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34. Magdeburger Literaturwochen Wortwandelwirkung ab 4. September

Am 4. September eröffnen wir gemeinsam mit der Landeshauptstadt Magdeburg als Mitveranstalter, unseren Förderern, dem Land Sachsen-Anhalt, der Sparkasse MagdeBurg, den Städtischen Werken Magdeburg, der MDCC und unseren zahlreichen Partner:innen und Freund:innen, die einmal mehr an der Gestaltung des vielseitigen Programms beteiligt waren, die 34. Magdeburger Literaturwochen im Kabarett nach Hengstmanns.

Die Eröffnung am 4. September ab 19 Uhr Nach Hengstmanns

Eröffnung der 34. Magdeburger Literaturwochen mit den Hengstmannbrüdern „Das wird man ja noch sagen dürfen!“

Begrüßung: Staatssekretär Dr. Sebastian Putz

Grußwort: Domprediger i. R. Giselher Quast

Viele Worte braucht man nicht zu verlieren, wenn es um die Hengstmänner hier in Magdeburg geht! In gewohnter Manier treffen sie auf den Punkt, sprachsicher und wortgewandt werden sie in diesem Jahr auch die Magdeburger Literaturwochen mit ihrem Programm eröffnen, das nonchalant wie provokant feststellt „das wird man ja noch sagen dürfen!“.

Das Thema der Literaturwochen

Sprache ist ein Faszinosum, der Schlüssel zur Welt und zum eigenen Selbstverständnis. Sie ist so alltäglich wie außergewöhnlich, so unabdingbar für die Verständigung wie für den Dialog. Mühelos und gewohnheitsmäßig gehen Worte von der Zunge und doch treffen dabei manche direkt ins Mark.

Die Dynamik der Sprache und damit der Sprach- und Wortwandel ist thematischer Mittelpunkt der Magdeburger Literaturwochen 2025, dem sich aus zwei Perspektiven angenähert wird: Wörter sind unsere Werkzeuge der Kommunikation mit- und untereinander, sind verbindende Elemente und zeigen als solche an, wie Menschen miteinander umgehen und zueinanderstehen möchten. Sprache ist weit mehr als ein Kommunikationsmittel – sie ist zumeist selbstbezogen, identitätsprägend und Ausdruck von Kultur und Machtverhältnissen.

Doch in den Literaturwochen geht es auch um jene Sprache, die auf literarischer Ebene ihre Kraft entfaltet, die weder eine geschriebene Sprache sein muss –noch effizient oder zweckgebunden, ja nicht einmal eindeutig verständlich. Mit ihrer hauptsächlich ästhetischen Funktion betreten wir die Welt der„dichterischen Freiheit“.

Lassen Sie sich inspirieren!

Das Programm

Das Programm hält Familienlesungen, musikalische Lesungen sowie szenisch inszenierte Lesungen und vieles mehr bereit!

Literaturwochenprogramm

15.08.2025