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Fundament für den Kran an der Anna-Ebert-Brücke

Für den Drehkran, der künftig an der Anna-Ebert-Brücke seine Arbeit verrichten wird, wurde im August 2016 ein Fundament hergestellt.  Bevor der Beton dafür gegossen werden konnte, waren einige Vorarbeiten notwendig. So wurden unter anderem Vertikalanker in die fertige Bewehrung eingebunden, um die Stabilität zu erhöhen, und die Schalung gestellt. Es wurde anstelle eines richtigen Krans ein Dummy montiert, der die Anschlüsse am richtigen Platz fixiert. Und es wurde geklappert. So heißt im baustellendeutsch der Ausbreitversuch, mit dem die geforderte Konsistenz des Frischbetons überprüft wird.

Nachdem der Polier zu dem Versuch grünes Licht gegeben hat und alles protokolliert worden war, durfte der Beton fließen. Für die richtige Verdichtung sorgten sogenannte Flaschenrüttler, die vibrierend in den Beton gelassen wurden, und die letzten Blasen austrieben.  In der Bildergalerie sind die Arbeiten dokumentiert.

Vertikalanker in Bewehrungskorb
Bewehrung mit Flaschenrüttler
Fertige Schalung mit Drehkran-Dummy
Der Beton läuft
Konsistenzprüfung des Frischbetons durch Ausbreitversuch (Klapppern)
22.08.2016