Das Projekt
Wie die Herausforderung Internationalisierung am besten bewältigt werden kann, darüber will sich die Landeshauptstadt Magdeburg gemeinsam mit der Otto-von-Guericke-Universität, der Hochschule Magdeburg-Stendal und den Wissenschaftseinrichtungen in einem europäischen Projekt mit anderen Universitätsstädten austauschen.
Das Projekt zur „Entwicklung und Verbesserung der Internationalität in Universitätsstädten“ wird im Rahmen des Programms „Sachsen-Anhalt transnational“ von der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt mit EU-Fördermitteln aus dem ESF-Fond unterstützt.
Bis Ende 2018 werden gemeinsam mit Projektpartnern in den Städten Alborg (Dänemark), Tartu (Estland), Parma (Italien) und Delft (Niederlande) verschiedene Aufgabenstellungen im Sinne eines Best-Practice-Austausches analysiert und bearbeitet.
Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit Partnern Handlungsempfehlungen zu entwickeln, wie es Universitätsstädten und damit auch der Landeshauptstadt Magdeburg gelingen kann, als Standort für ausländische Studierende und Wissenschaftler attraktiver zu werden, diese entsprechend willkommen zu heißen und zu betreuen (Ankommen) und sie in die städtische Gesellschaft und in den lokalen Arbeitsmarkt zu integrieren (Bleiben).