Alle aktuellen Meldungen
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Gedenken an NS-Opfer: Sechs weitere Stolpersteine in Magdeburg
Zur Erinnerung an NS-Opfer sind am 8. August 6 neue Stolpersteine verlegt. Mit der 41. Verlegung im Stadtgebiet wurde an Ruchla Laja Sieradzki geb. Korpel, ihre Tochter Senta sowie an den jüdischen Religionslehrer Rudolf Rosenberg seine Frau Gerta und die Kinder John und Harry erinnert. Ein Zeitzeugengespräch folgte im Anschluss in der Neuen Synagoge.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr -
Neuer Expertenrat für Klimaschutz in Magdeburg hat Arbeit aufgenommen
Bei Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Erreichung der Magdeburger Klimaziele werden Stadtrat und Verwaltung vom Klimabeirat unterstützt. Insbesondere zur Umsetzung »Masterplan 100 % Klimaschutz«. In der konstituierenden Sitzung hat Bürgermeisterin Regina-Dolores Stieler-Hinz am 29. Juli die Berufungsurkunden an die 18 Beiratsmitglieder übergeben.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Vincent Gulatz -
Fahrradboxen in Magdeburg ab sofort nutzbar
Die Landeshauptstadt Magdeburg hat einen weiteren Auftrag des Stadtrates erfolgreich umgesetzt. An drei zentralen Standorten in der Stadt wurden moderne, elektronisch gesteuerte Fahrradboxen installiert. Ab sofort können die Boxen an den Standorten Fürstenwallstraße, Krökentor und Johannisbergstraße gebucht werden.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Michelle Luka -
Widerstand gegen das NS-Regime: Tresckow-Gedenken in Magdeburg
20. Juli - Jahrestag des Hitler-Attentats von 1944 und Erinnerung an die Widerstandskämpfer im nationalsozialistischen Deutschland. Zum 80. Jahrestag luden Stadt und Bundeswehr zur gemeinsamen Kranzniederlegung an der Henning-von-Tresckow-Gedenkstele ein. Als Festredner war der Militärhistoriker Prof. Winfried Heinemann zu Gast.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler -
Neuer offener Treff in Magdeburgs Südosten geplant
Die Landeshauptstadt Magdeburg plant die Förderung eines offenen Treffs, um die Lebensqualität der älteren Bevölkerung in den Stadtteilen Fermersleben, Salbke und Westerhüsen zu verbessern. Vereine und Verbände sind aufgerufen, sich am Interessenbekundungsverfahren zu beteiligen.
Mehr erfahren© Dmitry Naumov - Fotolia -
Bauantrag für geplanten Schulkomplex am Universitätsplatz liegt vor
Der Neubau der Integrierten Gesamtschule am Universitätsplatz ist mit 70,1 Millionen Euro eine der größten Investitionen Magdeburgs in den kommenden Jahren. Am 11. Juli wurde im Alten Rathaus der Bauantrag unterzeichnet. Der Totalauftragnehmer, Goldbeck Nordost GmbH, hat innerhalb von nur 4 Monaten die Bauantragsunterlagen erarbeitet.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler -
Illegale Graffiti-Sprayer - Hohe Schäden auf Kosten der Allgemeinheit
Schmierereien an Häuserwänden, illegale Graffiti an Brücken, Aufkleber an Verkehrszeichen: Auch Magdeburg ist davon betroffen. Ein Beispiel ist die sanierte Brücke am Wasserfall: Durch illegale Graffiti, Schriftzüge und Verunreinigungen ist innerhalb von nur 6 Monaten nach beendeter Sanierung ein Schaden von bislang über 20.000 Euro entstanden.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Janina Werner-Blaschke -
Fast 130.000 Euro Fördermittel für Schiffshebewerk Rothensee
Für weiterführende Sanierungsmaßnahmen am Schiffshebewerk Rothensee hat das Land Sachsen-Anhalt weitere 130.000 Euro Fördermittel zur Verfügung gestellt. Am 10. Juli hat Oberbürgermeisterin Simone Borris den Bewilligungsbescheid von Bernd Schlömer, Staatssekretär für Digitalisierung im Ministerium für Infrastruktur und Digitales, entgegengenommen.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Michael Reif -
Zentrum für Mittelalterausstellungen zum An-Institut ernannt
Seit über 10 Jahren bringt das Zentrum für Mittelalterausstellungen kulturhistorische Projekte zur mittelalterlichen Geschichte Sachsen-Anhalts nahe. Als langjähriger Kooperationspartner zählt die Otto-von-Guericke-Universität, deren wissenschaftliche Expertise stets in die Projekte einfließt, und nun das ZMA als An-Institut anerkannte und ernannte.
Mehr erfahren© ZMA, Dr. Sascha Bütow -
Hochwassernachsorge: Gewässerausbau für Furtlakengrabensystem
Beim Ausbau des Furtlakengrabensystems zur Hochwassernachsorge im ostelbischen Bereich realisiert Magdeburg einen weiteren wichtigen Abschnitt. Bis voraussichtlich Ende September werden die Gräben G und H ausgebaut, um die hydraulische Gesamtsituation in diesem Bereich weiter zu optimieren. Die Stadt investiert hier rund 650.000 Euro.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Umweltamt