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In der Rescue Robot Liga operieren die von den internationalen Forscherteams entwickelten Roboter in einem nachgebildeten Katastrophenszenario, wie es sich beispielsweise nach einem Erdbeben oder einem Tsunami darstellt.

Mit Hilfe vielfältiger Sensoren - Video-Kameras, Infrarot-Sensoren, 3D-Kameras, Laser-Scannern, Ultraschallsensoren, Gassensoren und Mikrofone – müssen die Roboter möglichst autonom (also ohne Fernsteuerung) die in der Rescue-Arena versteckten, simulierten Opfer finden. Um möglichst realistische Bedingungen zu schaffen liegen die Puppen auf Heizdecken, mit denen Körperwärme simuliert wird. Außerdem sprechen sie, bewegen sich und strömen Kohlendioxid aus, um den Atem nachzubilden.

Teams

  • AutonOHM, Technische Hochschule Nuernberg (Deutschland)
  • BotMobile, University of Sheffield (Vereinigtes Königreich)
  • CJT-Robotics, Gymnasium Lauf (Deutschland)
  • FRANCOR Rescue Team, FRANCOR - Franconian Open Robotics (Deutschland)
  • ISTY Rob, Université de Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines (Frankreich)
  • MARS-Rescue, ShanghaiTech University (China)
  • RoboRescueTeam FH-Wels, University of Applied Sciences Upper Austria (Österreich)
  • SCORPION, AMRITA VISHWA VIDYAPEETHAM (Indien)
  • Team Hector Darmstadt, Technische Universität Darmstadt (Deutschland)