2023 wurde die afghanische Frauenrechtlerin Zarifa Ghafari mit dem Preis geehrt.
- 2021
- weißrussische Bürgerrechtlerinnen Weronika Zepkalo, Swetlana Tichanowskaja und Maria Kolesnikowa
- 2019
- Rechtsanwältin, Autorin und Frauenrechtlerin Seyran Ateş
- 2017
- Ehepaare Horst und Birgit Lohmeyer aus Jamel (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Markus und Susanna Nierth ausTröglitz (Sachsen-Anhalt)
- 2015
- syrischer Rechtsanwalt Mazen Darwish und das Syrische Zentrum für Medien und Meinungsfreiheit
- 2013
- Regensburger Initiative „Keine Bedienung für Nazis“
- 2011
- russischer Journalist Dmitrij Muratow und die gesamte Redaktion seiner Tageszeitung „Nowaja Gaseta“
- 2009
- Politologin und Journalistin Andrea Röpke
- 2007
- türkischstämmige Muslimin Emel Abidin-Algan
- 2005
- Liedermacher Stephan Krawczyk
- 2003
- Theologin Gertraud Knoll aus Österreich
- 2001
- Polizeipräsidentin von Eberswalde, Ute Leichsenring
- 1999
- Theologe Prof. Dr. Hans Küng
- 1996
- Philosoph und Theologe Prof. Dr. Richard Schröder