Hecken und Feldgehölze außerhalb erwerbsgärtnerisch genutzter Flächen
Feldgehölz am Rauhen Loch
Das sogenannte Rauhe Loch ist ein kleines, lichtes Feldgehölz im Bereich einer ehemaligen Abgrabung aus alten Silberweiden und einem kleinen Tümpel. Das ehemals südlich angrenzende Schilfröhricht ist nicht mehr existent. Nordwestlich geht das Gehölz in eine ca. 10 m breite Rinne mit geringem Wasserstand über. Es ist ein wichtiges Laichgewässer für Lurche, u.a. für den Laubfrosch.
Hecken südlich von Randau
Dornstrauchhecken am Wegrand mit z. T. nitrophilen, z. T. trocken-mageren Säumen.
Die ursprünglich zwei Teilflächen bilden durch Nachpflanzungen und Gehölzsukzession einen lockeren Verbund. Die Hecken sind wichtiges Strukturelement in der ausgeräumten Ackerlandschaft und tragen zur Herstellung eines Biotopverbundes zwischen der Überflutungsaue der Elbe und der Alten Elbe bei. Sie sind außerdem wichtiges Vogelbrut- und Nährgehölz.