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Lernort Kulturhistorisches Museum / Museum für Naturkunde

 

Kulturhistorisches Museum / Museum für Naturkunde

Otto-von-Guericke-Straße 68–73

 

Öffnungszeiten:

Di - Fr 10 - 17 Uhr, Sa/So 10 - 18 Uhr

(Bei Sonderausstellungen sind längere Öffnungszeiten möglich.)

Eintritt: Freier Eintritt für Schulklassen und Kindergruppen, einschließlich Lehrpersonal und Betreuer, sowie für Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres

(Bei Sonderausstellungen kann dies abweichen und ggf. Eintritt erhoben werden.)

Angebote:

Magdeburger Natur und Geschichte im Museum entdecken!

Das Museum für Naturkunde und das Kulturhistorische Museum Magdeburg präsentieren jeweils ständige Ausstellungen (Lebensraum Sachsen-Anhalt und Stadtgeschichte Magdeburg, Schulgeschichte) sowie zahlreiche Sonderausstellungen. Dabei gilt: Zwei Museen, ein Eintritt (Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei!).

 

Museum für Naturkunde

In den Ausstellungen geht es natürlich nicht nur um Natur, sondern vielmehr um die Entwicklungsgeschichte und Vielfalt des Lebens in und um Magdeburg aber auch auf der gesamten Erde. Das Museum verfügt über 350 000 Objekte aus den Gebieten der Geologie, Mineralogie, Paläontologie sowie Botanik und Zoologie. Sonderausstellungen ergänzen die ständigen Präsentationen. Das Museum bietet für Kinder und Jugendliche auch ein tolles museumspädagogisches Begleitprogramm an, das auf das jeweilige Alter abgestimmt ist. Für Führungen melden Sie sich bitte vorab an.

 

Kulturhistorisches Museum Magdeburg

Haben Sie den Magdeburger Reiter schon im Original gesehen? Er steht heute in einem der schönsten Räume der Stadt, dem mittelalterlich anmutenden Kaiser-Otto-Saal des Kulturhistorischen Museums. Die Dauerausstellung „Magdeburg – Die Geschichte der Stadt“ erzählt den turbulenten Werdegang der mittelalterlichen Metropole, ihre zweifache vollständige Zerstörung (1631 und 1945), den jeweiligen Wiederaufbau, das Leben als preußische Festungsstadt, die blühenden 1920iger als Stadt des „Neuen Bauens“ bis zur „friedlichen Revolution“ von 1989. Sonderausstellungen ergänzen die ständigen Präsentationen.

 Weitere Informationen: