Dodendorfer Sülze
Im Oberlauf von Stemmern bis zur Stadtgrenze hat sich durch das Austreten von Salzsohle an die Oberfläche eine typische Salzflora ausgebildet. In diesem Bereich erfolgt eine starke Aufsalzung der Sülze, die aber durch Verdünnung bis zur Mündung in die Elbe abnimmt. Von der Stadtgrenze bis zur Brücke "Schweineanger" ist sie ein bedingt naturnaher Bach mit Wasserpflanzen und vereinzelt Röhricht. Das Profil des Gewässers ist zwar trapezförmig, aber nur wenig verbaut, da der Bach überwiegend nicht dicht bebaute Flächen quert.
Mit dem Eintritt in den bebauten Bereich Magdeburgs nimmt der Ausbaugrad und die Verschmutzung zu. Im Bereich der Unterführung Ottersleber Straße/Faulmannstraße erfolgte ein Ausbau der Sülze mit Steinen. Bis zur Elbe sind die Grabenränder ausgebaut. Die Ufer sind nur von vereinzelten Gehölzen bestanden.
Mit dem Eintritt in den bebauten Bereich Magdeburgs nimmt der Ausbaugrad und die Verschmutzung zu. Im Bereich der Unterführung Ottersleber Straße/Faulmannstraße erfolgte ein Ausbau der Sülze mit Steinen. Bis zur Elbe sind die Grabenränder ausgebaut. Die Ufer sind nur von vereinzelten Gehölzen bestanden.