Studie aus Mitte der 1990er Jahre
Die Extremereignisse der Hochwasser 2002 und 2013 konnten dabei natürlich noch keine Berücksichtigung finden. Es handelt sich um eine Studie, die nicht in eine Vorplanung oder Planungsphase einmündete. Somit war auch kein Kostenrahmen gegeben.
Varianten 1 bis 3
Die erste Variante sieht eine zwei-spurige Fahrbahn für Kfz-Anlieger, Radfahrer und Fußgänger auf dem „altem Brückenzug“ vor sowie eine seperate Straßenbahnbrücke.
Die zweite Variante zeigt ebenfalls eine zwei-spurige Fahrbahn für Kfz-Anlieger, Radfahrer und Fußgänger auf dem „altem, rekonstruierten Brückenzug". Jedoch sieht sie auf dem seperaten Bauwerk neben dem im Ausnahmefall befahrbarem Gleiskörperder Straßenbahn eine zwei-spurige Fahrbahn für den Kfz-Verkehr vor.
Die dritte Variante beinhaltet Straßenbahn, die Kfz-Anlieger auf Straßenbahnkörper, Radfahrer und Fußgänger auf dem rekonstruiertem Altbestand sowie eine drei-spurige Fahrbahn für den Kfz-Verkehr auf einem neuem Brückenzug.
Alle drei Varianten waren als Spannbetondurchlaufträger mit Stützweiten von 35 bis 50 Meter angedacht.