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In der ältesten Magdeburger Pfarrkirche sind noch Spuren von Martin Luther und der Familie Otto von Guerickes vor sowie im Sakralbau zu finden. Heute wird die Kirche jedoch hauptsächlich als Eventlocation genutzt.
Johanniskirche © Werner Klapper
Johanniskirche
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr
Johanniskirche Frühling
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr
Johanniskirche und Altes Rathaus
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Sharline Dünow
Johanniskirche innen
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr
Johanniskirche

Geschichtlicher Hintergrund und heutige Nutzung

Während des Zweiten Weltkrieges fiel die Kirche den Bomben zum Opfer. Erst 46 Jahre nach der Zerstörung, am 16. Januar 1991, begann auf Initiative eines Kuratoriums der Wiederaufbau, der 1999 abgeschlossen werden konnte.

Heutige Nutzung

Heute ist die Johanniskirche wieder für die Öffentlichkeit zugänglich und macht als außergewöhnlicher Veranstaltungsort von sich Reden. Die Aussichtsplattform ermöglicht einen wunderschönen Panoramablick über die Ottostadt Magdeburg.

Panoramablick über Magdeburg

Einen beeindruckenden Panoramablick über die Landeshauptstadt können Besucher der Magdeburger Johanniskirche besonders im Frühling genießen. Der Südturm mit seiner Aussichtsplattform in 52 Metern Höhe lädt im rahmen der Öffnungszeiten zum Aufstieg ein. Die Turmbesteigung ist bis 16:00 Uhr möglich. Hoch hinaus über die Dächer Magdeburgs geht es über das Treppenhaus des Turms mit 277 Stufen. Wer den Aufstieg gemeistert hat, wird mit einem grandiosen Ausblick über die Stadt belohnt. Außerdem können Besucher zu den Öffnungszeiten die Konzert- und Festhalle sowie die Nebenräume des historischen Gebäudes besichtigen und die Kirchenfenster des Künstlers Max Uhlig in Augenschein nehmen.