Georadarmessung im Bereich Bastion Kronprinz
Die Untersuchungen wurden von der Fa. GBM Geophysikbüro Munstermann als Nachunternehmer der Landsberger Bohr- und Brunnenbau GmbH vor. Die Arbeiten in der Örtlichkeit wurden im Juli 2014 abgeschlossen.
Die Auswertung zeigte tatsächlich die sogenannten Inhomogenitäten. Bei einem weiteren Vororttermin im August 2014 wurden die betreffenden Stellen markiert und vom Kampfmittelbeseitigungsdienst nach eigener Sondierung ebenfalls als näher zu untersuchen bewertet. Bei der notwendigen Öffnung des Untergrundes wird maßgeblich auch das Baugrundgutachten berücksichtigt, da in diesem Bereich mit hohen Nachkriegsaufschüttungen zu rechnen ist.
Termine mit dem Kampfmittelbeseitungsdienst
Im September 2014 wurden dann mithilfe eines Baggers und unter Aufsicht des Kampfmittelbeseitigungsdienstes die Verdachtspunkte abgeschürft. Der Aushub wurde auf verdächtige Bestandteile untersucht.