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Interkulturelle Woche 2022 in Magdeburg - Beiträge gesucht

Vom 25. September bis 3. Oktober haben Magdeburger Organisationen, Institutionen und Unternehmen die Möglichkeit, sich mit einem Beitrag ihrer Wahl in das Programm der Interkulturellen Woche 2022 (IKW) in Magdeburg einzubringen. 

Das bundesweite Kampagnenmotto, an dem sich auch die Magdeburger IKW orientiert, lautet dabei #offengeht. Mit eigenen Beiträgen können Stadtviertel, Vereine, Bildungs­einrichtungen, Unternehmen oder Religionsgemeinschaften zeigen, wie bei ihnen Vielfalt gelebt wird.

Wie im vergangenen Jahr ist eine zentrale Veranstaltung des Magdeburger Integrationsnetzwerks im Rahmen der IKW geplant. 
Themenrubriken wie "Gute Praxis", "Lebensart" oder "Voneinander Erzählen" sollen die Ideenfindung der Veranstalter unterstützen und später die Orientierung der Besucher*innen erleichtern.

Insbesondere (Sport-)Vereine, Unternehmen, Schulen etc. sollen sich in diesem Jahr von der neuen Rubrik "Sport & Diversität (Toleranz, Fairness und Vielfalt durch Sport fördern)" angesprochen fühlen, einen sportlichen Beitrag im Rahmen der IKW zu organisieren.

"Internationales" ist eine weitere neue Rubrik, die sich an Personen richtet, die "New in Town" sind und für kürzer oder länger aufgrund von Arbeit, Studium, Freiwilligendienst, Liebe oder Flucht ihren Lebensmittelpunkt in Magdeburg haben. Ihr Leben und Engagement in Magdeburg soll sichtbar werden!

Für finanziellen Support der Einzelbeiträge zwischen 500 und 1.500 Euro sorgen bei Bedarf die .lkj) und die Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V.

Beiträge zur Beteiligung können bis zum 12. August 2022 unter www.interkulturelle-woche-magdeburg.de eingereicht werden (spätere Einreichungen können eventuell nicht im gedruckten Flyer berücksichtigt werden, werden jedoch auf der Kampagnen-Homepage sichtbar sein).

Das Land Sachsen-Anhalt und die Stadt Magdeburg unterstützen finanziell den Kampagnenrahmen und einen Teil der Aktivitäten. Der überwiegende Teil der Beiträge wird über separate Projekte der beteiligten Träger und ehrenamtliche Arbeit ermöglicht.