den Berichten in unserer Tagespresse glauben mag, ist ja schon alles klar. Die Trasse führt durch Salbke von der Ottersleber Straße kommend über die Bahntrasse Magdeburg-Leipzig entlang der Ferdinand Schrey Str. oder durch das RAW-Bahngelände über die Straße Alt Salbke , danach über die Sülze und dann über die Elbe. Die Trasse alleine birgt schon sehr viel zusätzliche Kosten und Planungsfehler im Detail.
    Soll die Bahntrasse (Magdeburg-Leipzig) untertunnelt werden (darin haben wir ja Erfahrung) oder mit einer Brücke gequert werden. Was ist mit der Querung der Straße Alt Salbke, Brücke oder Kreuzung.
    Die Planungen oder vielmehr Planungsfehler für diese Variante einer Elbquerung im Süden der Stadt fangen doch viel früher an.
    Beginnend in der Ottersleber Chaussee vor dem Bahnübergang Magdeburg-Halberstadt, ist laut Aussage des Stadtplanungsamt ein neues Wohngebiet geplant mit nur einer Aus- und Einfahrt auf die Ottersleber Chaussee als Kreisverkehr ca. 160m vor dem Bahnübergang. Da staut sich schon jetzt der Verkehr bei geschlossenen Schranken weit über 400m zurück, zusätzlich werden gerade die Vorbereitungen für die Industriestraße entlang der Bahnlinie zur Friedrich-List-Str. durchgeführt. Diese Straße mündet direkt vor dem Bahnübergang. Die Bahn wird langfristig Ihre Trasse auf zwei Bahngleise ausbauen, was wiederum noch mehr Schließzeiten des Bahnüberganges verursacht. Eine Bahnbrücke wäre ein zusätzliche Option (Kosten) dies ist dann nicht mehr möglich, da ja alle Freiflächen schon anderweitig beplant wurden.Die Ottersleber Straße als ganzes in Richtung Osten, ist eine vergessene Straße mit den schlechtesten fehlenden Fußwegen Magdeburgs. Bleibt also nur ein grundhafter Straßenausbau.
    Wo sind die Alternativen dazu, provokativ gefragt, gibt es keine schlauen Köpfe in unserer Stadt. Der Volkstimme zu urteilen anscheinend nicht, sonst würde man ja von mehreren Varianten sprechen. Ist es politisch gewollt alles schlechte nach Salbke zu verfrachten. Ach nein wir haben ja unser Lesezeichen und den Wasserturm. Ironie beiseite. Es gibt zwei weitere Möglichkeiten die ich Ihnen einmal nennen möchte.
    Variante 2.
    Kommend aus Sohlen entlang der Sohlener Straße über die Straße Alt Westerhüsen in die Kieler Straße zur Gierfähre über die Elbe. An Randau vorbei mit Anschluss zur Calenberger Straße. Wo keine Brücken existierten wurden früher Fähren eingesetzt. Was liegt da näher die Verbindung gedanklich durch eine Brücke zu ersetzen.
    Variante 3
    Kommend aus dem Schanzenweg über die Schönebecker Straße entlang dem Bisamweg über die Elbe zur Straße nach Alt Prester.
    Jeder dieser Varianten hat Vor und Nachteile
    Ich möchte Ihre Arbeit in keinster Weise missbilligen und unterschätzen, manchmal ist es schön von außen Impulse zu erhalten, weil man in seiner Arbeitsintensität und Zwängen betriebsblind geworden ist. Als solches möchte ich dies auch verstanden sehen. Mehr Offenheit und Transparenz von Anfang an gegenüber den Bürgern der Stadt und der Öffentlichkeit sollte doch möglich sein. Denn wir wollen doch alle in einer lebenswerten und schönen Stadt wohnen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ein Bürger unserer Landeshauptstadt

    auf den Beitrag „Elbquerung im Süden der Stadt“ von Bürger der Landeshauptstadt Magdeburg antworten

  • Grafitti

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Kindergarten "Beimskinder"

    Zitat von ein Papa

    Sehr geehrter Forennutzer, Ihr Unmut ist verständlich. Unschöne Graffitis sind leider in vielen Großstädten ein wachsendes und oft kostenintensives Problem. Die Landeshauptstadt unterstützt daher seit Jahren legale Graffitiprojekte z. B. über das Jugendamt mit dem Programm "JUGEND STÄRKEN im Quartier". In Ihrem Fall wäre es am einfachsten, Sie sprechen die Leitung der Kindereinrichtung direkt an, die sich dann an den Träger – in diesem Fall meines Wissens nach „Die Johanniter“ – wenden wird. Dieser ist für die Instandhaltung und die Beseitigung von Schäden verantwortlich. Mit freundlichen Grüße Andrea Schwingel Internetredaktion Hallo liebe Stadtverwaltung, jedes Mal wenn ich meinen Stepke in den Kindergarten "Beimskinder" in der Walbeckerstraße bringe, fallen mir an der zur Pappelallee gerichteten Hausfassade die unansehnlichen Farbschmiererein auf. Auch werden die bereits vorhandenen Verunstaltungen immer mal wieder durch neue "ergänzt". Nun ist es bereits hinlänglich bekannt das bereits kleine initiale Schäden durch Vandalismus zu einer Eigendynamik und mithin zu weiteren Beschädigungen bis zur Verwahrlosung führen können. Gerade einen Kindergarten erachte ich hierbei für einen empfindlichen Ort diesbezüglich. Daher würde ich gerne einen Vorschlag unterbreiten, wie ihn die Stadt selbst schon an neuralgischen Punkten (Brücken, Mauern, Unterführungen) umgesetzt hat. Nämlich echte Grafittikünstler zu engagieren mit der Beauftragung einer schönen Gestaltung der Fassade. Ich könnte mir auch vorstellen das die Leitung des Kindergartens bzw. die Mitarbeiter, ja sogar die etwas älteren Kinder gerne Vorschläge mit erarbeiten würden. Ich z.B: könnte mir ein Motiv mit Bezug auf die Beimssiedlung und deren Geschichte in Zusammenhang mit Kindern vom klein sein bis zum Heranwachsen bzw. Entwicklung der beimssiedlung und Entwicklung der Kinder vorstellen. Oder einfach nur ein fröhliches, buntes, kindgerechtes Motiv. Ich denke gearde für Kinder ist so etwas identitätsstiftend und man errinnert sich gerne an die schönen Tage zurück, wenn man das Bild nach einigen Jahren wieder sehen würde. Soweit ich weis vermute ich ist die Wobau oder das kummunale Gebäudemanagement für den Kindergarten verantwortlich. Ich würde Sie daher bitten das Anliegen dort anzubringen und eine Machbarkeitsprüfung bzw. zeitnahe Umsetzung anzuregen. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen

    auf den Beitrag „Grafitti “ von Frau Schwingel, BOB antworten

  • Kindergarten "Beimskinder"

    Name: ein Papa

    Hallo liebe Stadtverwaltung,

    jedes Mal wenn ich meinen Stepke in den Kindergarten "Beimskinder" in der Walbeckerstraße bringe, fallen mir an der zur Pappelallee gerichteten Hausfassade die unansehnlichen Farbschmiererein auf. Auch werden die bereits vorhandenen Verunstaltungen immer mal wieder durch neue "ergänzt". Nun ist es bereits hinlänglich bekannt das bereits kleine initiale Schäden durch Vandalismus zu einer Eigendynamik und mithin zu weiteren Beschädigungen bis zur Verwahrlosung führen können.
    Gerade einen Kindergarten erachte ich hierbei für einen empfindlichen Ort diesbezüglich.

    Daher würde ich gerne einen Vorschlag unterbreiten, wie ihn die Stadt selbst schon an neuralgischen Punkten (Brücken, Mauern, Unterführungen) umgesetzt hat. Nämlich echte Grafittikünstler zu engagieren mit der Beauftragung einer schönen Gestaltung der Fassade.

    Ich könnte mir auch vorstellen das die Leitung des Kindergartens bzw. die Mitarbeiter, ja sogar die etwas älteren Kinder gerne Vorschläge mit erarbeiten würden.

    Ich z.B: könnte mir ein Motiv mit Bezug auf die Beimssiedlung und deren Geschichte in Zusammenhang mit Kindern vom klein sein bis zum Heranwachsen bzw. Entwicklung der beimssiedlung und Entwicklung der Kinder vorstellen.
    Oder einfach nur ein fröhliches, buntes, kindgerechtes Motiv.

    Ich denke gearde für Kinder ist so etwas identitätsstiftend und man errinnert sich gerne an die schönen Tage zurück, wenn man das Bild nach einigen Jahren wieder sehen würde.

    Soweit ich weis vermute ich ist die Wobau oder das kummunale Gebäudemanagement für den Kindergarten verantwortlich.

    Ich würde Sie daher bitten das Anliegen dort anzubringen und eine Machbarkeitsprüfung bzw. zeitnahe Umsetzung anzuregen.

    Vielen Dank!

    Mit freundlichen Grüßen

    auf den Beitrag „Kindergarten "Beimskinder"“ von ein Papa antworten

  • für eine objektive Sichtweise fehlen hier Daten und Fakten

    Name: nicht Fr. Weber
    Antwort auf den Beitrag: Magdeburg lebenswert ?

    Zitat von Rosi Steffen

    Sehr geehrte Frau Weber ihr Beitrag lässt auf eine objektive Sichtweise schließen. Ich stehe vor der Entscheidung, aus beruflichen Gründen, nach Magdeburg umzusiedeln. Nachdem ich im Netz gelesen habe, dass die rechte Szene dort sehr stark vertreten ist, fällt mir eine Entscheidung schwer. Daher möchte ich Bürger Magdeburgs fragen die es wissen müssen. Ist das Leben durch die rechte/ linke Szene beeinträchtigt? Nach den Aktionen in Chemnitz stelle ich mir besorgt die Frage ob ich dort leben möchte. Freue mich auf Antwort.

    Hallo, als Magdeburger kann ich hier leider keine Objektivität feststellen, sondern nur eine gefühlte Wahrnehmung. Geräuschintensitäten werden von jedem Menschen unterschiedlich empfunden. Für den einen kann es Lärm/Krach bedeuten, für den anderen vielleicht sogar als angenehm empfunden werden, je nach Art der Beschallung. Baulärm wird sicher von der überwiegenden Mehrheit als Belästigung empfunden, ebenso wie Straßenlärm. Hierbei bedarf es aber "objektiver" Fakten, nämlich Messwerten. Diese werden hier nirgendwo genannt. Somit handelt es sich in erster Näherung um ein individuelles Empfinden. Wenn es augenscheinlich zu Ordnungswidrigkeiten oder Gesetzesverletzungen kommt, sind auch in Magdeburg Organe tätig die sich deren annehmen. Und diese Organe sind auch durch jeden Bürger erreichbar. Die Stadtverwaltung ist hierbei nicht zwingend der erste Ansprechpartner, obgleich sie das Belangen aufgreift und weitergibt bzw. Rückmeldung erstattet. Sowas gibt es nicht in jeder Großstadt. Ob und in wie weit Lärm zu Herzinfarkten führt, darüber gibt es viele Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen. Auch hier vermisse ich die Objektivität bei Fr. Weber und zumindest den Hinweis auf wenigstens eine gültige Studie. Ebenso vermisse ich den Vergleich zu anderen Großstädten über deren Anzahl an Herzinfarkttoten. Wie groß ist denn der Unterschied in der Anzahl der Toten zu anderen Städten? Hunderterte oder Tausende oder gar Zehntausende? Und damit kommen wir gleich zur Gegenfrage an Fr. Weber. Was soll den die Stadtverwaltung gegen die Herzinfarkthäufigkeit tun? Etwa das Hauptübel Gefäßerkrankungen bekämpfen und mithin den Rauchern das Rauchen verbieten, den Bewegungsfaulen den Führerschein entziehen, das Ernährungsbewustsein durch Zwangsschließung von Fastfoodketten fördern, die Menschen zu den von den Krankenkassen übernommenden Vorsorgeuntersuchungen chauffieren, Fleisch- und Zuckerkonsum durch gesetzliche Auflagen zu beschränken? Liebe Fr. Weber, evtl. haben Sie ja auch mal ein Haus gebaut, was mit Sicherheit nicht geräuschlos von statten ging. Und hierbei haben sich Ihre Nachbarn sicherlich auch tolerant gezeigt, oder? Vorausgesetzt es handelt sich um keine Verletzung von Gesetzesvorschriften, sollten auch Sie hier die Ihnen entgebengebrachte Toleranz erwiedern, denn die Baumaßnahmen gehen auch wieder vorbei. Es ist schon eigenartig, die Menschen wollen ständig etwas Neues und ständig soll etwas verändert werden, aber das sollte doch bitteschön über Nacht passieren und ohne jegliche Nebenerscheinungen. So und nun kann sich der andere Fragensteller nochmal überlegen ob und in wie weit die Aussagen von Fr. Weber objektiv zu sein scheinen. Ebenso sollte er seine Erwartungshaltung hinsichtlich objektiver Rückmeldungen von Einheimischen überdenken und dies in den Kontext seiner Überlegungen über einen Wohnortwechsel einbeziehen. Ich empfehle zu den genannten Fragen des Extremismus aus was für einem Lager auch immer bzw. anders gearteter Delikte, einfach die Kriminalitätsdaten offizieller Behörden zu bemühen um sich ein objektives Bild zu verschaffen. Von meiner Seite als Magdebuger kann ich nur sagen Sie sind jederzeit willkommen hier zu leben, sich einzubringen und mitzuhelfen die Stadt positiv voranzubringen. Liebe Grüße

    auf den Beitrag „für eine objektive Sichtweise fehlen hier Daten und Fakten“ von nicht Fr. Weber antworten

  • Drogenverkauf am Allee-Center

    Name: Andrea Schwingel
    Antwort auf den Beitrag: Drogenverkauf am Allee-Center Magdeburg

    Zitat von Herr M.

    Hallo, mit erschrecken musste ich gestern feststellen, wie massiv der Drogenverkauf hinter dem Allee Center (Ausgang Kartenhaus, Prämonstratenserberg) ist. Kaum verlässt man das Allee-Center, so wird man sofort von einer Gruppe Schwarzafrikaner angesprochen ob man etwas kaufen möchte. Bereits vor Wochen habe ich bei Facebook über diese Zustände gelesen und auch unter den jugendlichen ist dies ein beliebtes Ziel um sich "Gras" zu kaufen. Warum greift die Stadt Magdeburg da nicht durch? Sollen erst Zustände wie im Strubepark Magdeburg entstehen? Wie wirkt das auf Touristen? Und jetzt keine Antwort wie "melden Sie sich bitte bei der Polizei wenn ihnen etwas auffällt"! Muss ich als Bürger dieser Stadt für Polizei und Ordnungsamt Streife laufen und Verstöße melden?

    Sehr geehrter Forennutzer, Die Mail wurde zuständigkeitshalber an das Polizeirevier Magdeburg weitergeleitet. Die beschriebene Problematik ist dort bereits bekannt. Mit freundlichen Grüßen i. A. Andrea Schwingel Internetredaktion

    auf den Beitrag „Drogenverkauf am Allee-Center“ von Andrea Schwingel antworten

  • Drogenverkauf am Allee-Center Magdeburg

    Name: Herr M.

    Hallo,

    mit erschrecken musste ich gestern feststellen, wie massiv der Drogenverkauf hinter dem Allee Center (Ausgang Kartenhaus, Prämonstratenserberg) ist. Kaum verlässt man das Allee-Center, so wird man sofort von einer Gruppe Schwarzafrikaner angesprochen ob man etwas kaufen möchte.
    Bereits vor Wochen habe ich bei Facebook über diese Zustände gelesen und auch unter den jugendlichen ist dies ein beliebtes Ziel um sich "Gras" zu kaufen.

    Warum greift die Stadt Magdeburg da nicht durch? Sollen erst Zustände wie im Strubepark Magdeburg entstehen? Wie wirkt das auf Touristen?

    Und jetzt keine Antwort wie "melden Sie sich bitte bei der Polizei wenn ihnen etwas auffällt"! Muss ich als Bürger dieser Stadt für Polizei und Ordnungsamt Streife laufen und Verstöße melden?





    auf den Beitrag „Drogenverkauf am Allee-Center Magdeburg“ von Herr M. antworten

  • Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Zitat von Frau Köster, BOB

    Sehr geehrter Forennutzer, anbei die Beantwortung Ihres Forenbeitrags: Fragen zur Ottweiler Straße Die Ottweiler Straße wird auf Grund ihrer Lage im Straßennetz und der erfahrungsgemäß als gering einzuschätzenden Kfz-Belastung als unkritisch eingestuft. Daher wird keine Notwendigkeit für verkehrsberuhigende Maßnahmen gesehen. Das Ordnungsamt wurde gebeten kurzfristig Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Die Prüfung durch die Straßenverkehrsbehörde in Bezug auf „Tempo 30“ und „Sichtverhältnisse an kritischen Stellen“ steht noch aus und wird frühstens in der 5. KW erwartet. Es ist davon auszugehen, dass sich durch die kurzzeitige Sperrung der Faulmannstraße auf Grund einer Havarie die Verkehrsbelastung auf der Ottweiler Straße sowie weiterführender Straßen erhöht haben und zu den geschilderten unerfreulichen Begleiterscheinungen führten. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation mit der Aufhebung der o. g. Sperrung wieder normalisiert hat. Frage zur Oberhofer Straße als Sackgasse Mit Beschluss (Beschluss Nr. 1326-039(VI)17) des Stadtrats in seiner Sitzung am 16.März 2017 wurde der Bebauungsplan Nr. 484-1 "Welsleber Straße" geändert. Die 1. Änderung sieht eine durchgängige Befahrbarkeit der Oberhofer Straße sowie deren südliche Verlängerung zwischen Blumenberger Straße und Welsleber Straße vor. Somit entspricht der in der Örtlichkeit vorhandene Straßenverlauf der aktuellen politischen Beschlusslage. Selbst im aufgehobenen B-Plan 484-1 war durch das dort vorgesehene Erschließungssystem eine straßenseitige Verbindung zwischen Blumenberger Straße und Welsleber Straße gegeben. Die Oberhofer Straße wird somit nicht als Sackgasse hergestellt. Frage zum Feldweg zw. Friedhofstraße und Blumenberger Straße Der Feldweg zwischen der Friedhofstraße und der Blumenberger Straße befindet sich in Privatbesitz und nicht in Baulast des Tiefbauamtes. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

    Sehr geehrter Forennutzer, im Bereich der Wohnbebauung Ottweiler Straße werden demnächst 30 km/h angeordnet. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    auf den Beitrag „Schutz der Fußgänger und Radfahrer“ von Anett Köster antworten

  • Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Zitat von Anett Köster

    Sehr gehrter Forennutzer, die Beantwortung Ihres Beitrags ist in Arbeit. Da hier mehrere Behörden (u.a. Polizei, Verkehrsschau,...) gemeinsam tätig werden, müssten Sie sich noch ein wenig gedulden. Sobald ich weitere Informationen habe, stell ich diese hier rein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    Sehr geehrter Forennutzer, anbei die Beantwortung Ihres Forenbeitrags: Fragen zur Ottweiler Straße Die Ottweiler Straße wird auf Grund ihrer Lage im Straßennetz und der erfahrungsgemäß als gering einzuschätzenden Kfz-Belastung als unkritisch eingestuft. Daher wird keine Notwendigkeit für verkehrsberuhigende Maßnahmen gesehen. Das Ordnungsamt wurde gebeten kurzfristig Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Die Prüfung durch die Straßenverkehrsbehörde in Bezug auf „Tempo 30“ und „Sichtverhältnisse an kritischen Stellen“ steht noch aus und wird frühstens in der 5. KW erwartet. Es ist davon auszugehen, dass sich durch die kurzzeitige Sperrung der Faulmannstraße auf Grund einer Havarie die Verkehrsbelastung auf der Ottweiler Straße sowie weiterführender Straßen erhöht haben und zu den geschilderten unerfreulichen Begleiterscheinungen führten. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation mit der Aufhebung der o. g. Sperrung wieder normalisiert hat. Frage zur Oberhofer Straße als Sackgasse Mit Beschluss (Beschluss Nr. 1326-039(VI)17) des Stadtrats in seiner Sitzung am 16.März 2017 wurde der Bebauungsplan Nr. 484-1 "Welsleber Straße" geändert. Die 1. Änderung sieht eine durchgängige Befahrbarkeit der Oberhofer Straße sowie deren südliche Verlängerung zwischen Blumenberger Straße und Welsleber Straße vor. Somit entspricht der in der Örtlichkeit vorhandene Straßenverlauf der aktuellen politischen Beschlusslage. Selbst im aufgehobenen B-Plan 484-1 war durch das dort vorgesehene Erschließungssystem eine straßenseitige Verbindung zwischen Blumenberger Straße und Welsleber Straße gegeben. Die Oberhofer Straße wird somit nicht als Sackgasse hergestellt. Frage zum Feldweg zw. Friedhofstraße und Blumenberger Straße Der Feldweg zwischen der Friedhofstraße und der Blumenberger Straße befindet sich in Privatbesitz und nicht in Baulast des Tiefbauamtes. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

    auf den Beitrag „Schutz der Fußgänger und Radfahrer“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Zitat von Anwohner

    Sehr geehrte Damen und Herren, Es wird Zeit, dass die Stadtverwaltung inclusive des Tiefbauamtes endlich etwas unternimmt, ehe es zu spät ist und Bürger dieser Stadt zu schaden kommen. Das der Verkehr im allgemeinen zu nimmt, ist nicht neu. Allerdings sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt, Fußgänger, Radfahrer und KFZ. Als Anwohner der Ottweiler Straße im Stadtteil Lüttgen-Salbke kann ich mich nur wundern, warum alle umliegenden Anliegerstraßen mit Tempo 30 deklariert sind. Die Ottweiler Straße hat weder einen Radweg geschweige denn einen Fußweg.Alle Verkehrsteilnehmer müssen sich die Anwohnerstraße teilen.Gleiches Recht für alle. Außerdem ist das herausfahren von den Grundstücken sehr gefährlich, da zwischen dem Grundstück und der Straße knapp 60 cm beträgt.Da die Straße sehr abschüssig ist werden dort sehr hohe Geschwindigkeiten jenseits der 60km/h gefahren.Der Verkehr wird zusätzlich durch die eigenwillige Stadtpolitik erhöht. Warum wird die Oberhofer Straße nicht endlich wie im Bebauungsplan festgelegt als Sackgasse geschlossen.Wie kann es sein, das der Feldweg zwischen der Friedhofstraße und der Blumenberger Straße erst befestigt wird und nun als Schleichweg ganz offiziell genutzt wird. Dieser Weg ist nicht öffentlich gewidmet und ist im Privatbesitz. Ich werde hier keine Forderungen oder Wünsche äußern. Aber ich erwarte eine Konstruktive und machbare Lösung zum Schutz der Fußgänger und Anwohner der Ottweiler Straße. Müssen erst Menschen verletzt oder sterben. Mit freundlichen Grüßen

    Sehr gehrter Forennutzer, die Beantwortung Ihres Beitrags ist in Arbeit. Da hier mehrere Behörden (u.a. Polizei, Verkehrsschau,...) gemeinsam tätig werden, müssten Sie sich noch ein wenig gedulden. Sobald ich weitere Informationen habe, stell ich diese hier rein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Schutz der Fußgänger und Radfahrer“ von Anett Köster antworten

  • Defekte Strassenbeleuchtung

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Defekte Strassenbeleuchtung

    Zitat von Frau Köster, BOB

    Sehr geehrter Forennutzer, ich habe Ihren Hinweis an das Tiefbauamt weiter geleitet. Nur als Info, für genau diese Anliegen haben wir den MD-Melder eingerichtet. Unter: www.magdeburg.de/md-melder können Sie unter der Rubrik "Straßenbeleuchtungsstörungen melden" Ihr Anliegen eingeben. Dieses wird dann direkt vom zuständigen Sachbearbeiter bearbeitet und Sie können verfolgen wann es erledigt wurde. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    Sehr geehrter Forennutzer, die Beleuchtung in der C.-Miller-Str. funktioniert seit dem 03.01.2019 wieder. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    auf den Beitrag „Defekte Strassenbeleuchtung“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Defekte Strassenbeleuchtung

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Defekte.Strassenbeleuchtung

    Zitat von J.Deiters

    Bitte geben Sie hier Ihren Beitrag ein Wann wird endlich die Strassenbeleuchtung in der Carl Miller Str. instandgestzt??????? Das kann doch nicht angehen ,das ein ganzer Strassenzug dunkel ist und das so eine lange Zeit. Gibt es dann keinen Notdienst?? Das hat noch nicht einmal in der DDR solange gedauert.

    Sehr geehrter Forennutzer, ich habe Ihren Hinweis an das Tiefbauamt weiter geleitet. Nur als Info, für genau diese Anliegen haben wir den MD-Melder eingerichtet. Unter: www.magdeburg.de/md-melder können Sie unter der Rubrik "Straßenbeleuchtungsstörungen melden" Ihr Anliegen eingeben. Dieses wird dann direkt vom zuständigen Sachbearbeiter bearbeitet und Sie können verfolgen wann es erledigt wurde. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „ Defekte Strassenbeleuchtung “ von Frau Köster, BOB antworten

  • Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Name: Anwohner

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Es wird Zeit, dass die Stadtverwaltung inclusive des Tiefbauamtes endlich etwas unternimmt, ehe es zu spät ist und Bürger dieser Stadt zu schaden kommen. Das der Verkehr im allgemeinen zu nimmt, ist nicht neu. Allerdings sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt, Fußgänger, Radfahrer und KFZ.
    Als Anwohner der Ottweiler Straße im Stadtteil Lüttgen-Salbke kann ich mich nur wundern, warum alle umliegenden Anliegerstraßen mit Tempo 30 deklariert sind. Die Ottweiler Straße hat weder einen Radweg geschweige denn einen Fußweg.Alle Verkehrsteilnehmer müssen sich die Anwohnerstraße teilen.Gleiches Recht für alle. Außerdem ist das herausfahren von den Grundstücken sehr gefährlich, da zwischen dem Grundstück und der Straße knapp 60 cm beträgt.Da die Straße sehr abschüssig ist werden dort sehr hohe Geschwindigkeiten jenseits der 60km/h gefahren.Der Verkehr wird zusätzlich durch die eigenwillige Stadtpolitik erhöht.
    Warum wird die Oberhofer Straße nicht endlich wie im Bebauungsplan festgelegt als Sackgasse geschlossen.Wie kann es sein, das der Feldweg zwischen der Friedhofstraße und der Blumenberger Straße erst befestigt wird und nun als Schleichweg ganz offiziell genutzt wird. Dieser Weg ist nicht öffentlich gewidmet und ist im Privatbesitz.
    Ich werde hier keine Forderungen oder Wünsche äußern. Aber ich erwarte eine Konstruktive und machbare Lösung zum Schutz der Fußgänger und Anwohner der Ottweiler Straße. Müssen erst Menschen verletzt oder sterben.

    Mit freundlichen Grüßen


    auf den Beitrag „Schutz der Fußgänger und Radfahrer “ von Anwohner antworten

  • Defekte.Strassenbeleuchtung

    Name: J.Deiters

    Bitte geben Sie hier Ihren Beitrag ein
    Wann wird endlich die Strassenbeleuchtung
    in der Carl Miller Str. instandgestzt???????
    Das kann doch nicht angehen ,das ein ganzer Strassenzug dunkel ist und das so eine lange Zeit.
    Gibt es dann keinen Notdienst??
    Das hat noch nicht einmal in der DDR solange gedauert.

    auf den Beitrag „Defekte.Strassenbeleuchtung“ von J.Deiters antworten

  • Gerhart-Hauptmann-Straße

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Verkehrsanarchie Gerhart-Hauptmann-Straße

    Zitat von Anwohner Gerhart-Hauptmann-Straße

    Ich lade alle zuständigen Mitarbeiter des Ornungsamts gern einen Tag in die Autoschnellstraße "Gerhart-Hauptmann-Straße" ein, um zu sehen, wie herzlich egal es vielen Verkehrsteilnehmern ist, sich an Tempo 30 zu halten! Obwohl sich 2 Grundschulen, mehrere Kitas, die Landesfrauenklinik und diverse öffentliche Institutionen dort befinden, gibt es keinen Zebrastreifen, keine Fußgängerampel und keine signifikanten Hinweise (außer die notwendigste Beschilderung als Schulweg) auf diese Einrichtungen. Warum finden in der Gerhart-Hauptmann-Straße keine Maßnahmen zur Einhaltung und Kontrolle des Tempolimits 30 statt? Seit der Tunnelbaustelle am Damaschkeplatz, hat man den Eindruck, dass dieser Teil der Stadt sich selber überlassen wird!

    Sehr geehrter Forennutzer, vielen Dank für den Hinweis. Nach einer durchgeführten Kontrolle in der Gerhart-Hauptmann-Straße kann die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes nicht bestätigen, dass dort viele Fahrzeugführer deutlich schneller als Tempo 30 fahren. Das Ordnungsamt wird jedoch im Rahmen seiner Möglichkeiten nach dem Ferienende dort wieder Geschwindigkeitskontrollen durchführen und auch das zuständige Polizeirevier für weitere Kontrollen informieren. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ordnungsamt

    auf den Beitrag „Gerhart-Hauptmann-Straße“ von Anett Köster antworten

  • Grundschuld

    Name: Sören Luka

    Sehr geehrte Damen und Herren ,

    Im Jahr 2005 haben wir von der Stadt Magdeburg ein Grundstück erworben im Baugebiet an den Röthen. Damals wurde eine Grundschuld zu Gunsten der Stadt Magdeburg eingetragen. Nach Ablauf von zehn Jahren kann diese gelöscht werden wenn bestimmte Nachweise vorgelegt werden. An wen muss ich mich wenden um eine Löschungsbewilligung der Stadt Magdeburg zu erhalten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sören Luka

    auf den Beitrag „Grundschuld“ von Sören Luka antworten

  • Verkehrsanarchie Gerhart-Hauptmann-Straße

    Name: Anwohner Gerhart-Hauptmann-Straße

    Ich lade alle zuständigen Mitarbeiter des Ornungsamts gern einen Tag in die Autoschnellstraße "Gerhart-Hauptmann-Straße" ein, um zu sehen, wie herzlich egal es vielen Verkehrsteilnehmern ist, sich an Tempo 30 zu halten! Obwohl sich 2 Grundschulen, mehrere Kitas, die Landesfrauenklinik und diverse öffentliche Institutionen dort befinden, gibt es keinen Zebrastreifen, keine Fußgängerampel und keine signifikanten Hinweise (außer die notwendigste Beschilderung als Schulweg) auf diese Einrichtungen. Warum finden in der Gerhart-Hauptmann-Straße keine Maßnahmen zur Einhaltung und Kontrolle des Tempolimits 30 statt? Seit der Tunnelbaustelle am Damaschkeplatz, hat man den Eindruck, dass dieser Teil der Stadt sich selber überlassen wird!

    auf den Beitrag „Verkehrsanarchie Gerhart-Hauptmann-Straße“ von Anwohner Gerhart-Hauptmann-Straße antworten

  • Bauarbeiten Herrmann-Hesse-Straße

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Bauarbeiten in der Hermann-Hesse Str. 15-20

    Zitat von Silvia Beinhoff

    Seit Mitte September wird hier die Straße erneuert. Natürlich habe ich für Bauarbeiten Verständnis aber jetzt reichts. Seit über einer Woche ist sie fertig und bleibt trotzdem gesperrt. Wir Anwohner wissen nicht mehr wo wir parken sollen, denn selbst die Nebenstraße zum Sportplatz ist ebenfalls gesperrt, immerhin seit Juli. Wodurch???? Natürlich Bauarbeiten, die ebenfalls kein Ende nehmen. Und jetzt kommt die Krönung. Hier wird vom Ordnungsamt abkassiert, weil man mit den Hinterrädern auf dem Gehweg (Nachbarhaus) parken muss, um den Verkehr dort nicht noch mehr zu behindern. Ich finde das eine bodenlose Frechheit inzwischen. Wenn ich von meiner Spätschicht komme, finde ich erst recht keinen Parkplatz und die Bauarbeiter, wenn man denn mal einen sieht, vertrösten einen von Woche zu Woche ohne ersichtlichen Grund. Es wäre schön, hier endlich mal eine aussagekräftige Antwort zu erhalten, wie lange sich das Chaos noch hinzieht. Vielen Dank Silvia Beinhoff

    Sehr geehrte Frau Beinhoff, dem Ordnungsamt ist die problematische Verkehrssituation bekannt. Dies wird bei der Überwachungspraxis berücksichtigt. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    auf den Beitrag „Bauarbeiten Herrmann-Hesse-Straße“ von Anett Köster antworten

  • Straßenlaterne Am Unterbär 1

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Strassenbeleuchtung

    Zitat von Kutsch

    Ich habe vorhin festgestellt, dass an der Straßenlaterne Am Unterbär 1 die Glasglocke am Mast heruntergerutscht ist und sich am Boden befindet

    Sehr geehrter Forennutzer, für genau diese Anliegen haben wir den MD-Melder eingerichtet. Unter: www.magdeburg.de/md-melder können Sie unter der Rubrik "Straßenbeleuchtungsstörungen melden" Ihr Anliegen eingeben. Dieses wird dann direkt vom zuständigen Sachbearbeiter bearbeitet. Mit freundlichen Grüßen Andrea Schwingel Internetradaktion

    auf den Beitrag „Straßenlaterne Am Unterbär 1“ von Frau Schwingel, BOB antworten

  • Strassenbeleuchtung

    Name: Kutsch

    Ich habe vorhin festgestellt, dass an der Straßenlaterne Am Unterbär 1 die Glasglocke am Mast heruntergerutscht ist und sich am Boden befindet

    auf den Beitrag „Strassenbeleuchtung“ von Kutsch antworten

  • Bauarbeiten in der Hermann-Hesse Str. 15-20

    Name: Silvia Beinhoff

    Seit Mitte September wird hier die Straße erneuert. Natürlich habe ich für Bauarbeiten Verständnis aber jetzt reichts. Seit über einer Woche ist sie fertig und bleibt trotzdem gesperrt. Wir Anwohner wissen nicht mehr wo wir parken sollen, denn selbst die Nebenstraße zum Sportplatz ist ebenfalls gesperrt, immerhin seit Juli. Wodurch???? Natürlich Bauarbeiten, die ebenfalls kein Ende nehmen. Und jetzt kommt die Krönung. Hier wird vom Ordnungsamt abkassiert, weil man mit den Hinterrädern auf dem Gehweg (Nachbarhaus) parken muss, um den Verkehr dort nicht noch mehr zu behindern. Ich finde das eine bodenlose Frechheit inzwischen. Wenn ich von meiner Spätschicht komme, finde ich erst recht keinen Parkplatz und die Bauarbeiter, wenn man denn mal einen sieht, vertrösten einen von Woche zu Woche ohne ersichtlichen Grund. Es wäre schön, hier endlich mal eine aussagekräftige Antwort zu erhalten, wie lange sich das Chaos noch hinzieht.

    Vielen Dank
    Silvia Beinhoff

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  • 30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: 30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD

    Zitat von Robert

    Sehr geehrte Damen und Herren, seit dem die Faulmannstraße sowie der Irenenplatz durch Baumaßnahmen gesperrt sind, rollt bzw. rast ein erheblicher Teil der PKW und LKW durch die 30-Zone in der Beyendorfer Straße in Lüttgen-Salbke. Wir Anwohner in Lüttgen-Salbke werden hierdurch auch in der Nacht aus den Betten gerüttelt. Es ist zur Zeit unzumutbar, mit den Kinder spazieren zu gehen, da oft als Ausweich der Fußweg genutzt wird. Da die Geschwindigkeitsbegrenzung hier in der Siedlung zur Zeit nicht annähernd eingehalten wird, möchten wir sie bitten mit einer vorläufig, provisorischen Lösung Abhilfe zu schaffen, bevor noch Personen verletzt werden oder Sachgüter zu schaden kommen. Vielen Dank

    Sehr geehrter Forennutzer, bei den von Ihnen angesprochenen Baumaßnahmen handelt es sich um Arbeiten an der TW- Leitung der SWM. Die jeweilige Umleitung wurde nicht über die Straßen Lüttgen-Salbke geführt. Es handelt sich bei den Nutzern dieser öffentlichen Straßen um Verkehrsteilnehmer welche die Örtlichkeit kennen und sich nicht an die beschilderte Umleitung halten. Da es sich um öffentliche Straßen handelt, kann man auch niemanden verbieten diese Straßenzüge auch zu nutzen. Natürlich müssen sich alle Verkehrsteilnehmer an die angegebene Geschwindigkeit halten. Da für diese Kontrolle das Tiefbauamt nicht zuständig ist, wurde das Ordnungsamt informiert. Diese werden das bei Ihrer täglichen Planung natürlich mit berücksichtigen Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt- Straßenverkehrsbehörde Ihr Ordnungsamt

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  • Bahnhofsvorplatz

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Bahnhofsvorplatz

    Zitat von "Otto Normalbürger"- der eine unter Viel

    Der Platz zwischen Hauptbahnhof und City-Carrè ist an Tristesse kaum zu toppen (und das nicht nur aufgrund der Tunnelbauarbeiten). Zudem erweckt die Front des City-Carrè für den aus dem Hauptbahnhof heraustretenden Besucher unserer Stadt das Gefühl, nicht willkommen zu sein, verweigert das City-Carrè ihn doch den unmittelbaren Zugang zum Herzen der Stadt (ähnlich wie die Mauern einer mittelalterlichen Stadt). Außerhalb der Ladenöffnungzeiten muss das grau erscheinende Bollwerk rechts oder links umwunden werden. Jetzt in der Vorweihnachtszeit könnte der Tristesse des Platzes doch durch einen kleinen niveauvollen Weihnachts- oder Wintermarkt entgegengewirkt werden (ähnlich wie dem am Hundertwasserhaus), der Besuchern des City-Carrè sowie Bahnreisenden ein zusätzliches Angebot bieten und für beide Gruppen auch die Aufenthaltsqualität erhöhen bzw. die Wartezeit angenehmer gestalten könnte. Sicherlich gibt es noch genügend Händler bzw. Schausteller, die hierfür attraktive Angebote bereitstellen könnten. Außerhalb der Weihnachtszeit könnte der Vorplatz mit attraktiv gestalteten Marktständen aufgewertet werden, die z.B. Obst und Gemüse anbieten (ggf. durch Kaufland). Schön wäre es, wenn es innerhalb der Stadtverwaltung eine Stelle geben würde, die auf eine Umsetzung der Idee hinwirken könnte. Ggf. könnte die Stadt - unabhängig von meinem Vorschlag - über die Einrichtung eines städtischen Imageförderers nachdenken, dessen Aufgabe es sein könnte, Anregungen und Ideen zu finden oder aufzugreifen, die die Stadt noch lebendiger machen könnte. Denn oftmals sind es nicht die großen Sachen, die eine Stadt bereits zum Positiven verändern können, sondern die Realisierung vieler kleiner Ideen.

    Sehr geehrter Forennutzer, vielen Dank für Ihre Anregungen zur Flächen am Hauptbahnhof bzw. am Citycarré. Viele der von Ihnen zurecht aufgeworfenen Punkte werden aktuell im Zuge der Erarbeitung eines Maßnahmeplans Stärkung der Innenstadt und Stadtteilzentren mit verschiedensten Partnern besprochen. Der Maßnahmeplan wird in Kürze in den politischen Gremien der Stadt beraten und nach Beschlussfassung dazu in die Umsetzung gelangen. Beispielsweise wird im Zuge der Planungen für die verbesserte winterliche Beleuchtung der Innenstadt und der Stadtteilzentren insbesondere der Bereich des Bahnhofsvorplatzes bzw. der Durchgang im Außenbereich des City Carrés auch überplant, um die Aufenthaltsqualität deutlich zu verbessern und den Gästen der Stadt, die am Hauptbahnhof ankommen, ein deutlich behaglicheres Gefühl zu geben. Ob gleich ein eigener Weihnachtsmarkt dort entstehen wird, ist wiederum eine andere Sache, denn mit dem "großen" Weihnachtsmarkt am alten Markt und dem Markt am Hundertwasserhaus gibt es ja bereits zwei ansehnliche Weihnachtsmärkte in der Innenstadt. Ungeachtet dessen teilen wir Ihre Meinung, dass auch kleine Dinge die Aufenthaltsqualität und die Attraktivität der Stadt verbessern können, es bedarf dafür nicht immer Millioneninvestments. Mit dem Maßnahmeplan Innenstadt und Stadtteilzentren ist auch die Schaffung einer gesonderten Stelle in der Stadtverwaltung verbunden, die Ideen und Projekte zur Belebung der Stadt initiieren und umsetzen soll. Aber auch bereits jetzt gibt es mit dem Stadtmarketing Verein Pro Magdeburg e.V. und der IG Innenstadt wichtige Partner, die sich für die Attraktivitätssteigerung der Innenstadt einsetzen und eine Vielzahl von Projekten umsetzt. Die Stadtverwaltung arbeitet mit beiden Institutionen eng zusammen. Nochmals möchte ich mich herzlich für Ihre Anregungen bedanken, die innerstädtische Entwicklung kann nicht von der Stadtverwaltung allein getragen werden, es braucht die Ideen vieler, um die positive Entwicklung der Stadt in den letzten Jahren fortzusetzen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Dezernat für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit

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  • Bahnhofsvorplatz

    Name: "Otto Normalbürger"- der eine unter Viel

    Der Platz zwischen Hauptbahnhof und City-Carrè ist an Tristesse kaum zu toppen (und das nicht nur aufgrund der Tunnelbauarbeiten). Zudem erweckt die Front des City-Carrè für den aus dem Hauptbahnhof heraustretenden Besucher unserer Stadt das Gefühl, nicht willkommen zu sein, verweigert das City-Carrè ihn doch den unmittelbaren Zugang zum Herzen der Stadt (ähnlich wie die Mauern einer mittelalterlichen Stadt). Außerhalb der Ladenöffnungzeiten muss das grau erscheinende Bollwerk rechts oder links umwunden werden.

    Jetzt in der Vorweihnachtszeit könnte der Tristesse des Platzes doch durch einen kleinen niveauvollen Weihnachts- oder Wintermarkt entgegengewirkt werden (ähnlich wie dem am Hundertwasserhaus), der Besuchern des City-Carrè sowie Bahnreisenden ein zusätzliches Angebot bieten und für beide Gruppen auch die Aufenthaltsqualität erhöhen bzw. die Wartezeit angenehmer gestalten könnte. Sicherlich gibt es noch genügend Händler bzw. Schausteller, die hierfür attraktive Angebote bereitstellen könnten. Außerhalb der Weihnachtszeit könnte der Vorplatz mit attraktiv gestalteten Marktständen aufgewertet werden, die z.B. Obst und Gemüse anbieten (ggf. durch Kaufland).

    Schön wäre es, wenn es innerhalb der Stadtverwaltung eine Stelle geben würde, die auf eine Umsetzung der Idee hinwirken könnte.

    Ggf. könnte die Stadt - unabhängig von meinem Vorschlag - über die Einrichtung eines städtischen Imageförderers nachdenken, dessen Aufgabe es sein könnte, Anregungen und Ideen zu finden oder aufzugreifen, die die Stadt noch lebendiger machen könnte. Denn oftmals sind es nicht die großen Sachen, die eine Stadt bereits zum Positiven verändern können, sondern die Realisierung vieler kleiner Ideen.

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  • 30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD

    Name: Robert

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit dem die Faulmannstraße sowie der Irenenplatz durch Baumaßnahmen gesperrt sind, rollt bzw. rast ein erheblicher Teil der PKW und LKW durch die 30-Zone in der Beyendorfer Straße in Lüttgen-Salbke.

    Wir Anwohner in Lüttgen-Salbke werden hierdurch auch in der Nacht aus den Betten gerüttelt. Es ist zur Zeit unzumutbar, mit den Kinder spazieren zu gehen, da oft als Ausweich der Fußweg genutzt wird.

    Da die Geschwindigkeitsbegrenzung hier in der Siedlung zur Zeit nicht annähernd eingehalten wird, möchten wir sie bitten mit einer vorläufig, provisorischen Lösung Abhilfe zu schaffen, bevor noch Personen verletzt werden oder Sachgüter zu schaden kommen.

    Vielen Dank

    auf den Beitrag „30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD“ von Robert antworten