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Vertreter der Holländischen Waterschappen an der Anna-Ebert-Brücke

Am 23. September 2016 besuchten Vertreter/innen der niederländischen Wasserbehörde im Rahmen einer zweitägigen Magdeburg-Reise auch die Anna-Ebert-Brücke. Sie informierten sich über die Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten und natürlich über die kürzlich abgeschlossene Sprengstoffbergung. Die Gruppe wurde von Dr. Dieter Scheidemann, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr, sowie Felix Bach vom Ingenieurbüro BACH+BACh über die Baustelle geführt.

Besonderes Interesse bestand natürlich zur wenige Tage zuvor beendeten Sprengstoffbergung. Anhand von Bildern und der Besichtigung der gesicherten Kammern konnten sich die Besucher ein detailliertes Bild über die Vorgänge machen. Im Anschluss informierte Michael Müller vom Tiefbauamt vor Ort über die Sicherungsmaßnahmen an der Turmschanzenstraße.

 

Nach dem Kaffee am Container geht es los
Allgemeine Einführung durch Felix Bach
Die Arbeit der alten Steinmetze
Bearbeitundsspuren der alten Steinmetze / Stukkateure
Dank an Baubeigeordneten Dr.Scheidemann
Erläuterung der Arbeiten am Stirnring
Projektleiter Haiko Schepel berichtet zur Sprengstoffbergung
Lage und Form der Sprengkammern
vor der verschlossenen 3. Sprengkammer
Foto vom geborgenen Sprengstoff
Bauüberwacher Felix Bach zeigt Fotos der Sprengstoffbergung
Michael Müller vom Tiefbauamt erläutert die Hochwasserschutzmaßnahmen in der Turmschanzenstraße
29.09.2016