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Stieger: „Besucherinformationszentrum stärkt das touristische Potenzial des Wasserstraßenkreuzes – und damit Magdeburg“

Sandra Yvonne Stieger, Geschäftsführerin von Magdeburg Marketing, unterstützt den Bau des Besucherinformationszentrums am Schiffshebewerk Rothensee:

Am 16. Juni 2016 stimmt der Stadtrat Magdeburg über den Bau eines Besucherinformationszentrums am Schiffshebewerk Magdeburg-Rothensee ab. Im Vorfeld der Sitzung hat die Geschäftsführerin der Magdeburg Marketing, Kongress und Tourismus GmbH, Sandra Yvonne Stieger, die große Bedeutung und das touristische Potenzial des Vorhabens für das Wasserstraßenkreuz Magdeburg insgesamt bekräftigt. 

 

Sandra Yvonne Stieger, Magdeburg Marketing:

„Das Wasserstraßenkreuz mit Kanalbrücke, historischem Schiffshebewerk Rothensee, Sparschleuse Rothensee und Doppel-Sparschleuse Hohenwarthe erfreut sich überregionaler Beliebtheit, die gestärkt werden muss. Wir dürfen das überregionale touristische Potenzial, das vom Wasserstraßenkreuz ausgeht, auf keinen Fall verspielen. Ich bin davon überzeugt, dass ein Besucherzentrum am Schiffshebewerk Magdeburg-Rothensee die Attraktivität des Wasserstraßenkreuzes steigern wird. Auch Magdeburg wird als Reisedestination von diesem Projekt profitieren – das Wasserstraßenkreuz als Sehenswürdigkeit, die jeder gesehen haben muss.“

Positives Votum des Wirtschaftsausschusses und des Kulturausschusses

Dass sich der städtische Wirtschaftsausschuss ohne Gegenstimme mit 4 Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen bereits am 26. Mai 2016 für das Besucherinformationszentrum ausgesprochen hat, begrüßt Stieger ausdrücklich. Auch der Kulturausschuss sprach sich –sogar einstimmig – für das Besucherinformationszentrum aus. Dies zeige: Die Vorteile für die Landeshauptstadt liegen klar auf der Hand. Das Besucherzentrum bietet die einmalige Chance, nicht nur für das Wasserstraßenkreuz zu werben, sondern auch für die Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen in der Ottostadt Magdeburg.

Seit mehreren Jahren Schlüsselprojekt im städtischen Tourismuskonzept

Zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur hatte bereits ein städtisches Tourismuskonzept im Jahr 2013 die Empfehlung enthalten, ein Besucherzentrum mit Ausstellungsbereich zu errichten. Es sollte als zentraler Anlauf- und Ankerpunkt für alle Besucher des Wasserstraßenkreuzes dienen. Gibt es grünes Licht für das Besucherzentrum, würde nach dem derzeitigen Verhandlungsstand die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) die baulichen Investitionskosten von rund 2,6 Millionen Euro (brutto) einschließlich der Planungskosten übernehmen. Mit einem positiven Stadtrats-Votum würde die Realisierung des Besucherzentrums am Schiffshebewerk Magdeburg-Rothensee einen großen Schritt näher rücken.

 

Weitere Informationen zur Konzeptstudie und Darstellung:

http://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=223125&voselect=119165

 

 

Pressekontakt:

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Dr. Tanja Anette Glootz
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