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Mit der Liedermacherin Nataliia Natalevych und ukrainischen Künstlern

Die in Berlin lebende ukrainische Liedermacherin Nataliia Natalevych schenkte der Landeshauptstadt bereits im vergangenen Jahr ein eigens von ihr komponiertes Lied. Unter der Überschrift „Ein Lied für Magdeburg - Musik für die Seele“ kehrt sie am Donnerstag, 2. Oktober, um 18.30 Uhr in der Zentralbibliothek im Breiten Weg anlässlich der aktuellen Interkulturellen Wochen für einen Liederabend an die Elbe zurück.
Gemeinsam mit Künstlerinnen aus dem Kreis des Vereins „Frauenpower e.V.“ präsentiert Nataliia Natalevych in der Stadtbibliothek nicht nur eigene Lieder, sondern lädt die Gäste dazu ein, ihre eigenen Lieblingslieder oder -texte vorzutragen. Der interkulturelle Liederabend richtet sich sowohl an aus der Ukraine Geflüchtete als an weitere Interessierte, die Musik und interkulturelle Begegnung, Austausch und kreative Erlebnisse schätzen. Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr mit einem kleinen Empfang.Bei Snacks und Getränken und dem gemeinsamen Betrachten der eindrucksvollen Bilder der Malerin Rimma Volkova sind ein erstes Kennenlernen und das Eintragen in die Auftrittsliste für das besondere Open-Stage-Format möglich. Nach den Konzertbeiträgen „Ein Lied für Magdeburg“ von Nataliia Natalevych und „Musik für die Seele“ von Irina Zabludovskaya und Viktoriia Popova am Klavier (Musikschule „Kunst ohne Grenzen“), wird Zlata Zhuravlova Gedichte aus ihrem ersten Lyrikband „Vorspiel- Präludium“ auf Ukrainisch und Deutsch vortragen. Nach einer kleinen Pause wird die Bühne für die Einzelbeiträge der Gästegeöffnet. Durch den zweisprachigen Abend führt Vladislav Natalevych.
Alle Interessierten sind herzlich zum Interkulturellen Abend „Ein Lied für Magdeburg - Musik für die Seele“ am Donnerstag, 2. Oktober um 18.30 Uhr in der Zentralbibliothek der Stadtbibliothek, Breiter Weg 109, willkommen. Der Eintritt ist frei.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. (AGSA) im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Wochen in Magdeburg 2025“ mit finanzieller Unterstützung durch das Land Sachsen-Anhalt und die Stadt Magdeburg.

29.09.2025