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Museum für Naturkunde

Artenvielfalt und Wunder des Lebens - über 1400 Einzelobjekte, von kleinen Käfern bis zum Präparat einer Giraffe sind im Museum für Naturkunde zu sehen. Highlight der Ausstellung sind die lebensgroßen Plastiken von zwei Walen, die durch den Raum tauchen. Der zweite Abschnitt der Dauerausstellung widmet sich der Ökologie und Artenvielfalt Sachsen-Anhalts. In einer aufwendig gestalteten Inszenierung erwarten den Besucher die „Bergwelt des Harzes“ und die „Feldlandschaft der Börde“.

Das Museum für Naturkunde hat seinen Sitz im Museumsgebäude an der Otto-von-Guericke-Straße und gehört zu den ältesten Museum der Landeshauptstadt. Die umfangreiche Sammlung ist mittlerweile auf über 350 000 Objekte angewachsen und umfasst die Gebiete der Geologie, Mineralogie, Paläontologie sowie Botanik und Zoologie.

Wunder des Lebens und Lebensräume aus Sachsen-Anhalt

Seit 2009 ist die ständige Ausstellung neu konzipiert und aufgestellt.  Der Rundgang beginnt mit der Entwicklungsgeschichte des Lebens und der Artenvielfalt auf unserer Erde. Im zweiten Abschnitt werden dann unter dem Titel "Lebensräume" wichtige Naturlandschaften Sachsen-Anhalts wie der Harz und die mittlere Elbe  vorgestellt. Dem Lebensraum Stadt ist ebenfalls ein Ausstellungsraum gewidmet.

Museumspädagogik

Für Kinder und Jugendliche bietet das Museum für Naturkunde ein vielfältiges museumspädagogisches Begleitprogramm an. Die Angebote sind auf die jeweilige Altersstufe abgestimmt und können als Ergänzungsveranstaltungen zum Lehrplan genutzt werden. Abhängig vom Thema dauern die Veranstaltungen ein bis zwei Stunden.

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Veranstaltungsprogramm

Das Veranstaltungsprogramm des Museums für Naturkunde umfasst die Vortragsreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins, die monatlichen Treffen der Fachgruppen Paläontologie und Ornithologie sowie Ausstellungseröffnungen und Aktionstage.

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