Brückenbau am Ostufer der Alten Elbe

Am 2. Februar wurde das erste Bauteil für den sogenannten Schuss 10 einghoben. Dabei handelt es sich um den Brückenbau zwischen Flusspfeiler und östlichem Widerlager der neuen Pylonbrücke. Ingesamt 10 Bauteile umfasst der Schuss 10. Diese werden ebenso wie die 10 Bauteile des Schusses 9 in den kommenden Wochen nach und nach eingehoben. Der Pegel der Alten Elbe spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Blick auf die Pylonbrücke vom Ostufer, 02/23

Noch 25 Meter Brückenbau bis zum Flusspfeiler. 02/23

Bauteil für Schuss 10 vor dem Einhub, 02/23

Das Bauteil wird für den Einhub vorbereitet. 02/23

Das tonnenschwere Bauteil wird angehoben. 02/23

Das Bauteil liegt an seinem Bestimmungsort. 02/23

Wasserstand der Alten Elbe steigt

Denn voraussichtlich wird der Wasserstand in den nächsten Tagen noch einmal ansteigen, was bedeuten könnte, dass sowohl die Baustraße unterhalb der Anna-Ebert-Brücke als auch Bereiche des Ostufers geflutet werden. Das würde die Einhub-Arbeiten beeinträchtigen.

Brückenbau in der finalen Phase

Mit den Schüssen 9 und 10 wird die Lücke zwischen Flusspfeiler und östlichem Widerlager geschlossen. Zwischem dem westlichen Widerlager und dem Flusspfeiler fehlen noch rund 25 Meter Brückenbau. Die Bauteile für diesen Schuss 7 werden ebenfalls in den kommenden Wochen eingebaut. Anschließend werden die letzten Seile gespannt.

02.02.2023

zurücknach oben