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Beteiligungskoordination in der Landeshauptstadt Magdeburg - Otto beteiligt junge Menschen!

Kurz gesagt:

Für wen?

  • Kinder und Jugendliche bis 27 Jahren
  • Multiplikator*innen (pädagogische Fachkräfte, Sozialarbeiter*innen, Lehrer*innen, Erzieher*innen)
  • Fachkräfte aus anderen, für junge Menschen relevanten Bereichen


Wozu?

  • Beratung und Begleitung zu Fragen rund um die Gestaltung von Beteiligungsprojekten
  • Beratung und Unterstützung bei der Durchführung von Beteiligungsformaten (z.B. Beteiligung zur Gestaltung eines neuen Spielplatzes)
  • Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit für das Recht junger Menschen auf Beteiligung und Mitbestimmung
  • Sensibilisierung von Fachkräften zum Thema Beteiligung
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und Workshops


Was macht eine Beteiligungskoordination in Magdeburg und für wen ist sie da?

Als Koordination für Kinder- und Jugendbeteiligung ist es unsere Aufgabe, die Möglichkeiten zur Beteiligung von und für junge Menschen zu sichern. Egal ob in Kita, Schule, Wohnumfeld oder Familie, junge Menschen haben ein Recht auf Mitbestimmung und Mitgestaltung ihrer Lebenswelt (vgl. UN-Kinderrechtskonvention, Artikel 3 und 12). Die Ideen, Meinungen und Interessen der Kinder und Jugendlichen sollen gehört und ernst genommen werden.

Die Landeshauptstadt Magdeburg setzt mit dem Beteiligungskonzept „Kinder- und Jugendbeteiligung mit Wirkung!“ ein deutliches Signal für Partizipation von Kindern und Jugendlichen in ihrer Stadt. Ziel der gesamtstädtischen Strategie ist der Aufbau langfristiger und nachhaltiger Strukturen zur Kinder- und Jugendbeteiligung.

Das Beteiligungskonzept

Das Konzept "Kinder- und Jugendbeteiligung mit Wirkung!" der Landeshauptstadt Magdeburg ist seit 01.01.2020 in der aktiven Umsetzung. Neben der Ermöglichung von "echter" Beteiligung, definieren kurz-, mittel- und langfristige Zielstellungen die Agenda des Beteiligungskonzeptes.

Die Landeshauptstadt Magdeburg hat in den letzten Jahren bereits mit zahlreichen politischen Beschlüssen das Fundament zum Ausbau der Kinder- und Jugendbeteiligung gelegt. Trotz der vielen Beteiligungsprojekte fehlte bislang eine gesamtstädtische Strategie. Mit Beschluss des Oberbürgermeisters vom 19.Juni 2018 wurde die Fortschreibung des Konzeptes zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Kommunalpolitik der Landeshauptstadt forciert.

Daraufhin erarbeitete eine eigens für diesen Zweck ins Leben gerufene Projektgruppe unter Federführung der Stabsstelle V/01 und der Kinderbeauftragten das neue Konzept zur Kinder- und Jugendbeteiligung in Magdeburg. Die Expertise der Mitarbeiter*innen der verschiedenen Ämter, Fachbereiche und Eigenbetriebe der Landeshauptstadt Magdeburg, der Mitarbeiter*innen von freien Trägern der Jugendhilfe, des Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses und natürlich der Kinder und Jugendlichen selbst, formte und strukturierte das neue Beteiligungskonzept.

Dieses wurde am 17. September 2020 einstimmig vom Jugendhilfeausschuss verabschiedet und wird ab 2021 mit zahlreichen Maßnahmen umgesetzt. Es ermöglicht nicht nur "echte" Beteiligung, sondern  definiert auch klare Zielstellungen. Darunter ist unter anderem die Sensibilisierung von Fachkräften als weiterer thematischer Schwerpunkt für die erfolgreiche Realisierung von Kinder- und Jugendbeteiligung festgehalten. Zusätzlich sieht das neue Beteiligungskonzept mindestens eine/n festen Ansprechpartner*in pro Dezernat für Kinder und Jugendliche und ihre beteiligungsrelevanten Themen und Anliegen vor.

Aufgaben und Ziele

Unsere Aufgaben sind…

  • die (Weiter-)Entwicklung und Realisierung des Gesamtkonzeptes zur Kinder- und Jugendbeteiligung in der Landeshauptstadt Magdeburg. Dazu gehört z. B.:
    • Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen analysieren
    • Entwicklung und Bereitstellung von Methoden zur Kinder- und Jugendbeteiligung
    • Beratung und Begleitung junger Menschen und Multiplikator*innen bei der Umsetzung von Beteiligungsprojekten

  • die Qualitätsentwicklung/-sicherung kommunaler Beteiligungsstrukturen:
    • Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Beteiligung junger Menschen
    • Qualitätsmanagement, Evaluation, Dokumentation

  • Kooperation und Netzwerkarbeit:
    • Koordinierung und Unterstützung von Vernetzungs- und Verbundarbeit
    • Initiierung und Organisation gesamtkommunaler, übergreifender Maßnahmen und Aktionen sowie die Vertretung in den kommunalen Gremien
    • Mitarbeit in AGen und Fachkreisen
    • Organisation von Fachveranstaltungen und Angeboten zur Sensibilisierung von Fachkräften

  • Öffentlichkeitsarbeit:
    • Erstellen von Flyern, Plakaten, Dokumentationen, Publikationen
    • Präsentation auf Fachtagungen, Projektmessen, in Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen und öffentlichen Veranstaltungen


Unsere Ziele sind…

  • Stärkung bzw. strukturelle Verankerung von Möglichkeiten zur Beteiligung für Kinder und Jugendliche im Rahmen kommunalpolitischen Handelns
  • Kinder- und Jugendbeteiligung als Querschnittsaufgabe in Umsetzung des § 80 Kommunalverfassungsgesetzes
  • Entwicklung nachhaltiger und kontinuierlicher partizipativer Strukturen und Prozesse
  • Aufbau einer Beteiligungskultur als Umsetzung der Rechte von Kindern und Jugendlichen auf Information, Gehör und Beteiligung
  • Berücksichtigung der Vielfältigkeit der Zielgruppe, der Lebenslagen und der Lebenswelten, in denen junge Menschen aufwachsen

Was ist das Beteiligungsbudget?

Ein Kernelement des Konzeptes ist das Beteiligungsbudget. Dieses stellt die Stadt jährlich in Höhe von 15.000 Euro zur Verfügung. Aus diesem Budget können verschiedene Vorhaben und Aktionen, z. B. zur Gestaltung des Sozialraumes, von Stadtteilfesten und Workshops mit jeweils maximal 1.500 Euro gefördert werden. Wichtig ist, dass die Projekte von den jungen Menschen selbst kommen und ihre Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wiederspiegeln. Des Weiteren sollen die Vorhaben einen eindeutigen Partizipationscharakter aufweisen, der sich durch die aktive Mitwirkung der Kinder und Jugendlichen auszeichnet. Ein Gremium, bestehend aus Mitgliedern verschiedener Fachbereiche der kommunalen und freien Trägerschaft, prüft und entscheidet dann über die eingereichten Anträge. 

Erklärvideo

Was Beteiligung überhaupt ist und welche Möglichkeiten das Konzept Kindern und Jugendlichen eröffnet, werden in einem kurzen Video dargstellt. Diesen "Erklärfilm" haben Schüler*innen der Klasse 7 der “Johann Wolfgang von Goethe”-Gemeinschaftsschule im Rahmen eines Filmprojektes in 2020 erarbeitet.

Der Projektantrag

Wir beraten und begleiten junge Menschen bei der Umsetzung ihrer Beteiligungsvorhaben in Magdeburg. Für eine möglichst niedrigschwellige Einreichung der Projektidee haben wir ein Projektblatt erstellt. Dieses kann hier auch digital runtergeladen werden: Projektblatt, Datenschutzblatt
Das Projektblatt ist außerdem bisher im Rathaus, im Familieninformationsbüro (FIB) sowie den Kinder- und Jugendhäusern erhältlich.

Aktuelles/ Neuigkeiten

Beteiligung von Anfang an!  Pressegespräch am 12.07.2023 in der Kita "Kluswegzwerge"    

Um einen Einblick über die vielfältige Beteiligungslandschaft in Magdeburger Kindertageseinrichtungen zu bekommen, führte das Team der Kinder- und Jugendbeteiligungskoordination in Kooperation mit der Kinderbeauftragten, dem städtischen Jugendamt sowie der Arbeitsgemeinschaft „Kindertagesbetreuung“ eine anonyme Befragung durch. Die Ergebnisse wurden am 12.07.2023 im Rahmen eines Pressegesprächs in der Kita „Kluswegzwerge“ vorgestellt. Mehr unter

Pressegespräch Kluswegzwerge 2
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Autor: Landeshauptstadt Magdeburg
© Quelle: Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr
Pressegespräch Kluswegzwerge 4
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Autor: Landeshauptstadt Magdeburg
© Quelle: Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr
Pressegespräch Kluswegzwerge 3
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Autor: Landeshauptstadt Magdeburg
© Quelle: Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr


Schüler*innen aus dem Neustädter Feld teilen Ideen und Kritiken zu Spielplätzen

Am 05.06.2023 lud der engagierte Kinderrat des Hortes „Am Bördegarten“ die Beteiligungskoordinatorinnen, die Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt sowie Vertreter*innen der GWA Neustädter Feld ein um Ergebnisse der Projektwoche zum Thema „Kinderrechte“ und einen Antrag für den Beteiligungsfonds vorzustellen.

Im Rahmen der Projektwoche haben sich die Kinder u.a. mit ihren Lieblingsorten in Magdeburg beschäftigt. Dazu gehörten insbesondere die Spielplätze im Neustädter Feld, welche sie mithilfe von umfangreichen Spielplatztests unter die Lupe nahmen. Dabei kamen verschiedenste Anregungen auf, welche an den Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe weitergetragen wurden. Auch zur bevorstehenden Erneuerung des sogenannten „Harry-Potter-Spielplatzes“ hatten die Kinder viele Wünsche und Ideen. Weitere Termine mit dem Kinderrat sind bereits geplant.

Hort Bördegarten 1
Hort Bördegarten 2

Buntes Spielplatzfest am 25. Mai auf dem Schulhof der Salzmannschule in Stadtfeld Ost

Landeshauptstadt beteiligt sich am Weltspieltag

Anlässlich des Weltspieltages veranstaltete die Arbeitsgruppe „Gemeinsam spielen“ unter Federführung der Behindertenbeauftragte Frau Tanja Pasewald gemeinsam mit der Salzmannschule und dem Hort ein buntes Fest mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Unter dem Motto "Schluss mit der Einfalt – Es lebe die Vielfalt!“stand dasgemeinsame Spielen im Vordergrund der Aktion und gab die Gelegenheit, mit den anwesenden Kindern und Eltern ins Gespräch zur Thematik und den Anforderungen an inklusive Spielplätze zu kommen. Die Möglichkeit wurde von vielen Kindern genutzt - es konnten Ideen und Wünsche im Rahmen der im Vorfeld erarbeiteten Befragung aufgenommen und für alle sichtbar auf Plakaten präsentiert werden. Ein wichtiger Kooperationspartner der Arbeitsgruppe, der Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe der Landeshauptstadt Magdeburg, war ebenfalls vor Ort und hat Anregungen aufgenommen und über die bisherige Arbeit berichtet.

Das Spielplatzfest auf dem Schulhof der Salzmannschule ist Teil der Veranstaltungsreihe „Gemeinsam Spielen auf…“. Die im letzten Jahr ihren Auftakt auf dem Spielplatz „Keltisches Dorf“ im Stadtteil Reform hatte. „Ziel ist es, in jedem Stadtteil durch Spiel und Spaß mit Kindern und Eltern in den Austausch zu treten und so ein Bewusstsein zu schaffen.“, so die Behindertenbeauftragte.

Buntes Spielplatzfest

Fachtag "Mit dabei statt nur daneben - Inklusion auf Magdeburger Spielplätzen"

Am 02.09.2022 trafen sich im Magdeburger Alten Rathaus Expert*innnen, Betroffene und Entscheidungsträger*innen aus Politik, Verwaltung, Pädagogischen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden zu dem Fachtag „Mit dabei statt nur daneben – Inklusion auf Magdeburger Spielplätzen“.

Der Fachtag wurde von der Arbeitsgruppe „Gemeinsam Spielen in Magdeburg“ in Kooperation mit dem Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe veranstaltet.

Die Landeshauptstadt Magdeburg betreibt 126 kommunale öffentlich zugängliche Spiel- und Freizeitflächen im Stadtgebiet, die eine wohnungsnahe Versorgung in den Stadtteilen gewährleistet. Verantwortlich für die Entwicklung, Sanierung und Instandhaltung dieser Anlagen entsprechend der Spielplatzflächenkonzeption ist der Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe.

Bereits seit den 1980er Jahren ist die barrierefreie Zugänglichkeit öffentlicher Spielplätze gesetzlich verankert (DIN 18034 „Spielplätze und Freiräume zum Spielen“) und somit von jeher Grundlage des Handelns der Stadtverwaltung.

Der inklusive Ansatz hingegen stellt ein relativ neues Feld in der Freiraumplanung dar.

Leitgedanke dieses inklusiven Ansatzes ist es, dass jeder Mensch dabei sein und nach seinen eigenen Fähig- und Fertigkeiten mitmachen kann.

Oberbürgermeisterin Simone Borris hob in ihrem Grußwort hervor, dass „dabei zu bedenken ist, dass jede Form von Integration auch im Kopf stattfinden muss. Integration ist keine Frage der Gestaltung oder des Baurechts allein, sondern der geistigen Einstellung und des sozialen Kontaktes der Nutzer dieser Flächen.“

Im Anschluss an die Fachreferate zu den Fragestellungen

  • Was bedeutet Inklusion auf Spielplätzen? (Frauke Mingerzahn und Anja Stolakis, Hochschule Magdeburg-Stendal)
  • Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind zu beachten? (Lothar Köppek, Landschaftsarchitekt, Sachverständiger und Mitglied des DIN Ausschusses und Hilke Groenewald, Landefachstelle Barrirefreiheit Sachsen-Anhalt)
  • Erfahrungen bei der Planung/Realisierung inklusiver Spielplätze in der Landrshauptstadt Dresden (Ute Eckardt, Sachbearbeiterin Planung und Spielplätze)

traten die Teilnehmenden des Fachtages in einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch.

Im Ergebnis wurde vereinbart, den Dialog zwischen den Akteuren unter Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern und Großeltern generationsübergreifend fortzusetzen.

So sind z.B. durch die AG „Gemeinsam spielen“ in Kooperation mit dem Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe weitere Aktionen auf öffentlichen Spielplätzen geplant, um die Anregungen, Hinweise, Wünsche und Kritiken aufzunehmen und bei weiteren Planungen von Spielplätzen zu berücksichtigen.

Ziel ist es, allen Kindern und ihren Familien ein gemeinsames Spielen, Erleben und voneinander Lernen zu ermöglichen, damit eine Chancengleichheit erreicht werden kann.

Dazu müssen Teilhabebarrieren gemeinsam mit den Betroffenen ermittelt und ein Bewusstsein für die Problemlagen geschaffen werden.

Im Oktober wird voraussichtlich der zweite Aktions- und Maßnahmenplan für die Landeshauptstadt Magdeburg, der in Umsetzung der Behindertenrechtskonvention  Magdeburg nach intensiven Diskussionen erarbeitet wurde, durch den Stadtrat verabschiedet.

Bestandteil dieses Aktionsplanes ist die Maßnahme „Barrierefreie Spielplatze“. Hiernach soll, unter Berücksichtigung der DIN 18034 „Spielplätze und Freiräume zum Spielen - Anforderungen für Planung, Bau und Betrieb“ die Gestaltung der Spielplätze so erfolgen, dass ein hoher Spielwert und Inklusion (alternativ: das gemeinsame Spielen aller Kinder) erreicht wird.

Hintergrundinformation zur AG „Gemeinsam spielen in Magdeburg“

Die Arbeitsgruppe setzt sich aus der Kinderbeauftragten Katrin Thäger, der Behindertenbeauftragten Tanja Pasewald sowie der Örtlichen Teilhabemanagerin Nicole Bertram und den Beteiligungskoordinatorinnen Aliena-Sophia Mard und Susanne Müller zusammen. Ihr oberstes Ziel ist es, allen Kindern und ihren Familien ein gemeinsames Spielen, Erleben und voreinander Lernen zu ermöglichen und Chancengleichheit zu erreichen. Ein kontinuierlicher Austausch in enger Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg und weiteren Kooperationspartner*innen ist der AG dabei besonders wichtig. Darüber hinaus sind die Mitarbeiterinnen auch auf Hinweise der Bevölkerung angewiesen: Wie sieht ein „Spielplatz für alle“ aus? Wo gibt es konkreten Handlungsbedarf und welche Spielplätze ermöglichen bereits ein inklusives Spielen in Magdeburg?

Fachtag Inklusives Spielen 1
Fachtag Inklusives Spielen 2
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© Landeshauptstadt Magdeburg
Fachtag Inklusives Spielen 3
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Fachtag Inklusives Spielen 4
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Fachtag Inklusives Spielen 5
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Fachtag Inklusives Spielen 7
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Fachtag Inklusives Spielen 9
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Kontakt zur Arbeitsgruppe

Bei Fragen oder Anregungen stehen alle Mitglieder der Arbeitsgruppe per E-Mail an gemeinsamspielen@stadt.magdeburg.de gern zur Verfügung. Telefonisch sind zudem die Behindertenbeauftragte Tanja Pasewald unter 0391 540 23 42 und die Kinderbeauftragte Katrin Thäger unter 0391 540 28 57 zu erreichen.

Flyer AG «Gemeinsam Spielen«

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