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Fragen an die Verwaltung

Es wurden 771 Beiträge gefunden

  • Tunnelbau

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Tunnelbau

    Zitat von anonym

    Warum wird nicht öffentlich über den Bau des Tunnels berichtet?Es ist ja eigentlich ein Bauwerk,worüber die Bevölkerung bescheid wissen müsste und möchte;zumal es teurer wird als geplant und Steuergelder verschlingt.Alles geheim oder wie ????????????????Noch nicht mal der MDR ist in der Lage in Abständen darüber zu berichten.Oder darf er nicht???????????????????????Da sind anderere Fernsehsender z.B.der NDR mehr auf Zack und berichten über Geschehnisse in ihrer Region.

    Sehr geehrter Forennutzer, anbei ein Link zu unseren Seiten http://tinyurl.com/y2653fhy. Hier wird regelmäßig zum Tunnelbau informiert. Die Volksstimme Magdeburg berichtet wöchentlich über unsere Großbaustelle im "Tunnelblick". Vielleicht schauen Sie sich einfach mal die Seiten an. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Tunnelbau“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Tunnelbau

    Name: anonym

    Warum wird nicht öffentlich über den Bau des Tunnels berichtet?Es ist ja eigentlich ein Bauwerk,worüber die Bevölkerung bescheid wissen müsste und möchte;zumal es teurer wird als geplant und Steuergelder verschlingt.Alles geheim oder wie ????????????????Noch nicht mal der MDR ist in der Lage in Abständen darüber zu berichten.Oder darf er nicht???????????????????????Da sind anderere Fernsehsender z.B.der NDR mehr auf Zack und berichten über Geschehnisse in ihrer Region.

    auf den Beitrag „Tunnelbau“ von anonym antworten

  • Skater Curbs

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Skater Curbs am Petriförder

    Zitat von Anett Köster

    Sehr geehrter Forennutzer, Ihre Anfrage ist in Bearbeitung benötigt aber noch ein wenig Zeit. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    Sehr geehrter Forennutzer, Ihre Anregungen wurden an die entsprechenden Fachämter weiter geleitet. Momentan kann ich nur um Geduld bitten, da verschiedene Fachbereiche der Stadtverwaltung zu diesem Thema eine gemeinsame Stellungnahme erarbeiten. Sobald diese vorliegt, wird sie veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen und ein angenehmes Wochenende. Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Skater Curbs“ von Anett Köster antworten

  • Förderung von E-Lastenrädern

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Förderung von E-Lastenrädern

    Zitat von Anett Köster

    Sehr geehrter Herr Horn, ich habe Ihre Anfrage weiter geleitet. Sobald ich Informationen habe, stelle ich sie hier ein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    Sehr geehrter Herr Horn, wenn Sie beabsichtigen, mit dem E-Lastenrad Fahrten eines Kfz zu ersetzen, begrüßen wir dies ausdrücklich. Dies wäre ein möglicher persönlicher Beitrag zur Umsetzung der Klimaschutzziele der Landeshauptstadt Magdeburg. Durch die Landeshauptstadt Magdeburg werden jährlich in geringem Umfang umwelt- und klimafreundliche Aktivitäten gefördert, jedoch nur für gemeinnützige Zwecke. Wenn Sie über die Aktivitäten der Landeshauptstadt auf dem Laufenden bleiben möchten, besuchen Sie unser Klimaschutzportal https://www.magdeburg.de/Start/Bürger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal. Dort wird auch nachzulesen sein, wenn die Landeshauptstadt Magdeburg ein Förderprogramm für Privatpersonen auflegen sollte. Mit freundlichen Grüßen Ihr Umweltamt

    auf den Beitrag „Förderung von E-Lastenrädern“ von Anett Köster antworten

  • Kanaldeckel mit der Aufschrift "350 Jahre Westfälischer Friede"

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Gullidecker

    Zitat von Frau Köster, BOB

    Sehr geehrter Herr Kullig, ich leite Ihre Anfrage weiter. Es wird ein bissl dauern. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    Sehr geehrter Herr Kullig, Sie wurden nicht vergessen. Ihre Anfrage ist allerdings äußerst interessant und beschäftigt gerade ein paar Mitarbeiter. Sobald ich aussagekräftige Informationen habe, melde ich mich. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Kanaldeckel mit der Aufschrift "350 Jahre Westfälischer Friede"“ von Anett Köster antworten

  • Förderung von E-Lastenrädern

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Förderung von E-Lastenrädern

    Zitat von Benjamin Horn

    Sehr geehrte Damen und Herren, in einigen Bundesländern und Städten wird die Anschaffung von elektrischen Lastenrädern bezuschusst (z.B. Baden-Würtemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Stuttgart, Aachen, Celle u.v.m). Hier werden insbesondere Familien mit einem oder mehreren Kindern unterstützt. Leider konnte ich keine Information finden, ob dies auch in Magdeburg der Fall ist. Können Sie dazu eine Auskunft geben? Freundliche Grüße, Benjamin Horn

    Sehr geehrter Herr Horn, ich habe Ihre Anfrage weiter geleitet. Sobald ich Informationen habe, stelle ich sie hier ein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Förderung von E-Lastenrädern“ von Anett Köster antworten

  • Skater Curbs am Petriförder

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Skater Curbs am Petriförder (Strombrücke)

    Zitat von anonym

    Sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung, in der VS bin ich auf einen Artikel gestoßen in dem beschrieben wird, daß sich die Skaterszene neue Curbs für den Platz am Petriförder im Bereich der Strombrücke wünschen. https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/petrifoerder-magdeburger-skater-wollen-neues-element Trotz des Plans die Curbs nicht im Gehwegbereich zu installieren sehe ich hier sehr wohl Gefährdungen für Radfahrer und Fußgänger in diesem Bereich. Denn schon in der aktuellen Lage ohne Curbs oder ähnliche Objekte herrscht dort ein Gefährdungspotential. Zwei Bsp. aus eigener Erfahrung machen dies deutlich. Einmal ist ein Skater über eine selbstgebaute Rampe gesprungen, hat das Board dabei verloren und es genau zwischen Vorder- und Hinterrad meines Fahrrades hindurchgeschossen. Und das ist nicht übertrieben. Ein weiteres Mal konnte ich gerade noch einer auf den Fuß/Radweg plazierten Eisenstange (einer sogenannten Rail) ausweichen, welche als Hindernis zwischen den anderen Verkehrsteilnehmern sowie kreuz uns quer fahrenden Skatern kaum zu erkennen war. Alles in allem muß man beim passieren dieses Bereiches damit rechnen, daß einem die Skater aus allen Richtungen (mit oder ohne Board unter den Füßen oder auch nur das Board alleine) vor das Rad fahren/springen/fliegen etc. Dabei werden sämtliche dort vorhandene Objektegenutzt, seien es die Treppen oder die Halbspheren. Bei den Entscheidungen sollte auch berücksichtigt werden, das der Bereich auch von Familien mit Kindern auf Radtour oder älteren Menschen genutzt wird, welche ggf. nicht so schnell reagieren können um einen Unfall zu vermeiden. Nicht zuletzt die Schmiererein an der Ufermauer (mit Graffitikunst hat das nichts zu tun) wirken komplett deplaziert und schaden diesem Bereich hinsichtlich Aufenthaltsqualität. Ich warne daher davor diese exponierte Lage noch weiter für die Nutzung der Skater auszubauen bzw. zu erweitern. Bitte leiten Sie dies an die entsprechenden Ausschüsse weiter um eine Sichtweise aus der Bevölkerung in die Entscheidung einfließen zu lassen. Ich möchte nicht missverstanden werden und will die Skater bzw. Skaterkultur nicht verbannen, im Gegenteil. Nur der besagte Bereich ist höchst ungeeignet zum skaten. Ich denke auch das es für die Skater eher hinderlich ist, wenn sie ihre Akrobatik nicht frei und ungehindert üben können. Es sei denn die anderen Verkehrsteilnehmer sind ihnen egal (der Eindruck erweckt sich manchmal). Daher schlage ich vor in der Parkanlage am Schleinufer zwischen Strombrücke und Petriförder einen Teil der Rasenfläche für eine komplette und eigenständige Skateranlage umzuwidmen. Quasi analog der Anlage im Stadtpark. Damit dürfte man im Grunde allen Partein gerecht werden und Konflikte zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern werden grundlegend vermieden. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen.

    Sehr geehrter Forennutzer, Ihre Anfrage ist in Bearbeitung benötigt aber noch ein wenig Zeit. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    auf den Beitrag „Skater Curbs am Petriförder“ von Anett Köster antworten

  • Stadtrundgang für Schüler

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Historischer Stadtrundgang für Kinder mit Materialien

    Zitat von Ines Miller

    Guten Tag, ich suche Materialien und Möglichkeiten eines ausgearbeiteten thematischen Stadtrundganges für Kinder zum Thema "Mittelalter" und "Neuzeit". Auch in der Stadtinformation, im Kulturhistorischen Museum, im Dommuseum, in der Rubrik: Schule und Wissenschaft/ Außerschulische Angebote/ Lernorte Magdeburg und ..... gibt es diesbezüglich keine Hilfe seitens der Stadt Magdeburg. Der Bedarf dafür ist natürlich überaus groß und könnte für Gäste sicher auch durch die Stadtinformation genutzt werden. Mit freundlichen Grüßen Miller

    Antwort der Tourist-Information Magdeburg: Sehr geehrte Frau Miller, vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir, als Touristeninformation der Stadt Magdeburg, bieten diverse Stadtrundgänge als auch Rundfahrten (ab April startet der Bus wieder) täglich an. Es gibt jeden Dienstag um 10 Uhr eine kindgerechte Busrundfahrt durch Magdeburg. Natürlich ist es möglich, eine individuelle Tour für Schulklassen über unsere Gruppenabteilung zu planen, spezialisiert auf das Thema Mittelalter und Neuzeit, falls gewünscht. Als Material für Kinder bieten wir u. A. unsere Bücher, genannt „Mattis“ und „Felix“ an, welche beide auf die Geschichte Magdeburgs kindgerecht eingehen. Diese sind auch in unserem Online Shop bestellbar, siehe anbei der Link dazu: https://magdeburg-marketing-kongress-und-tourismus-gmbh.inventorum.com/products/grid?category=38119 Des Weiteren gibt es ein umfangreiches Arbeitsheft der Ottostadt Magdeburg für Schüler der 4.Klasse. Im Kulturhistorischen Museum Magdeburg wird es vom 01.09.2019 - 02.02.2020 eine große Sonderausstellung geben zur „Urbanisierung Europas im Mittelalter und das Magdeburger Recht“. Vielleicht wäre das auch von Interesse für Sie. Hierzu haben wir Flyer in der Tourist-Information ausgelegt. Anbei der Link dazu: http://www.khm-magdeburg.de/ausstellungen/vorschau/ Alternativ könnten Sie noch im Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt in der Turmschanzenstrasse anfragen, ob es Materialien für Kinder vorrätig gibt zu Ihrem gewünschten Thema. Die Telefonnummer lautet: 0391 56701 Für weitere Fragen, Anregungen und Wünsche sind wir jederzeit offen. Schauen Sie doch gern nochmal bei uns rein, wir freuen uns über jeden Besuch. Wir wünschen Ihnen ein angenehmes Wochenende und verbleiben Mit besten Grüßen i.A. Katja Veit Souvenir & Information & Zimmervermittlung

    auf den Beitrag „Stadtrundgang für Schüler“ von Anett Köster antworten

  • Stadtplan wieder verfügbar

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Stadtplan nicht verfügbar?

    Zitat von Thoralf Winkler

    Guten Tag, seit einigen Tagen steht auf der Webseite des Magdeburger Stadtplans (der übrigens, um das mal lobend zu erwähnen, mit den dort verknüpften Luftbidern sehr gut ist!) nur "Hier wird gebaut". Können Sie schon sagen, wann der Stadtplan wieder online ist? Mit freundlichen Grüßen Thoralf Winkler

    Hallo Herr Winkler, ja wir hatten technische Probleme aber glücklicherweise kann ich sagen - der Stadtplan funktioniert wieder. Vielen lieben Dank für das Lob. Sonnige Grüße Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Stadtplan wieder verfügbar“ von Anett Köster antworten

  • Stadtplan nicht verfügbar?

    Name: Thoralf Winkler

    Guten Tag, seit einigen Tagen steht auf der Webseite des Magdeburger Stadtplans (der übrigens, um das mal lobend zu erwähnen, mit den dort verknüpften Luftbidern sehr gut ist!) nur "Hier wird gebaut". Können Sie schon sagen, wann der Stadtplan wieder online ist?

    Mit freundlichen Grüßen
    Thoralf Winkler

    auf den Beitrag „Stadtplan nicht verfügbar?“ von Thoralf Winkler antworten

  • Skater Curbs am Petriförder (Strombrücke)

    Name: anonym

    Sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung,

    in der VS bin ich auf einen Artikel gestoßen in dem beschrieben wird, daß sich die Skaterszene neue Curbs für den Platz am Petriförder im Bereich der Strombrücke wünschen.

    https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/petrifoerder-magdeburger-skater-wollen-neues-element

    Trotz des Plans die Curbs nicht im Gehwegbereich zu installieren sehe ich hier sehr wohl Gefährdungen für Radfahrer und Fußgänger in diesem Bereich.
    Denn schon in der aktuellen Lage ohne Curbs oder ähnliche Objekte herrscht dort ein Gefährdungspotential.

    Zwei Bsp. aus eigener Erfahrung machen dies deutlich.
    Einmal ist ein Skater über eine selbstgebaute Rampe gesprungen, hat das Board dabei verloren und es genau zwischen Vorder- und Hinterrad meines Fahrrades hindurchgeschossen. Und das ist nicht übertrieben.
    Ein weiteres Mal konnte ich gerade noch einer auf den Fuß/Radweg plazierten Eisenstange (einer sogenannten Rail) ausweichen, welche als Hindernis zwischen den anderen Verkehrsteilnehmern sowie kreuz uns quer fahrenden Skatern kaum zu erkennen war.

    Alles in allem muß man beim passieren dieses Bereiches damit rechnen, daß einem die Skater aus allen Richtungen (mit oder ohne Board unter den Füßen oder auch nur das Board alleine) vor das Rad fahren/springen/fliegen etc.
    Dabei werden sämtliche dort vorhandene Objektegenutzt, seien es die Treppen oder die Halbspheren.

    Bei den Entscheidungen sollte auch berücksichtigt werden, das der Bereich auch von Familien mit Kindern auf Radtour oder älteren Menschen genutzt wird, welche ggf. nicht so schnell reagieren können um einen Unfall zu vermeiden.

    Nicht zuletzt die Schmiererein an der Ufermauer (mit Graffitikunst hat das nichts zu tun) wirken komplett deplaziert und schaden diesem Bereich hinsichtlich Aufenthaltsqualität.

    Ich warne daher davor diese exponierte Lage noch weiter für die Nutzung der Skater auszubauen bzw. zu erweitern.
    Bitte leiten Sie dies an die entsprechenden Ausschüsse weiter um eine Sichtweise aus der Bevölkerung in die Entscheidung einfließen zu lassen.

    Ich möchte nicht missverstanden werden und will die Skater bzw. Skaterkultur nicht verbannen, im Gegenteil.
    Nur der besagte Bereich ist höchst ungeeignet zum skaten.
    Ich denke auch das es für die Skater eher hinderlich ist, wenn sie ihre Akrobatik nicht frei und ungehindert üben können. Es sei denn die anderen Verkehrsteilnehmer sind ihnen egal (der Eindruck erweckt sich manchmal).

    Daher schlage ich vor in der Parkanlage am Schleinufer zwischen Strombrücke und Petriförder einen Teil der Rasenfläche für eine komplette und eigenständige Skateranlage umzuwidmen. Quasi analog der Anlage im Stadtpark.

    Damit dürfte man im Grunde allen Partein gerecht werden und Konflikte zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern werden grundlegend vermieden.

    Vielen Dank!

    Mit freundlichen Grüßen.

    auf den Beitrag „Skater Curbs am Petriförder (Strombrücke)“ von anonym antworten

  • Förderung von E-Lastenrädern

    Name: Benjamin Horn

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    in einigen Bundesländern und Städten wird die Anschaffung von elektrischen Lastenrädern bezuschusst (z.B. Baden-Würtemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Stuttgart, Aachen, Celle u.v.m). Hier werden insbesondere Familien mit einem oder mehreren Kindern unterstützt. Leider konnte ich keine Information finden, ob dies auch in Magdeburg der Fall ist. Können Sie dazu eine Auskunft geben?

    Freundliche Grüße,
    Benjamin Horn

    auf den Beitrag „Förderung von E-Lastenrädern“ von Benjamin Horn antworten

  • Historischer Stadtrundgang für Kinder mit Materialien

    Name: Ines Miller

    Guten Tag,
    ich suche Materialien und Möglichkeiten eines ausgearbeiteten thematischen Stadtrundganges für Kinder zum Thema "Mittelalter" und "Neuzeit".
    Auch in der Stadtinformation, im Kulturhistorischen Museum, im Dommuseum, in der Rubrik: Schule und Wissenschaft/ Außerschulische Angebote/ Lernorte Magdeburg und ..... gibt es diesbezüglich keine Hilfe seitens der Stadt Magdeburg.
    Der Bedarf dafür ist natürlich überaus groß und könnte für Gäste sicher auch durch die Stadtinformation genutzt werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Miller

    auf den Beitrag „Historischer Stadtrundgang für Kinder mit Materialien“ von Ines Miller antworten

  • Listemannstraße

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Nachfrage zur Listemannstraße

    Zitat von Thoralf Winkler

    Sehr geehrte Frau Köster, danke für die Antwort. Die Antwort auf meine zweite Frage ist anscheinend entfallen. Könnten Sie noch die Frage beantworten, ob dort (in Richtung Theater auf der rechten Seite ) längs der Fahrbahn noch geparkt werden darf, wo auf dem Seitenstreifen noch die Parkflächenmarkierung aufgebracht ist? Oder gehört auch dieser Seitenstreifen bereits zur an den Investor verkauften Fläche? Mit freundlichen Grüßen Thoralf Winkler

    Sehr geehrter Herr Winkler, Entschuldigung, das ist scheinbar durchgerutscht. Das komplette Grundstück nördlich der Listemannstraße wurde an den Investor verkauft. Die städtischen Parkflächen sind auf der Südseite. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Listemannstraße“ von Anett Köster antworten

  • Nachfrage zur Listemannstraße

    Name: Thoralf Winkler
    Antwort auf den Beitrag: Listemannstraße

    Zitat von Anett Köster

    auch die Stadtverwaltung hat von dortigen Abschleppvorgängen Kenntnis. Dieser frühere öffentliche Parkplatz gehört zu der an einen privaten Investor verkauften Fläche. Im Zusammenhang mit dem Verkauf wurde - wie bei öffentlich gewidmeten Straßenverkehrsflächen üblich - ein sogenanntes Einziehungsverfahren durchgeführt und öffentlich bekannt gemacht. Der Erwerber beabsichtigt, das Grundstück zu bebauen. Die Bewirtschaftung als öffentlicher Parkplatz wurde Anfang November 2018 eingestellt. (...)

    Sehr geehrte Frau Köster, danke für die Antwort. Die Antwort auf meine zweite Frage ist anscheinend entfallen. Könnten Sie noch die Frage beantworten, ob dort (in Richtung Theater auf der rechten Seite ) längs der Fahrbahn noch geparkt werden darf, wo auf dem Seitenstreifen noch die Parkflächenmarkierung aufgebracht ist? Oder gehört auch dieser Seitenstreifen bereits zur an den Investor verkauften Fläche? Mit freundlichen Grüßen Thoralf Winkler

    auf den Beitrag „Nachfrage zur Listemannstraße“ von Thoralf Winkler antworten

  • Listemannstraße

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Abschleppen in der Listemannstraße

    Zitat von Thoralf Winkler

    Guten Tag, auch wenn es mich nicht selbst nicht getroffen hat, wäre es interessant zu erfahren, an wen die Stadt den ehemaligen Parkplatz in der Listemannstraße (gegenüber dem Telekom-Gebäude) verkauft hat, von dem regelmäßig nichts böses ahnende Theaterbesucher abgeschleppt werden - wer also die dort lauernden Abschlepp-Haie beauftragt. Gehört der Parkplatz zu der Fläche, die an die Grundtec verkauft wurde? Und gehört der dort parallel zur Fahrbahn liegende Längsparkstreifen auf der in Richtung Theater rechten Seite (die Markierungen sind noch aufgemalt) ebenfalls zum Privatgrundstück (mit der Gefahr abgeschleppt zu werden) oder ist das noch städtischer Grund, auf dem ganz normal geparkt werden darf?

    Sehr geehrter Herr Winkler, auch die Stadtverwaltung hat von dortigen Abschleppvorgängen Kenntnis. Dieser frühere öffentliche Parkplatz gehört zu der an einen privaten Investor verkauften Fläche. Im Zusammenhang mit dem Verkauf wurde - wie bei öffentlich gewidmeten Straßenverkehrsflächen üblich - ein sogenanntes Einziehungsverfahren durchgeführt und öffentlich bekannt gemacht. Der Erwerber beabsichtigt, das Grundstück zu bebauen. Die Bewirtschaftung als öffentlicher Parkplatz wurde Anfang November 2018 eingestellt. Sowohl die Parkscheinautomaten als auch die entsprechende Beschilderung wurden Anfang November demontiert. Zudem wurde der Parkplatz auch aus dem Handypark-System genommen. Mehrere Hinweisschilder des Eigentümers, insbesondere an der einzigen Zufahrt, kennzeichnen die Fläche als Privatgrundstück und weisen darauf hin, dass unbefugtes Parken das Abschleppen der Fahrzeuge zur Folge hat. Die konkreten Beweggründe für die Abschleppvorgänge müssten Sie bitte beim Eigentümer erfragen. Für die Besucher des Theaters, der Bibliothek und der Musikschule stehen auch nach dem Wegfall dieses öffentlichen Parkplatzes zahlreiche weitere Parkflächen, unter anderem in der Listemannstraße/Gustav-Adolf-Straße und in der Tiefgarage auf der Westseite des Universitätsplatzes gegen Gebühr zur Verfügung. Ebenso befinden sich im größeren Umfeld weitere öffentliche Parkplätze. Ergänzend kann ich Ihnen noch mitteilen, dass wir dem Grundstückseigentümer empfehlen werden, die Beschilderung und deren Sichtbarkeit - insbesondere auch bei Dunkelheit - zu verbessern, damit Verkehrsteilnehmer eindeutig erkennen können, dass es sich um ein Privatgrundstück und keinen öffentlichen Parkplatz handelt. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    auf den Beitrag „Listemannstraße“ von Anett Köster antworten

  • Abschleppen in der Listemannstraße

    Name: Thoralf Winkler

    Guten Tag,

    auch wenn es mich nicht selbst nicht getroffen hat, wäre es interessant zu erfahren, an wen die Stadt den ehemaligen Parkplatz in der Listemannstraße (gegenüber dem Telekom-Gebäude) verkauft hat, von dem regelmäßig nichts böses ahnende Theaterbesucher abgeschleppt werden - wer also die dort lauernden Abschlepp-Haie beauftragt. Gehört der Parkplatz zu der Fläche, die an die Grundtec verkauft wurde?
    Und gehört der dort parallel zur Fahrbahn liegende Längsparkstreifen auf der in Richtung Theater rechten Seite (die Markierungen sind noch aufgemalt) ebenfalls zum Privatgrundstück (mit der Gefahr abgeschleppt zu werden) oder ist das noch städtischer Grund, auf dem ganz normal geparkt werden darf?

    auf den Beitrag „Abschleppen in der Listemannstraße“ von Thoralf Winkler antworten

  • Lob an das Tiefbauamt

    Name: Klaus H. Müller

    Mitteilung an das Tiefbauamt,
    mit Freude beobachte ich die Arbeiten der Mitarbeiter des Tiefbauamtes beim Sanieren der Baumeinfassungen und des Radweges in der Großen Diesdorfer Straße. Insbesondere fällt mir die sehr wurzelschonende Arbeitsweise der Kollegen auf.
    In der heute sehr angespannten Situation dafür ein besonderer Dank.

    Wenn man jedoch nicht nur die Straßen und Wege betrachtet kann ich feststellen, daß auch bei der Pflege angrenzender Freiflächen und Grünanlagen umsichtiger gehandelt werden könnte. Beim genaueren Hinsehen lassen sich Wurzelschäden deren Ursache der Einsatz von Mäh und Laubaufnahmetechnik sein könnte, erkennen.

    Meine Frage lautet daher: was kann zum Schutz dieser Wurzeln getan werden?

    Wurzelschäden bei allgemeinen Tiefbaumaßnahmen in der Stadt sind für die verantwortlichen Bauleiter nicht angenehm.
    Wird dann doch immer die Frage nach der Standsicherheit derartiger Bäume hinterfragt.



    Klaus H. Müller

    PS.
    Zum Thema Blumenwiese / Bienenweide.
    Schon im VEB Grünanlagen, dem Grünflächenamt und im Magdeburger Stadtgarten Betrieb beschäftigte man sich unter Leitung von Herrn Lorenz, Herrn Brennecke und Herrn Hoke mit dem Thema Bienenweide. So etwas ganz neues ist das jetzt nicht.

    auf den Beitrag „Lob an das Tiefbauamt“ von Klaus H. Müller antworten

  • Gullidecker

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Wie kommt der Gullydeckel "350 Jahre Westfälischer Friede" nach Magdeburg?

    Zitat von Frank Kulling

    Liebe Stadt, vor wenigen Tagen sehe ich bei uns in Magdeburg, 300 Kilometer östlich von Münster, direkt vor dem "Kloster unserer lieben Frauen" einen Gullydeckel mit der Aufschrift „350 Jahre Westfälischer Friede“. Mmmh, wie kommt dieser Deckel vor unser Kloster nach Magdeburg? Ich recherchierte und las, 21 dieser Gullydeckel wurden 1998 in Münster gegossen und dort verteilt. Warum und wie dieser Deckel nach Magdeburg kam, habe ich nicht gefunden. Weiß jemand etwas dazu? Gibt es solche „Westfälischer Friede“-Gullydeckel noch in anderen Städten? Wir freuen uns über einen Kommentar oder eine Mail. Vielen Dank Frank Kulling

    Sehr geehrter Herr Kullig, ich leite Ihre Anfrage weiter. Es wird ein bissl dauern. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    auf den Beitrag „Gullidecker“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Wie kommt der Gullydeckel "350 Jahre Westfälischer Friede" nach Magdeburg?

    Name: Frank Kulling

    Liebe Stadt,

    vor wenigen Tagen sehe ich bei uns in Magdeburg, 300 Kilometer östlich von Münster, direkt vor dem "Kloster unserer lieben Frauen" einen Gullydeckel mit der Aufschrift „350 Jahre Westfälischer Friede“.

    Mmmh, wie kommt dieser Deckel vor unser Kloster nach Magdeburg? Ich recherchierte und las, 21 dieser Gullydeckel wurden 1998 in Münster gegossen und dort verteilt.

    Warum und wie dieser Deckel nach Magdeburg kam, habe ich nicht gefunden. Weiß jemand etwas dazu? Gibt es solche „Westfälischer Friede“-Gullydeckel noch in anderen Städten? Wir freuen uns über einen Kommentar oder eine Mail.

    Vielen Dank
    Frank Kulling

    auf den Beitrag „Wie kommt der Gullydeckel "350 Jahre Westfälischer Friede" nach Magdeburg?“ von Frank Kulling antworten

  • Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Zitat von Anett Köster

    Hallo Familie Viering, hier kommt die erste Teilantwort: Schon im Jahr 2010 wurden durch den Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde Blumenwiesen angelegt. (Halberstädter Chaussee, Gübser Weg, Steinwiese, Kerbelbreite, Ottersleber Chaussee, ). Nach 7 Jahren ergab eine Beurteilung, dass sich der eine oder andere Standort für die Entwicklung einer blütenreichen Wiese nicht geeignet hat (z. B. Halberstädter Chaussee, Ottersleber Chaussee). An anderen Standorten machten sich Revitalisierungsmaßnahmen notwendig. So sind im Jahr 2017 Flächen in der Kerbelbreite und in der Steinwiese durch erneutes Einbringen einer Saatmischung angereichert worden. Die Blumenwiese am Ende des Gübser Weges und die im Lindenweiler weisen auch nach 7 Jahren noch einen annehmbaren Zustand auf. Neue Wiesen sind im Biotop Albin-Müller-Weg, an der Ringauffahrt Maybachstraße und im Gübser Weg auf Höhe des Stadions entstanden. Im Jahr 2018 sind weitere 8000 m² Blühwiesen angelegt worden, an der Ringauffahrt Albert-Vater-Straße, im Grünzug Carnotstraße, am Costerberg und in beiden Teilen des Floraparkes. Für den Zeitraum 2019/20 ist die Anlage weiterer Wiesen geplant. Auch im Rahmen unterschiedlicher Baumaßnahmen werden Blumenwiesen angelegt, so z. B. am Elbufer am Eingang zum Mückenwirt. Im Frühjahr 2018 wurde eine Wiese am Schroteradweg angesät und eine Weitere ist in der Nachtweide in Planung. Unter dem Begriff Bienenweide versteckt sich aber viel mehr als nur die Blumenwiese. Es gehören Bäume, Gehölze und Stauden dazu, die sich im Stadtgebiet von Magdeburg reichlich finden lassen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Stadtgartenbetrieb Magdeburg

    und hier folgt sogleich der zweite Teil: Sehr geehrter Forennutzer, Fragen zu Kampagnen, Aufräumaktionen der Stadt Die Stadt Magdeburg ruft seit 2004 zum Frühjahrsputz unter dem Motto ,,Magdeburg putzt sich“ auf. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Magdeburgerinnen und Magdeburger wird in der Landeshauptstadt im öffentlichen Bereich, z. B. um das Vereinsgelände geputzt. Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb (SAB) stellt für den Frühjahrsputz kostenlose Container für die Abholung der Abfälle zur Verfügung. 188 Aufräumaktionen mit mehr als 5.300 Akteuren fanden 2018 statt. In diesem Jahr ist der Frühjahrsputz zudem auch wieder Teil der europäischen Kampagne „Let’s Clean Up Europe“. Damit soll ein Zeichen gegen unachtsames Wegwerfen von Getränkeverpackungen, Zeitungen oder Take-away-Produkten im öffentlichen Raum (Littering) gesetzt werden. Zudem soll die Initiative aufzeigen, wie viele Abfälle im unmittelbaren Umfeld anfallen und wie grundsätzlich Abfälle vermieden werden können. Alle Infos zu dieser europäischen Kampagne stehen unter www.letscleanupeurope.de im Netz. Auch außerhalb des Frühjahrputzes gibt es Aufräumaktionen, die von der Stadt unterstützt werden. Hier sind zum Beispiel die Gemeinwesensarbeitsgruppen zu nennen, die ganzjährlich in ihren Stadtteilen für Ordnung und Sauberkeit einstehen. Fragen zu Mülleimer für Hundekot Grundsätzlich unterliegt das Aufstellen von Papierkörben einer Planung, bei der Prioritäten gesetzt werden. Hiernach erfolgt die Aufstellung von Papierkörben nach der Wertigkeit von stark frequentierten Straßen bis zu weniger frequentierten Straßen. Die Papierkörbe in Parks und die Spielplatzgestaltung liegt in der Verantwortung des Eigenbetriebs Stadtgarten und Friedhöfe. Die Anzahl der aufgestellten Papierkörbe/Hundekotbehälter im öffentlichen Straßenraum, für die der SAB zuständig ist, wurden seit 2009 ständig erhöht. Die ca. 1256 Papierkörbe, die in der Bewirtschaftung vom Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg (SFM) liegen, sind hier nicht enthalten. Jahr Papierkörbe Hunde-WC gesamt: 2009 1357 28 1385 2013 1397 52 1449 2017 1465 77 1542 In Stadtfeld sind 79 Papierkörbe in der Bewirtschaftung des SAB. Im Jahr 2017 wurden hier in Abstimmung mit dem Ordnungsamt neue Papierkörbe an 21 Schwerpunktstandorten aufgestellt. In Zuge der Werbeoffensive ,,Bleib Sauber Magdeburg" wird das Problem Hundekot seit 2006 thematisiert. Im Zuge der Aktion wurden zusätzliche Hundetoiletten z. B. durch Vereine aufgestellt. Die Variante der Nutzung aller öffentlichen Papierkörbe und Aufstellung von Hundetoiletten von privaten Initiativen, Vereinen hat sich in den letzten Jahren bewährt. Letztlich sind Hundebesitzer in der Pflicht, die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners in öffentliche Papierkörbe oder Hundetoiletten unterwegs zu entsorgen. Ihr Städtischer Abfallwirtschaftsbetrieb

    auf den Beitrag „Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,, “ von Anett Köster antworten

  • Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Zitat von Carolin Viering

    Sehr geehrte Damen und Herren, wir genießen das Wohnen und Leben in Stadtfeld als kleine Familie schon seit vielen Jahren. (Zwillinge) Leider müssen wir hier (sicher auch im Rest der Stadt) mehr und mehr feststellen wie der Müll auf ALLEN Grünflächen, Gehwegen, Spielplätzen und einfach überall rum liegt. Wir wissen das an dieser Stelle mehr die Stadtbewohner in die Verantwortung genommen werden müssen. Ihr gebt euer bestes um alles so gut wie möglich aufzuräumen. Stellt doch bitte mehr Mülleimer und sinnvolle ansprechende Schilder dazu auf.(das auch die Jugend sich angesprochen fühlt) Und bestraft Müllsünder endlich... So kann das nicht weiter gehen.... Wir vergiften die Umwelt und UNS...Kann man nicht einmal monatlich einen großen Aufruf über Facebook zum gemeinsamen Aufräumen der Stadt geben?(vielleicht mit einem kleinen Gewinn als Anreiz oder einem netten Kaffee und Kuchen) Wenn die Stadt hier mehr Campagnen und Aufrufe macht werden die Mitbürger wacher und sensibilisiert. Genauso verhält es sich mit den riesen Hundehaufen.... Es ist einfach unmöglich wieviel Hundescheiße rum liegt.. Warum stehen nicht mehr Hundemülleimer auf den Straßen.?Unsere Kinder spielen praktisch neben Häufchen. Das muss doch nicht sein. Hundebesitzer müssen auch hier mehr in die Verantwortung genommen werden, wenn es sein muss auch mit hohen Geldstrafen... Und bitte veranlasst mehr wilde Blumenwiesen in der gesamten Stadt. Hilft den Bienen, den Bürgern und der Umwelt... Noch dazu sieht es schöner aus als nur unwichtiger grüner Rasen. Die kleine an der Tangentenauffahrt (Richtung Stendal) an der Liebknechtstraße ist doch ein guter Anfang. Vielen Dank sagt Familie Viering

    Hallo Familie Viering, hier kommt die erste Teilantwort: Schon im Jahr 2010 wurden durch den Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde Blumenwiesen angelegt. (Halberstädter Chaussee, Gübser Weg, Steinwiese, Kerbelbreite, Ottersleber Chaussee, ). Nach 7 Jahren ergab eine Beurteilung, dass sich der eine oder andere Standort für die Entwicklung einer blütenreichen Wiese nicht geeignet hat (z. B. Halberstädter Chaussee, Ottersleber Chaussee). An anderen Standorten machten sich Revitalisierungsmaßnahmen notwendig. So sind im Jahr 2017 Flächen in der Kerbelbreite und in der Steinwiese durch erneutes Einbringen einer Saatmischung angereichert worden. Die Blumenwiese am Ende des Gübser Weges und die im Lindenweiler weisen auch nach 7 Jahren noch einen annehmbaren Zustand auf. Neue Wiesen sind im Biotop Albin-Müller-Weg, an der Ringauffahrt Maybachstraße und im Gübser Weg auf Höhe des Stadions entstanden. Im Jahr 2018 sind weitere 8000 m² Blühwiesen angelegt worden, an der Ringauffahrt Albert-Vater-Straße, im Grünzug Carnotstraße, am Costerberg und in beiden Teilen des Floraparkes. Für den Zeitraum 2019/20 ist die Anlage weiterer Wiesen geplant. Auch im Rahmen unterschiedlicher Baumaßnahmen werden Blumenwiesen angelegt, so z. B. am Elbufer am Eingang zum Mückenwirt. Im Frühjahr 2018 wurde eine Wiese am Schroteradweg angesät und eine Weitere ist in der Nachtweide in Planung. Unter dem Begriff Bienenweide versteckt sich aber viel mehr als nur die Blumenwiese. Es gehören Bäume, Gehölze und Stauden dazu, die sich im Stadtgebiet von Magdeburg reichlich finden lassen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Stadtgartenbetrieb Magdeburg

    auf den Beitrag „Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,, “ von Anett Köster antworten

  • Die Schwierigkeiten im Verkehrsabfluss von der Tangente bei der Überquerung der Wiener Straße (hier

    Name: Jürgen Hollerbuhl
    Antwort auf den Beitrag: Ampelschaltung der Kreuzung Am Fuchsberg/ Wiener Straße

    Die Schwierigkeiten im Verkehrsabfluss von der Tangente bei der Überquerung der Wiener Straße (hier Rückstau bis auf die Tangente) stehen nicht im Zusammenhang mit Sperrungen in der Stadt sondern sind einzig der neu in Betrieb genommenen Straßenbahntrasse zuzurechnen. Bereits 2010 haben die Anwohner dort und insbesondere die Büergerinitiative Wiener Str./Raiffeisenstraße auf dieses zu erwartende Problem hingewiesen. Bei der damaligen Verkehrsexpertise stellte man bereits fest, dass der Fuchsberg als eine überregional bedeutsame Straße einzustufen sei(Pendlerverkehr über das Schleinufer und weiter nach Norden und Ostelbien, um 1999 bereits mehr als 4.000 Kfz-Passagen/Tag). Wegen der Vorrangstellung der Straßenbahn und dem Passagetakt von 10 min pro Richtung also 2 Passagen in 10 min wird hier auch keinerlei Entspannung zu erwarten sein. Dazu kommt eher noch erschwerend, dass die Ost-West-Spange bis Buckau wegen des separaten Gleises der Bahn nur noch einspurig befahr en werde n kann und zusätzliche Ampeln den Verkehr stauen.Es steht zu erwarten, dass nach Fertigstellung derselben nicht nur zur Rush-Hour Staus bis nach Buckau entstehen werden, wie das zuvor bereits regelmäßig zu beobachten war.

    Zitat von Frau Schwingel, BOB

    Sehr geehrter Forennutzer, die Bedeutung der genannten Lichtsignalanlage als Umleitungsstrecke ist bekannt. Aus diesem Grund wurden nach Inbetriebnahme der Straßenbahn bereits mehrfach Optimierungen vorgenommen um den Verkehr aus/in die Straße "Am Fuchsberg" besser bewältigen zu können. Jedoch ergibt sich durch den umleitungsbedingten Straßenbahnverkehr auf der Wiener Straße, mit einem regelmäßigen Eingriff in die Steuerung spätestens jeden dritten Umlauf, eine erhebliche Einschränkung der Abfahrt MD-Ring sowie der Zufahrt "Am Fuchsberg". Dabei ist eine Einschränkung der Straßenbahn aus fahrdynamischen Gründen nicht möglich. Im weiteren muss sichergestellt werden, dass möglichst kein Rückstau der Abfahrt MD-Ring auf den Magdeburger Ring erfolgt. Aus diesem Grund bestehen kaum Möglichkeiten für eine weiter verlängerte Freigabe der Zufahrt "Am Fuchsberg" zumal die Onlineauswertungen ein erhebliches Aufreißen des KFZ Verkehrs in der genannten Zufahrt zeigen so dass, die bereits verlängerte Grünzeit oft nicht effektiv genutzt wird. Mit freundlichen Grüßen i. A. Andrea Schwingel Internetredaktion

    auf den Beitrag „Die Schwierigkeiten im Verkehrsabfluss von der Tangente bei der Überquerung der Wiener Straße (hier “ von Jürgen Hollerbuhl antworten

  • Umleitung Hauptbahnhof

    Name: Anonym

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    eine Umleitung zu planen und umzusetzen ist sicherlich nicht ganz einfach. Doch sollte es nicht Ziel sein bei einer so großen Baustelle, wie die am Hauptbahnhof, auch eben eine funktionierende Umleitung professionell umzusetzen? Als Ortsfremde war es heute ein Krampf auch nur ansatzweise an den Hauptbahnhof ranzukommen. Ein Ding der Unmöglichkeit, zumal Umleitungsschilder entweder an einer T-Kreuzung aufhörten oder streckenweise gänzlich fehlten.

    Hier empfehle ich dringend Nachbesserung.

    Mit besten Grüßen

    auf den Beitrag „Umleitung Hauptbahnhof “ von Anonym antworten

  • Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Name: Carolin Viering

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir genießen das Wohnen und Leben in Stadtfeld als kleine Familie schon seit vielen Jahren. (Zwillinge) Leider müssen wir hier (sicher auch im Rest der Stadt) mehr und mehr feststellen wie der Müll auf ALLEN Grünflächen, Gehwegen, Spielplätzen und einfach überall rum liegt. Wir wissen das an dieser Stelle mehr die Stadtbewohner in die Verantwortung genommen werden müssen. Ihr gebt euer bestes um alles so gut wie möglich aufzuräumen. Stellt doch bitte mehr Mülleimer und sinnvolle ansprechende Schilder dazu auf.(das auch die Jugend sich angesprochen fühlt) Und bestraft Müllsünder endlich... So kann das nicht weiter gehen.... Wir vergiften die Umwelt und UNS...Kann man nicht einmal monatlich einen großen Aufruf über Facebook zum gemeinsamen Aufräumen der Stadt geben?(vielleicht mit einem kleinen Gewinn als Anreiz oder einem netten Kaffee und Kuchen) Wenn die Stadt hier mehr Campagnen und Aufrufe macht werden die Mitbürger wacher und sensibilisiert.
    Genauso verhält es sich mit den riesen Hundehaufen.... Es ist einfach unmöglich wieviel Hundescheiße rum liegt.. Warum stehen nicht mehr Hundemülleimer auf den Straßen.?Unsere Kinder spielen praktisch neben Häufchen. Das muss doch nicht sein. Hundebesitzer müssen auch hier mehr in die Verantwortung genommen werden, wenn es sein muss auch mit hohen Geldstrafen...
    Und bitte veranlasst mehr wilde Blumenwiesen in der gesamten Stadt. Hilft den Bienen, den Bürgern und der Umwelt... Noch dazu sieht es schöner aus als nur unwichtiger grüner Rasen. Die kleine an der Tangentenauffahrt (Richtung Stendal) an der Liebknechtstraße ist doch ein guter Anfang.
    Vielen Dank sagt Familie Viering

    auf den Beitrag „Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,, “ von Carolin Viering antworten