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Fragen an die Verwaltung

Es wurden 771 Beiträge gefunden

  • Arbeiten in der Brückstraße

    Name: Solveig Naumann

    Guten Tag, ich bin Anwohner der Brückstraße. Auf der gegenüberliegenden Seite wird seid letztem Jahr nach Munition gesucht. Mittlerweile wurde an manchen Stellen schon vier mal tief gegraben und wieder zugemacht. Bei uns arbeiten den ganzen Tag, von 7.00 bis 17.00 Uhr Baumaschinen die beim Rückwärtsfahren immer piepen. Es piept den ganzen Tag. Das ist schwer auszuhalten, hier wohnen auch einige ältere Menschen, die einen großen Teil des Tages zu Hause sind. Warum wird so oft nach Munition gesucht und wie lange wird dort noch gegraben, eine Information für die Anwohner wäre schön.

    Mit freundlichen Grüßen
    S. Neumann


    Sehr geehrte Frau Neumann,

    bei den Arbeiten handelt es sich um die vorgezogenen Kampfmitteluntersuchungen auf dem Heumarkt. Sie gehören zur sogenannten Volumenräumung im Bereich der zukünftigen Anbindung der Brückstraße. Diese Arbeiten sind mit erheblichen Bodeneingriffen notwendig, da Oberflächensondierungen und Bohrsondierungen wegen Schrott im Boden nicht möglich sind. Die Fläche wird, nachdem die Freimeldung von Kampfmitteln erfolgt ist, wieder verfüllt. Wie lange diese Arbeiten noch dauern werden, erfragen wir gern und bitten Sie noch um etwas Geduld.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre Pressestelle

    auf den Beitrag „Arbeiten in der Brückstraße“ von Solveig Naumann antworten

  • Straßensperrung Helmstedter Straße 23

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Straßensperrung Helmstedter Straße 23

    Zitat von Anett Köster

    Sehr geehrter Anwohner, ich habe noch keine vollständige Antwort. Wie gesagt die entsprechenden Ämter sind informiert. Es wird aber in dieser Woche ein Vollzugsbeamter vor Ort kontrollieren. Bei weiteren Informationen melde ich mich wieder. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    Sehr geehrter Forennutzer, es handelt sich bei der Baumaßnahme um den Umbau eines Mehrfamilienhauses. Für die Stellung der Container und später auch eines Turmdrehkranes wurde die Vollsperrung bis zum Ende des Jahres genehmigt. Die Sondernutzung wird auch für diesen Zeitraum berechnet. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte Mit freundlichen Grüßen

    auf den Beitrag „Straßensperrung Helmstedter Straße 23“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Straßensperrung Helmstedter Straße 23

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Straßensperrung Helmstedter Straße 23

    Zitat von Anonym

    Sehr geehrte Stadtverwaltung, seit Ende März ist ab der Helmstedter Straße 23 unsere Straße komplett für den Verkehr gesperrt. Gerne würde ich von Ihnen wissen wie lange die Sperrung noch andauern soll? Die Sperrung der Straße und die Baustelle führen zu sehr starken Belastungen der Bewohner. Nicht das hier schon seit Januar 2018 ein Teil der Straße und Parktaschen durch 2 Bauwagen blockiert werden, ohne das fast ein Jahr Bautätigkeiten durchgeführt wurden. Auch die fehlenden Parkplätze und längeren Wege belasten die Anwohner, zusätzlich zum Ablauf der Bauarbeiten. Erst heute wurde mit 6 Mann und einer Brechstange ein Bauschuttcontainer über die Straße geschoben mit entsprechenden Lärm (Es sollte eine Kontrolle auf Schäden der Fahrbahn erfolgen, damit die Baufirma eventuell dafür haften kann!) Auch das hier aus dem 3. und 2. OG Backsteine in einen Bauschuttcontainer aus dem Fenster geworfen werden (auch unter der Mittagszeit) ist kaum zu ertragen. Die Lautstärke wird 55db locker überschreiten. Ich möchte darum bitten, dass meine Frage beantwortet wird und ggf. die Baustelle durch das Bauordnungsamt routinemäßig kontrolliert wird. Ein Anwohner

    Sehr geehrter Anwohner, ich habe noch keine vollständige Antwort. Wie gesagt die entsprechenden Ämter sind informiert. Es wird aber in dieser Woche ein Vollzugsbeamter vor Ort kontrollieren. Bei weiteren Informationen melde ich mich wieder. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Straßensperrung Helmstedter Straße 23“ von Anett Köster antworten

  • Straßensperrung Helmstedter Straße 23

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Straßensperrung Helmstedter Straße 23

    Zitat von Anonym

    Sehr geehrte Stadtverwaltung, seit Ende März ist ab der Helmstedter Straße 23 unsere Straße komplett für den Verkehr gesperrt. Gerne würde ich von Ihnen wissen wie lange die Sperrung noch andauern soll? Die Sperrung der Straße und die Baustelle führen zu sehr starken Belastungen der Bewohner. Nicht das hier schon seit Januar 2018 ein Teil der Straße und Parktaschen durch 2 Bauwagen blockiert werden, ohne das fast ein Jahr Bautätigkeiten durchgeführt wurden. Auch die fehlenden Parkplätze und längeren Wege belasten die Anwohner, zusätzlich zum Ablauf der Bauarbeiten. Erst heute wurde mit 6 Mann und einer Brechstange ein Bauschuttcontainer über die Straße geschoben mit entsprechenden Lärm (Es sollte eine Kontrolle auf Schäden der Fahrbahn erfolgen, damit die Baufirma eventuell dafür haften kann!) Auch das hier aus dem 3. und 2. OG Backsteine in einen Bauschuttcontainer aus dem Fenster geworfen werden (auch unter der Mittagszeit) ist kaum zu ertragen. Die Lautstärke wird 55db locker überschreiten. Ich möchte darum bitten, dass meine Frage beantwortet wird und ggf. die Baustelle durch das Bauordnungsamt routinemäßig kontrolliert wird. Ein Anwohner

    Sehr geehrter Forennutzer, danke für Ihren Forenbeitrag. Ich habe die entsprechenden Ämter bereits informiert. Sobald ich nähere Informationen habe, stelle ich diese hier rein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Straßensperrung Helmstedter Straße 23“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Straßensperrung Helmstedter Straße 23

    Name: Anonym

    Sehr geehrte Stadtverwaltung,

    seit Ende März ist ab der Helmstedter Straße 23 unsere Straße komplett für den Verkehr gesperrt.

    Gerne würde ich von Ihnen wissen wie lange die Sperrung noch andauern soll?

    Die Sperrung der Straße und die Baustelle führen zu sehr starken Belastungen der Bewohner.

    Nicht das hier schon seit Januar 2018 ein Teil der Straße und Parktaschen durch 2 Bauwagen blockiert werden, ohne das fast ein Jahr Bautätigkeiten durchgeführt wurden. Auch die fehlenden Parkplätze und längeren Wege belasten die Anwohner, zusätzlich zum Ablauf der Bauarbeiten.

    Erst heute wurde mit 6 Mann und einer Brechstange ein Bauschuttcontainer über die Straße geschoben mit entsprechenden Lärm (Es sollte eine Kontrolle auf Schäden der Fahrbahn erfolgen, damit die Baufirma eventuell dafür haften kann!)

    Auch das hier aus dem 3. und 2. OG Backsteine in einen Bauschuttcontainer aus dem Fenster geworfen werden (auch unter der Mittagszeit) ist kaum zu ertragen. Die Lautstärke wird 55db locker überschreiten.

    Ich möchte darum bitten, dass meine Frage beantwortet wird und ggf. die Baustelle durch das Bauordnungsamt routinemäßig kontrolliert wird.

    Ein Anwohner

    auf den Beitrag „Straßensperrung Helmstedter Straße 23“ von Anonym antworten

  • Stadtplanung/Veranstalltungsorte/Ostelbien

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Stadtplanung/Veranstalltungsorte/Ostelbien

    Zitat von Reiner Südost

    Schön dass sich was bewegt. Aber... Mal abgesehen vom derzeitigen Baustellen- und Verkehrschaos, welches Stadtplaner ja dann wohl geplant haben, stelle ich mir am Wochenende (Fußball, Handball, Konzert, Ausflug...) immer die Frage "Warum Ostelbien?" Die meisten Einwohner leben westlich der Elbe, die verkehrsgünstigsten Autobahn- und Eisenbahnverbindungen liegen dort auch aber warum hat man dieses fast wöchentliche Verkehrschaos mit seinen umweltschädlichen Auswirkungen in der Planung mit in Kauf genommen ??? Sollte Ostelbien das "Disneyland" Magdeburgs sein oder werden, fehlt definitiv, mindestens eine weitere Elbüberquerung, um die Abgasbelastung und das Verkehrschaos zu verhindern (sinnvoll bis dahin wäre natürlich auch eine bessere, Verkehrsführung). Grundsätzlich denke ich aber dass Verantstaltungsorte nahe an Verkehrsanbindungen und einwohneroriontiert plaziert seien sollten (also westlich der Elbe). Man könnte meinen, hohe Abgaswerte in der Innenstadt (nahe oder in der Umweltzone, inklusive mögliches Fahrverbot) sind geplant - stadtgeplant. MDCC- und GETEC-Arena stehen ja nun mal da (in Ostelbien mit nur zwei!!! Zufahrten über die Elbe und viel zu wenig Parkplätzen - Fehlplanung!), nicht mehr zu ändern aber vlt. könnten die Stadtplaner mal Verbesserungen einplanen (dritte, südliche Elbbrücke) und bei späteren Projekten vorausschaunder (Arenen ans Autobahndreieck) "planen". MfG!

    Sehr geehrter Herr Südost, Ihr Eintrag in das Internetforum wurde dem Stadtplanungsamt zur Beantwortung zugeleitet. Diesbezüglich können wir Ihnen mitteilen, dass die Stadtverwaltung an diesem Thema arbeitet. Derzeit wird eine Verkehrsuntersuchung für die ostelbischen Stadtteile durchgeführt. In dieser werden Möglichkeiten zur Führung des Verkehrs bei Veranstaltungen sowie im Alltag analysiert. Darin sind eine weitere Elbquerung und Straßennetzerweiterungen inbegriffen. Über das Ergebnis wird die Stadtverwaltung informieren. Mit freundlichen Grüßen Ihr Stadtplanungsamt

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  • Passwortgeschützte PDFs auf magdeburg.de

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Passwortgeschützte PDFs auf magdeburg.de

    Zitat von A. Rohloff

    Liebes Serviceteam, mir erschließt sich nicht ganz der Sinn der Bereitstellung von Satzungen u. ä. in Form von passwortgeschützten PDF-Dateien im Bereich Ortsrecht der Landeshauptstadt Magdeburg. Wenn die Dokumente nicht gelesen werden sollen, warum gibt es dann überhaupt einen Link und nicht lediglich die Nennung des Titels? Wenn Sie mir da mal auf die Sprünge helfen könnten... Beste Grüße

    Sehr geehrter Forennutzer, so soll es natürlich nicht sein. Es wäre schön, wenn Sie mir genau sagen könnten, welches Dokument betroffen ist. Ich habe mal grob getestet und es hat funktioniert. Hier kann es sich nur um eine fehlende Freischaltung handeln, die allerdings zügig behoben werden kann. Also schicken Sie mir bitte gern direkt eine Mail (anett.koester@ob.magdeburg.de) oder schreiben Sie einfach noch einmal in das Forum. Bis bald und sonnige Grüße Anett Köster

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  • Passwortgeschützte PDFs auf magdeburg.de

    Name: A. Rohloff

    Liebes Serviceteam,
    mir erschließt sich nicht ganz der Sinn der Bereitstellung von Satzungen u. ä. in Form von passwortgeschützten PDF-Dateien im Bereich Ortsrecht der Landeshauptstadt Magdeburg. Wenn die Dokumente nicht gelesen werden sollen, warum gibt es dann überhaupt einen Link und nicht lediglich die Nennung des Titels? Wenn Sie mir da mal auf die Sprünge helfen könnten...

    Beste Grüße

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  • Gelbe Begrenzung auf der Fahrbahn

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Gelbe Begrenzungen auf der Fahrbahn

    Zitat

    Hallo, seit Jahren nun wird schon gegen das Linksabbiegen gekämpft. Diese gelben Grenzsteine sind in ganz Magdeburg verteilt und mögen ja vorschriftsmäßig sein, unökologisch auf jeden Fall. Es tut niemandem weh, einfach mal links über die durchgezogene Linie abzubiegen, anstatt einen großen Bogen fahren zu müssen und damit mehr Abgase auszupusten. In der Erich-Weinert-Str. unter der Brücke durfte ich nun miterleben, wie ein Krankenwagen aufgrund des unglaublichen Staus jeden Morgen steckengeblieben ist, da durch diese Grenze keine Rettungsgasse möglich ist. Und da ja die Straßenbahn bevorzugt wird an der Ampel Kreuzung Schönebecker/Weinert-Str, hat es über eine Minute gedauert, bis endlich Platz für den Rettungswagen war. Vor kurzem wollte ich aus dem Jahnring links abbiegen, was durch den Stau ja sowieso schon schwer ist, da wurde doch glatt noch eine Insel in den Weg gebaut, nebenbei stand das Baufahrzeug direkt vor der Ausfahrt, sodass ich eigentlich gar nicht mehr rausfahren konnte. Und zu guter Letzt wurden die unseeligen gelben Steine ein paar Meter weiter wieder mitten auf die Fahrbahn platziert, sodass man jetzt zum Beispiel nicht mehr zum Griechen links abbiegen kann oder in anderer Richtung nicht mehr zum Steuerberater links abbiegen kann, was aber eigentlich erlaubt ist. Ist es das, was Sie wollen??? Grüße

    Sehr geehrter Forenteilnehmer, die gelben Leitschwellen wurden nur zur Unterstützung der durchgezogenen Markierung angebracht. Das war notwendig, da Verkehrsteilnehmer diese Markierung missachtet haben und eine zweite Spur Richtung Schleinufer aufgemacht haben. Dabei kam es zu Gefährdungen von Fußgängern, welche vom AMO zum Jahnring die Straße queren wollten. Dieser Umstand wurde jetzt abgestellt und wird auch für die Dauer der Umleitungsführung durch die Erich- Weinert- Straße so bleiben. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Gelbe Begrenzung auf der Fahrbahn“ von Anett Köster antworten

  • Stadtplanung/Veranstalltungsorte/Ostelbien

    Name: Reiner Südost

    Schön dass sich was bewegt.
    Aber...
    Mal abgesehen vom derzeitigen Baustellen- und Verkehrschaos, welches Stadtplaner ja dann wohl geplant haben, stelle ich mir am Wochenende (Fußball, Handball, Konzert, Ausflug...) immer die Frage "Warum Ostelbien?" Die meisten Einwohner leben westlich der Elbe, die verkehrsgünstigsten Autobahn- und Eisenbahnverbindungen liegen dort auch aber warum hat man dieses fast wöchentliche Verkehrschaos mit seinen umweltschädlichen Auswirkungen in der Planung mit in Kauf genommen ???
    Sollte Ostelbien das "Disneyland" Magdeburgs sein oder werden, fehlt definitiv, mindestens eine weitere Elbüberquerung, um die Abgasbelastung und das Verkehrschaos zu verhindern (sinnvoll bis dahin wäre natürlich auch eine bessere, Verkehrsführung).
    Grundsätzlich denke ich aber dass Verantstaltungsorte nahe an Verkehrsanbindungen und einwohneroriontiert plaziert seien sollten (also westlich der Elbe).
    Man könnte meinen, hohe Abgaswerte in der Innenstadt (nahe oder in der Umweltzone, inklusive mögliches Fahrverbot) sind geplant - stadtgeplant. MDCC- und GETEC-Arena stehen ja nun mal da (in Ostelbien mit nur zwei!!! Zufahrten über die Elbe und viel zu wenig Parkplätzen - Fehlplanung!), nicht mehr zu ändern aber vlt. könnten die Stadtplaner mal Verbesserungen einplanen (dritte, südliche Elbbrücke) und bei späteren Projekten vorausschaunder (Arenen ans Autobahndreieck) "planen".
    MfG!



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  • Geschwindigkeitsampel

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Geschwindigkeitsampel

    Zitat von Anonym

    Sehr geehrte Stadtverwaltung, im Artikel der VS wird von häufigen Geschwindigkeitsüberschreitungen am Hasselbachplatz berichtet. https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/verkehrssicherheit-keine-tempobremse-am-magdeburger-hassel Ich bin selbst Autofahrer, nutze die Straßenbahn und das Fahrrad und bin außerdem auch Fußgänger. Aufgrund des beengten Verkehrsraums und der auch recht schmalen Haltestelleninsel sowie querenden Fußgängern in diesem Bereich, fahre ich dort mit dem Auto deutlich unter 30km/h. Es ist einfach zu riskant dort schneller, ja sogar 30 zu fahren. Zumindest im Berufs- oder Feierabendverkehr. Um hier Abhilfe zu schaffen gibt es außer den angesprochenen Speedbumpern noch eine weitere Lösung die auch das Sozialverhalten positiv beeinflussen kann. Dazu einfach mal über den sprichwörtlichen Tellerrand nach Spanien schauen. Fährt man oder einer zu schnell in eine Ortschaft ein, wird an der nächsten Fußgängerampel für die Autos rot. Es gibt auch eine schönen Hinweis am Ortseingang "Tramo Urbano - Velocidad Regulada Por Semaforo". Heißt auf gut deutsch, wer zu schnell fährt sieht rot. Ist eben nur peinlich für den der aus Reihe tanzt und alle Anderen deswegen auch anhalten müssen. Da würde sich jeder ganz rasch überlegen ob er sich über das Limit begibt oder doch lieber langsamer aber flüssiger fahren möchte. Das wären also 4 Ampeln an den Einfahrtsstellen zum Kreisel, gekoppelt an eine Geschwindigkeitsmessanlage. Die Ampeln brauchen im Betrieb nur entweder gelb zu blinken oder eben bei Verstoß auf rot zu schalten. Also in Spanien funktioniert das super. Bitte prüfen Sie ob diese Maßnahmen nicht auch in Magdeburg angewendet werden können. Und das nicht nur am Hassel. Vielen Dank! MfG

    Sehr geehrter Forennutzer, die vorgeschlagene geschwindigkeitsabhängige Rotschaltung an Fußgänger oder sonstigen Lichtsignalanlage ist hier leider nicht möglich. Lichtsignalanlagen dienen der sicheren Führung des Verkehrs an Knotenpunkten oder an Stellen mit erhöhtem Fußgängeraufkommen. Sie dienen nicht der Geschwindigkeitsüberwachung oder zur Unterbrechung des Verkehrsflusses. Aus straßenverkehrsrechtlicher Sicht kann eine Lichtsignalanlage nicht zur Überwachung und Sicherstellung der Einhaltung von Geschwindigkeiten angeordnet werden, da dies rechtswidrig wäre. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

    auf den Beitrag „Geschwindigkeitsampel“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Drogenverkauf

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Handeln oder wegsehen und tolerieren

    Zitat von Hr. Muench

    Sehr geehrte Stadtverwaltung, viele Bürger genießen die Sonnenstrahlen im Stadtpark und die Familien nutzen mit Ihren Kindern die Spielanlagen. Aber wenn man dort mit offenen Augen auf der Bank sitzt dann kann man am heller lichten Tage sehen wie dort Drogen gedielt wird. Zum Teil in direkter nähe des Spielplatzes. Ich nehme an das dieser Umstand bekannt ist. Das der Park an den Gewächshäusern schon intensiv genutzt wird stand ja bereits in der Volksstimme aber das der Stadtpark Tagsüber genutzt wird ist mehr als bedenklich. Gerade in der nähe und auf dem Kinderspielplatz mehr als bedenklich. Gibt es aus Sicht der Stadt einen "Aktionsplan" die solche Zustände beenden?

    Sehr geehrter Herr Münch, der Handel mit Drogen ist eine Straftat. Für die Verfolgung einer solchen und auch für die Prävention ist in Sachsen-Anhalt die Polizei zuständig. Ich habe daher Ihre Mitteilung an das Polizeirevier Magdeburg weitergegeben. Um den Konsum von Drogen präventiv entgegenzuwirken gibt es in der Stadt Magdeburg die Jugend- und Drogenberatungsstelle DROBS. Hier werden vor allem Kindern und Jugendlichen Hilfen Angeboten um den Erstkonsum zu verhindern und Konsumenten Wege aus der Abhängigkeit aufzuzeigen. Bezüglich des Handelns mit derartigen Substanzen erfolgt ein regelmäßiger Informationsaustausch mit dem Polzeirevier Magdeburg. Auch finden gemeinsame Streifen zwischen Polizisten und Vollzugsbeamten des ordnungsamtlichen Außendienstes statt. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ordnungsamt

    auf den Beitrag „Drogenverkauf “ von Anett Köster antworten

  • Erich Ollenhauer

    Name: Arno Nyhm
    Antwort auf den Beitrag: Erich Ollenhauer

    Vielen Dank für die erfolgreiche Recherche. Werde bei Gelegenheit selbst einmal dort vorbeischauen. Ist leider viel zu wenig bekannt, welche mehr oder weniger historisch bedeutenden Persönlichkeiten - neben den beiden Ottos - noch einen Bezug zu Magdeburg haben. Sehr geehrte Frau Dorn, vielen lieben Dank für die Informationen :-) Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Erich Ollenhauer“ von Arno Nyhm antworten

  • Erich Ollenhauer

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Erich Ollenhauer

    Zitat von Cornelia Dorn

    Liebes Forum-Team ich habe bezüglich der gesuchten Erich Ollenhauer Stele etwas interessantes heraus gefunden. Eine Stele gibt es hier in MD nicht, wohl aber eine Gedenktafel in der Moldenstraße. Die Dame war schon auf der richtigen Spur in Höhe Agnetenstraße. https://www.flickr.com/photos/54359823@N03/8298831881 Freundliche Grüße Cornelia Dorn

    Sehr geehrte Frau Dorn, vielen lieben Dank für die Informationen :-) Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Erich Ollenhauer“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Gelbe Begrenzungen auf der Fahrbahn

    Hallo, seit Jahren nun wird schon gegen das Linksabbiegen gekämpft. Diese gelben Grenzsteine sind in ganz Magdeburg verteilt und mögen ja vorschriftsmäßig sein, unökologisch auf jeden Fall. Es tut niemandem weh, einfach mal links über die durchgezogene Linie abzubiegen, anstatt einen großen Bogen fahren zu müssen und damit mehr Abgase auszupusten.
    In der Erich-Weinert-Str. unter der Brücke durfte ich nun miterleben, wie ein Krankenwagen aufgrund des unglaublichen Staus jeden Morgen steckengeblieben ist, da durch diese Grenze keine Rettungsgasse möglich ist. Und da ja die Straßenbahn bevorzugt wird an der Ampel Kreuzung Schönebecker/Weinert-Str, hat es über eine Minute gedauert, bis endlich Platz für den Rettungswagen war.
    Vor kurzem wollte ich aus dem Jahnring links abbiegen, was durch den Stau ja sowieso schon schwer ist, da wurde doch glatt noch eine Insel in den Weg gebaut, nebenbei stand das Baufahrzeug direkt vor der Ausfahrt, sodass ich eigentlich gar nicht mehr rausfahren konnte.
    Und zu guter Letzt wurden die unseeligen gelben Steine ein paar Meter weiter wieder mitten auf die Fahrbahn platziert, sodass man jetzt zum Beispiel nicht mehr zum Griechen links abbiegen kann oder in anderer Richtung nicht mehr zum Steuerberater links abbiegen kann, was aber eigentlich erlaubt ist.

    Ist es das, was Sie wollen???

    Grüße

    auf den Beitrag „Gelbe Begrenzungen auf der Fahrbahn“ antworten

  • Erich Ollenhauer

    Name: Cornelia Dorn

    Liebes Forum-Team

    ich habe bezüglich der gesuchten Erich Ollenhauer Stele etwas interessantes heraus gefunden.
    Eine Stele gibt es hier in MD nicht, wohl aber eine Gedenktafel in der Moldenstraße.
    Die Dame war schon auf der richtigen Spur in Höhe Agnetenstraße.
    https://www.flickr.com/photos/54359823@N03/8298831881
    Freundliche Grüße
    Cornelia Dorn

    auf den Beitrag „Erich Ollenhauer“ von Cornelia Dorn antworten

  • MVB und Stele Erich Ollenhauer

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Wie ich in der Linie 2 Erich Ollenhauer und den MVB-Service kennenlernte

    Zitat von Arno Nyhm

    Am heutigen Sonnabend fuhr ich mal wieder mit der Straßenbahn; mit der Linie 2 in Richtung Alte Neustadt. Kurz vor der Station Agnetenstraße wollte eine betagte Dame vom Fahrer wissen, wie sie von dieser Station zur „Erich-Ollenhauer-Stele“ käme. Das schien der Fahrer nicht zu wissen. Auch ich, der ich unmittelbar hinter der Dame stand, weil auch ich Agnetenstraße aussteigen wollte, wusste die Antwort nicht. Der Fahrer fuhr weiter. Auf meinen Einwurf in Richtung des Fahrers, dass ich Agnetenstraße aussteigen wollte, gab die Dame zu verstehen, dass auch sie vorgehabt habe, Agnetenstraße auszusteigen. Der Fahrer grummelte daraufhin: „Heute ist Sonnabend, da müssen sie drücken“. Und ich entgegnete spontan: „Und Sie sollten überlegen, ob sie nicht lieber Schweine transportieren, als Menschen.“ Kaum gesagt, war mir bewusst, dass der Fahrer ja nur die Anweisungen seiner Betriebsleitung Folge geleistet hatte und ich entschuldigte mich. Mit der Dame stieg ich dann Sieverstorstraße aus und ließ sie wissen, dass die MVB hier in Magdeburg nicht gerade für Kundenfreundlichkeit bekannt sei und man sich öfters für dieses Magdeburger Unternehmen fremdschämen müsse; jedoch seien die MVB nicht typisch für Magdeburg und den Großteil seiner Bürgerinnen und Bürger. Zum Abschied erkundigte ich mich noch, was es mit der „Erich-Ollenhauer-Stele“ auf sich habe. Sie ließ mich wissen, dass sie die Nichte von Erich Ollenhauer sei und schon trennten uns unsere Wege. Zu Hause recherchierte ich bei Wikipedia zu Erich Ollenhauer und musste erfahren, dass es sich bei ihm um eine in Magdeburg geborene Person handelte, die ehemals eine gewisse parteipolitische Bedeutung hatte. Zu einer Stele war jedoch nichts zu finden. Die Person „Erich Ollenhauer“ hat nun mein Interesse geweckt. Sollten Sie Näheres über eine „Erich-Ollenhauer-Stele“ in Magdeburg wissen, wäre ich dankbar, wenn sie deren Standort mitteilen könnten. Und vielleicht hat die Landeshauptstadt Magdeburg ja auch Möglichkeiten, auf eine Verbesserung der Service- und Kundenfreundlichkeit der MVB hinzuwirken. Denn eigentlich hätte es dem Fahrer klar sein müssen, dass die Dame Agnetenstraße aussteigen wollte. Warum wird dann noch „Drücken“ verlangt?

    Sehr geehrter Forennutzer, danke für Ihren Eintrag. Ich habe Ihren Beitrag direkt an die MVB weiter geleitet mit der Bitte um Klärung. Zum zweiten Teil "Stele Erich Ollenhauer" bin ich noch am recherchieren. Sobald Infos vorliegen, stelle ich sie hier ein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „MVB und Stele Erich Ollenhauer“ von Anett Köster antworten

  • Geschwindigkeitsampel

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Geschwindigkeitsampel

    Zitat von Anonym

    Sehr geehrte Stadtverwaltung, im Artikel der VS wird von häufigen Geschwindigkeitsüberschreitungen am Hasselbachplatz berichtet. https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/verkehrssicherheit-keine-tempobremse-am-magdeburger-hassel Ich bin selbst Autofahrer, nutze die Straßenbahn und das Fahrrad und bin außerdem auch Fußgänger. Aufgrund des beengten Verkehrsraums und der auch recht schmalen Haltestelleninsel sowie querenden Fußgängern in diesem Bereich, fahre ich dort mit dem Auto deutlich unter 30km/h. Es ist einfach zu riskant dort schneller, ja sogar 30 zu fahren. Zumindest im Berufs- oder Feierabendverkehr. Um hier Abhilfe zu schaffen gibt es außer den angesprochenen Speedbumpern noch eine weitere Lösung die auch das Sozialverhalten positiv beeinflussen kann. Dazu einfach mal über den sprichwörtlichen Tellerrand nach Spanien schauen. Fährt man oder einer zu schnell in eine Ortschaft ein, wird an der nächsten Fußgängerampel für die Autos rot. Es gibt auch eine schönen Hinweis am Ortseingang "Tramo Urbano - Velocidad Regulada Por Semaforo". Heißt auf gut deutsch, wer zu schnell fährt sieht rot. Ist eben nur peinlich für den der aus Reihe tanzt und alle Anderen deswegen auch anhalten müssen. Da würde sich jeder ganz rasch überlegen ob er sich über das Limit begibt oder doch lieber langsamer aber flüssiger fahren möchte. Das wären also 4 Ampeln an den Einfahrtsstellen zum Kreisel, gekoppelt an eine Geschwindigkeitsmessanlage. Die Ampeln brauchen im Betrieb nur entweder gelb zu blinken oder eben bei Verstoß auf rot zu schalten. Also in Spanien funktioniert das super. Bitte prüfen Sie ob diese Maßnahmen nicht auch in Magdeburg angewendet werden können. Und das nicht nur am Hassel. Vielen Dank! MfG

    Sehr geehrter Forennutzer, vielen Dank für Ihren interessanten Beitrag. Ich habe ihn an das Tiefbauamt weiter geleitet. Die Kollegen werden das dort prüfen. Sobald ich weitere Informationen dazu habe, stelle ich diese in das Forum ein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Geschwindigkeitsampel“ von Anett Köster antworten

  • Wie ich in der Linie 2 Erich Ollenhauer und den MVB-Service kennenlernte

    Name: Arno Nyhm

    Am heutigen Sonnabend fuhr ich mal wieder mit der Straßenbahn; mit der Linie 2 in Richtung Alte Neustadt. Kurz vor der Station Agnetenstraße wollte eine betagte Dame vom Fahrer wissen, wie sie von dieser Station zur „Erich-Ollenhauer-Stele“ käme. Das schien der Fahrer nicht zu wissen. Auch ich, der ich unmittelbar hinter der Dame stand, weil auch ich Agnetenstraße aussteigen wollte, wusste die Antwort nicht. Der Fahrer fuhr weiter. Auf meinen Einwurf in Richtung des Fahrers, dass ich Agnetenstraße aussteigen wollte, gab die Dame zu verstehen, dass auch sie vorgehabt habe, Agnetenstraße auszusteigen. Der Fahrer grummelte daraufhin: „Heute ist Sonnabend, da müssen sie drücken“. Und ich entgegnete spontan: „Und Sie sollten überlegen, ob sie nicht lieber Schweine transportieren, als Menschen.“ Kaum gesagt, war mir bewusst, dass der Fahrer ja nur die Anweisungen seiner Betriebsleitung Folge geleistet hatte und ich entschuldigte mich. Mit der Dame stieg ich dann Sieverstorstraße aus und ließ sie wissen, dass die MVB hier in Magdeburg nicht gerade für Kundenfreundlichkeit bekannt sei und man sich öfters für dieses Magdeburger Unternehmen fremdschämen müsse; jedoch seien die MVB nicht typisch für Magdeburg und den Großteil seiner Bürgerinnen und Bürger. Zum Abschied erkundigte ich mich noch, was es mit der „Erich-Ollenhauer-Stele“ auf sich habe. Sie ließ mich wissen, dass sie die Nichte von Erich Ollenhauer sei und schon trennten uns unsere Wege.

    Zu Hause recherchierte ich bei Wikipedia zu Erich Ollenhauer und musste erfahren, dass es sich bei ihm um eine in Magdeburg geborene Person handelte, die ehemals eine gewisse parteipolitische Bedeutung hatte. Zu einer Stele war jedoch nichts zu finden.

    Die Person „Erich Ollenhauer“ hat nun mein Interesse geweckt. Sollten Sie Näheres über eine „Erich-Ollenhauer-Stele“ in Magdeburg wissen, wäre ich dankbar, wenn sie deren Standort mitteilen könnten. Und vielleicht hat die Landeshauptstadt Magdeburg ja auch Möglichkeiten, auf eine Verbesserung der Service- und Kundenfreundlichkeit der MVB hinzuwirken. Denn eigentlich hätte es dem Fahrer klar sein müssen, dass die Dame Agnetenstraße aussteigen wollte. Warum wird dann noch „Drücken“ verlangt?

    auf den Beitrag „Wie ich in der Linie 2 Erich Ollenhauer und den MVB-Service kennenlernte “ von Arno Nyhm antworten

  • Geschwindigkeitsampel

    Name: Anonym

    Sehr geehrte Stadtverwaltung,

    im Artikel der VS wird von häufigen Geschwindigkeitsüberschreitungen am Hasselbachplatz berichtet.
    https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/verkehrssicherheit-keine-tempobremse-am-magdeburger-hassel

    Ich bin selbst Autofahrer, nutze die Straßenbahn und das Fahrrad und bin außerdem auch Fußgänger.
    Aufgrund des beengten Verkehrsraums und der auch recht schmalen Haltestelleninsel sowie querenden Fußgängern in diesem Bereich, fahre ich dort mit dem Auto deutlich unter 30km/h. Es ist einfach zu riskant dort schneller, ja sogar 30 zu fahren. Zumindest im Berufs- oder Feierabendverkehr.

    Um hier Abhilfe zu schaffen gibt es außer den angesprochenen Speedbumpern noch eine weitere Lösung die auch das Sozialverhalten positiv beeinflussen kann. Dazu einfach mal über den sprichwörtlichen Tellerrand nach Spanien schauen. Fährt man oder einer zu schnell in eine Ortschaft ein, wird an der nächsten Fußgängerampel für die Autos rot. Es gibt auch eine schönen Hinweis am Ortseingang "Tramo Urbano - Velocidad Regulada Por Semaforo".
    Heißt auf gut deutsch, wer zu schnell fährt sieht rot. Ist eben nur peinlich für den der aus Reihe tanzt und alle Anderen deswegen auch anhalten müssen.
    Da würde sich jeder ganz rasch überlegen ob er sich über das Limit begibt oder doch lieber langsamer aber flüssiger fahren möchte.

    Das wären also 4 Ampeln an den Einfahrtsstellen zum Kreisel, gekoppelt an eine Geschwindigkeitsmessanlage. Die Ampeln brauchen im Betrieb nur entweder gelb zu blinken oder eben bei Verstoß auf rot zu schalten.

    Also in Spanien funktioniert das super.

    Bitte prüfen Sie ob diese Maßnahmen nicht auch in Magdeburg angewendet werden können. Und das nicht nur am Hassel.

    Vielen Dank!

    MfG

    auf den Beitrag „Geschwindigkeitsampel“ von Anonym antworten

  • Handeln oder wegsehen und tolerieren

    Name: Hr. Muench

    Sehr geehrte Stadtverwaltung,

    viele Bürger genießen die Sonnenstrahlen im Stadtpark und die Familien nutzen mit Ihren Kindern die Spielanlagen. Aber wenn man dort mit offenen Augen auf der Bank sitzt dann kann man am heller lichten Tage sehen wie dort Drogen gedielt wird.
    Zum Teil in direkter nähe des Spielplatzes. Ich nehme an das dieser Umstand bekannt ist. Das der Park an den Gewächshäusern schon intensiv genutzt wird stand ja bereits in der Volksstimme aber das der Stadtpark Tagsüber genutzt wird ist mehr als bedenklich. Gerade in der nähe und auf dem Kinderspielplatz mehr als bedenklich. Gibt es aus Sicht der Stadt einen "Aktionsplan" die solche Zustände beenden?

    auf den Beitrag „Handeln oder wegsehen und tolerieren“ von Hr. Muench antworten

  • Gullideckel Westfälischer Friede

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Gullidecker

    Zitat von Frau Köster, BOB

    Sehr geehrter Herr Kullig, ich leite Ihre Anfrage weiter. Es wird ein bissl dauern. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    Sehr geehrter Herr Kulig, jetzt endlich kann ich Ihnen eine Antwort senden. Sollte ich noch etwas von der Stadt Münster bekommen, wird dies hier ebenfalls veröffentlicht. Der Gullydeckel vor dem Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen (KULF) mit dem Motiv zur Erinnerung an den Westfälischen Frieden 1648 stammt tatsächlich aus der Serie, mit der die Stadt Münster 1998 auch im öffentlichen Raum den Friedensschluss feierte. Anlässlich der 350. Wiederkehr der Verträge von Münster und Osnabrück dokumentierte dort 1998 die große Europaratsausstellung 1648 - Krieg und Frieden in Europa die Beendigung des Dreißigjährigen Krieges und jahrzehntelanger Not und Barbarei im alten Reich. Ich war im Kulturhistorischen Museum Projektleiter der Magdeburger Ausstellung in diesem Erinnerungsjahr 1998. Sie hatte den Titel ... gantz verheeret! - Magdeburg und der Dreißigjährige Krieg und wurde wegen umfangreicher Sanierungsmaßnahmen nicht im angestammten historischen Museumsgebäude, sondern im KULF vom 2. Oktober 1998 bis zum 31. Januar 1999 gezeigt. Im Mittelpunkt stand allerdings nicht die Friedensdiplomatie sondern der traumatische Untergang Magdeburgs am 20. Mai 1631, als die kaiserlichen Truppen unter General Tilly die Stadt eroberten, 20.000 Menschen ums Leben kamen und eine Feuersbrunst die mittelalterliche Metropole in einen Aschehaufen verwandelte. Der vielgelobte Katalog ...gantz verheeret mit der Dokumentation aller Objekte, zum Beispiel der "Magdeburger Blutbibel" oder den berühmten Bildserien von Callot und Hans Ulrich Frank ist leider vergriffen, aber in Bibliotheken leicht zugänglich. Von dem Gully-Projekt in Münster hatte ich gehört, befürwortete die Übernahme eines solchen Kanaldeckels als bleibende Erinnerung an das Gedenken auch in Magdeburg und kontaktierte die Ansprechpartner in Münster. Das Tiefbauamt übernahm die komplette Organisation und platzierte den antransportierten Deckel perfekt und "just in Time" vor der Eröffnung. Leider hat das Museum keine schriftliche Dokumentation darüber erhalten. Wenn man als Elbe-Radtourist die Dauerausstellung im Kulturhistorischen Museum Magdeburg - Die Geschichte der Stadt durchstreifte, würde man vielleicht auch die Sinnhaftigkeit des Gullydeckel-Motivs in Magdeburg ohne die spezielle Objektgeschichte erkennen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Tobias von Elsner (Ehemaliger Mitarbeiter des Kulturhistorischen Museums)

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  • Statement zum Schreiben von Frau Klix

    Name: Karl Meier

    Endlich hat sich mal jemand getraut gewisse Mißstände sprich LÄRM in der Landeshauptstadt anzusprechen.Ein MAGDEBURGER würde das nämlich nie tun! Es ist allgemein in MD laut.Andere Städte haben das tatsächlich schon viel besser in den Griff bekommen und das Wohl ihrer Bürger im Auge.Ich habe auch schon selbst mehrfach erlebt mit welch Überheblichkeit so manch eine Behörde der Stadt reagiert,wenn es auch nur den Anschein einer kritischen Bemerkung hat.Das es hierbei aber um die Gesundheit von Menschen geht,läßt man hier aber weitestgehend außer Acht.

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  • Antwort - aber eigentlich sinnlos

    Name: Alexandra Klix

    Hallo,Ihre Antwort ist arrogant und verdeutlicht,dass man hier nichts für die Bürger übrig hat........Sinnlos.......

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  • Blumenthal

    Name: Anett Köster

    Zitat von Alexandra Klix

    Hallo,ich bin hier für einige Zeit zu Besuch bei meinen Verwandten in MD Siedlung Blumenthal.Es ist hier kaum zum Aushalten - jedes Wochenende gegen Mitternacht werden Feuerwerkskörper abgeschossen - von Mo bis Fr und Samstag bis abends Bauarbeiten - und am Wochenende hört man sich dann auch noch die Knattermaschinen von irgendwelchen Individualflug- besessenen an.Meine Güte,ich wohne in NS auch in der Nähe eines Fugplatzes;nur da dürfen solche extremen Knattermaschinen gar nicht erst starten.Kein Wunder,dass MD mit an 1. Stelle der Herzinfarkttoten steht.Was tut die Stadt eigentlich dagegen?Es hat den Anschein GAR NICHTS!Das hier ist keine Wohnkultur.Ich werde jedenfalls eher abreisen als geplant und meine Verwandten sind auch dabei sich neu zu orientieren.Mag hier wohnen,wer will oder muss...........................................

    Sehr geehrte Frau Klix, der Flugplatz hat die Genehmigung, dass diese Maschinen starten dürfen. Es gibt auch keinen Grund dies zu untersagen. Für direkte Anwohner ist es sicher des Öfteren störend, aber andere Magdeburgerinnen und Magdeburger wohnen neben Fußballplätzen, Schulkomplexen u. ä. und haben ebenso zeitweise Lärmbelästigungen, die in einer Landeshauptstadt durchaus vorkommen, zu ertragen. Hinzu kommt, dass das Fliegen mittlerweile auch in Magdeburg eine beliebte Freizeitbeschäftigung ist. Wir hatten bereits im letzten Jahr eine sehr ähnliche Beschwerde an das Landesverwaltungsamt als obere Luftbehörde weiter geleitet. Alles was mit Flügen und Fluglärm zu tun hat, ist in der Luftverkehrs-Ordnung geregelt. Für die Thematik "Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen" ist die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord in Magdeburg zuständig. Unter http://www.polizei-web.sachsen-anhalt.de/erevier/frage-stellen/ kann man direkt nachfragen. Sollten jetzt am kommenden Wochenende konkrete Lärmbelästigen auftreten, dann wenden sie sich direkt an die Polizei, die können vor Ort Maßnahmen ergreifen. Zu der Lärmbelästigung durch Bauvorhaben: Wir brauchen genauere Angaben zum Ort, Zeit und Art der Baumaschine, damit wir schnell erforderliche Maßnahmen treffen können. Ich wünsche einen angenehmen Wochenstart. Anett Köster Intranetbeauftragte

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