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Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen als Fachkräfte Frühe Hilfen

Sie suchen eine Familienhebamme?

Die Koordinatorinnen vermitteln die passende Ansprechpartnerin, nehmen Sie dafür Kontakt mit uns auf!

Team Fachkräfte Frühe Hilfen, inklusive Koordinatorinnen

Fachkräfte Frühe Hilfen

  • Undine Bielau, Familienhebamme
  • Anja Eichentopf, Familien,-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
  • Susanne Frenzel, Familienhebamme
  • Ricarda Fritsche, Familienhebamme
  • Ines Halm, Familien,-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
  • Katja Illmann, Familienhebamme
  • Jana Langer, Familienhebamme
  • Lea Neudek, Familienhebamme
  • Andrea Nickel, Familien,-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
  • Juliane Rauch, Familien,-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
  • Sylvia Wiebensohn, Familien,-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

Kontakt erfolgt über die Koordinationsstelle Frühe Hilfen

Hebammenhilfe – was steht Ihnen zu?

Die Hebamme ist die Fachfrau rund um Schwangerschaft, Geburt und die Zeit des Wochenbettes. Insgesamt 14 Wochen kann die Arbeit einer Hebamme kostenlos in Anspruch genommen werden. Dazu gehören zum Beispiel:
  • Geburtsvorbereitungskurse
  • Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden
  • Wochenbettbetreuung
  • Still- und Ernährungsberatung
  • Rückbildungskurse
  • Pflege des Neugeborenen

Was kann eine Familienhebamme / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin darüber hinaus leisten?

Familienhebammen und Familiengesundheitskinderkrankenschwestern sind Hebammen und Kinderkrankenschwestern mit Zusatzqualifikationen. Sie können Eltern bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres des Kindes begleiten.

Sie unterstützen zum Beispiel in:

  • Fragen zur Gesundheit des Kindes
  • Bei psychischen und gesundheitlichen Schwierigkeiten
  • Anregen und Fördern der Entwicklung einer guten Eltern-Kind-Beziehung
  • Verfolgen der körperlichen, neurologischen und emotionalen Entwicklung des Säuglings
  • Förderung einer Alltagsstruktur
  • Stützung der Eltern bei bestehender emotionaler Unsicherheit im Umgang mit dem Säugling
  • Bei pflegerischen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten
  • Behördlichen Vorgängen, wie Antragsstellungen
  • Unterstützung bei Vermittlung weiterführender Dienste und Hilfeangeboten

Der Einsatz der Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen ist vertraulich und kostenfrei für Sie.

Ausbildung zur Fachkraft Frühe Hilfen

Sie überlegen, Familienhebamme oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin zu werden? Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einer der beiden Fachrichtung und einer zusätzlichen  Qualifizierung können Sie unser Team bereichern. Qualifizierungen werden auf Länderebene angeboten und über die Kommunen organisiert. Bitte wenden Sie sich für nähere Informationen an die zuständige Koordinationsstelle Frühe Hilfen.