Am 27. August um 16.30 Uhr im Alten Rathaus
Die nächste öffentliche Sitzung des Magdeburger Seniorenbeirates ist an diesem Mittwoch, 27. August, um 16.30 Uhr im Alten Rathaus. Schwerpunkte sind die Vorstellung des Aktionsplans zur europäischen Charta für Gleichstellung sowie des wissenschaftlichen Weiterbildungsprogramms „Studieren ab 50“ der Otto-von-Guericke-Universität. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
„Das Amt für Gleichstellungsfragen wird auf der Sitzung den Aktionsplan 2024 bis 2027 der europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männer auf lokaler und regionaler Ebene vorstellen und mit den Beirätinnen und Beiräten über Gleichstellungsfragen ins Gespräch kommen“, blickt der Beigeordnete für Soziales, Jugend und Gesundheit der Landeshauptstadt Magdeburg, Dr. Ingo Gottschalk, auf den Termin an diesem Mittwoch voraus.
Beim zweiten Themenschwerpunkt können sich die Mitglieder des Beirates über das wissenschaftliche Weiterbildungsprogramm „Studieren ab 50“ informieren. Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich zur Sitzung eingeladen. Sie haben die Möglichkeit, im Rahmen der Einwohnerfragestunde Fragen an den Beirat zu stellen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, die Plätze sind aber begrenzt.
Neben den regelmäßigen Sitzungen stehen die Mitglieder des Seniorenbeirates weiterhin jeden Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr persönlich im Rathaus für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Außerhalb der wöchentlichen Sprechzeiten sind die Beiräte telefonisch unter 0391/ 540 2383 oder per E-Mail an seniorenbeirat@soz.magdeburg.de erreichbar.
Hintergrund zum Seniorenbeirat
Der Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Magdeburg berät den Stadtrat und seine Ausschüsse. Er hat die Aufgabe, sich für die Belange der älteren Einwohnerinnen und Einwohner einzusetzen und dafür Sorge zu tragen, dass diese in der Arbeit des Stadtrates und der Verwaltung angemessene Berücksichtigung finden. Rechtliche Grundlage der Arbeit des Seniorenbeirates ist eine Satzung, die den Seniorenbeirat mit weitreichenden Kompetenzen und wichtigen Aufgaben ausstattet.
Seit 2024 besteht der Seniorenbeirat aus 21 Mitgliedern. Darunter sind 13 gewählte Bürgerinnen und Bürger, 7 von den Stadtratsfraktionen benannte Vertreterinnen und Vertreter sowie die Seniorenbeauftragte und Koordinatorin für die Belange der älteren Menschen als nicht stimmberechtigtes Mitglied.