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Diskussionsforum 'Unter Uns'

Es wurden 66 Beiträge gefunden

  • Sperrmüllentsorgung

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Sperrmüllabholung kostenlos?

    Zitat von G.Wiese

    Ich möchte zum ersten Mal in diesem Jahr Sperrmüll bestellen. Nach meiner Information ist das kostenlos. Jetzt wurde mir erzählt, dass die Abholung 35.00 Euro kostet. Begründet wurde das wohl mit "Corona ". Stimmt das? Kann man dann wenigstens noch kostenlos Sperrmüll auf der Deponie abgeben?

    Vielen Dank für Ihren Beitrag. Vermutlich haben Sie sich bei einem anderen Anbieter über die Sperrmüllabholung informiert. Magdeburger Haushalte können im Jahr zweimal bis zu 2 Kubikmeter oder einmal bis zu 4 Kubikmeter Sperrmüll zur Abholung durch den Abfallwirtschaftsbetrieb anmelden. Sie müssen hierfür keine zusätzliche Gebühr zahlen. Diese Sperrmüllabholung der Stadt ist im Netz ausschließlich unter www.magdeburg.de/sab/sperrmuell zu finden. Dort ist eine online Sperrmüllanmeldung für Magdeburger Haushalte möglich. Wer ganz sicher gehen möchte, kann die Sperrmüllabholung der Stadt telefonisch unter 0391 540 4688 anmelden. Der Sperrmüllservice ist montags bis donnerstags von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr und freitags von 07:00 - 16:00 Uhr erreichbar. Schriftliche Anmeldungen können an die Adresse des Städtischen Abfallwirtschaftsbetriebes in der Sternstraße 13, 39104 Magdeburg gesendet werden. Weitere Fragen zur Sperrmüllabholung werden gern unter der Servicenummer 0391 540 4688 beantwortet. Weiterhin können Magdeburger Haushalte an den Wertstoffhöfen bis zu 1 Kubikmeter Sperrmüll ohne zusätzliche Gebühr anliefern. Der Abfallwegweiser mit Informationen rund um die Sperrmüllentsorgung und Abfalltrennung ist im Netz unter www.magdeburg.de/sab/download zu finden. Mit freundlichen Grüßen Ihre Abfallberatung

    auf den Beitrag „Sperrmüllentsorgung“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Sperrmüllabholung kostenlos?

    Name: G.Wiese

    Ich möchte zum ersten Mal in diesem Jahr Sperrmüll bestellen. Nach meiner Information ist das kostenlos. Jetzt wurde mir erzählt, dass die Abholung 35.00 Euro kostet. Begründet wurde das wohl mit "Corona ". Stimmt das? Kann man dann wenigstens noch kostenlos Sperrmüll auf der Deponie abgeben?

    auf den Beitrag „Sperrmüllabholung kostenlos?“ von G.Wiese antworten

  • Hermann-Gieseler-Halle

    Name: Otto Normalbürger d. Ä.

    Mal unter uns:

    Der Sonnabend-Ausgabe der Magdeburger Tageszeitung war einmal mehr zu entnehmen, wie einige Investoren immer noch auftreten, wenn Bürger und deren Stadtverwaltung nicht so parieren, wie sie es wünschen. Zum Glück hat es mittlerweile auch eine Stadt wie Magdeburg nicht mehr nötig, jedes noch so hässliche Bauwerk akzeptieren zu müssen. Auch wenn sich Investoren zuvor mit Spenden wie bspw. für Kirchenfenster bei „Honoratioren“ unserer Stadt einzuschleimen versuchen, letztlich entscheidet doch auch in einer ostdeutschen Stadt allein die Mehrheit der Bürger bzw. repräsentativ der Stadtrat. Und in dieser Angelegenheit gebührt dem Stadtrat endlich einmal ausdrücklich Respekt für seine gezeigte Courage. Es gibt zum Glück ausreichend andere Investoren, denen auch an einem ordentlichen Stadtbild gelegen ist. Werbt um diese!

    Was ist Ihre Meinung, liebe Mitbürger?

    auf den Beitrag „Hermann-Gieseler-Halle“ von Otto Normalbürger d. Ä. antworten

  • Heidestraße

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Müll, Gefährdung

    Zitat von S. Vales

    Sehr geehrte Damen und Herren, aus gegebenem Anlass nehme ich Kontakt zu Ihnen auf. Ich lebe seit November 2019 in Magdeburg/ Heidestraße 27. Was ich hier erlebe, ist eigentlich kaum zu beschreiben: Bereits zweimal wurde ich als Fußgängerin auf dem Gehweg von einem Radfahrer angefahren, der nach meinem Sturz einfach weiterfuhr! Nahezu alle Radfahrer fahren in Magdeburg auf dem Gehweg, Radwege werden grundsätzlich in beide Richtungen befahren, spricht man Personen an, wird man auf das übelste beleidigt. Kraftfahrzeuge fahren tatsächlich nirgendwo 50 km/h; auf der Halberstädter Straße werden Geschwindigkeiten von 100 km/h gefahren!!!! Nirgendwo ein Radar, kein Ordnungsamt-nichts! Spielstraßen werden ebenso rücksichtslos befahren, in der Heidestraße wird TÄGLICH in zweiter Reihe und dauerhaft geparkt; beim abbiegen in selbige, fährt man ohne jedwede Sicht! Auch hier kümmert das niemanden seitens der Behörde. Die Heidestrasse selbst ist ein Müllplatz; Überall lagert haufenweise Sperrmüll, darunter auch entsorgungspflichtiger Sondermüll wie Batterien etc. Ich hatte das Ordnungsamt darüber informiert-es wurde zeitnah reagiert-allerdings nur ein einziges Mal! Es ist peinlich und unangenehm, hier zu leben! Täglich entstehen neue Müllhaufen, diese werden mit Hundekot übersäht und nirgends ein Mülleimer oder Kotbeutel in Sicht! Insbesondere die Verkehrsteilnehmer auf Rad und im KFZ gefährden täglich ihre Mitmenschen! Es stellt sich mir die Frage, inwieweit man als Bürger diese Gefährdung hinnehmen muss? Ich habe mehrere Jahrzehnte in Frankfurt/Main gelebt- es braucht wirklich keine Rundum-Kontrolle, lediglich eine Form konsequenter Maßnahmen finanzieller Natur-denn nur wo es weh tut, scheint der Mensch lernfähig. Der Stadtkasse kann das nur willkommen sein! Bitte nehmen Sie meine Zeilen nicht persönlich, aber die Zustände hier sind eine Zumutung und ich persönlich bin enttäuscht von einer so schönen Stadt, die sich so gar nicht von ihrer schönen Seite zeigt. Bleiben Sie gesund! Mit besten Grüßen

    Sehr geehrte Forennutzerin, zum Thema Sperrmüll: Wie aus Eigenfeststellungen sowie aus Bürgermeldungen aus der Vergangenheit bekannt ist, ist die illegale Abstellung von Sperrmüll in der Heidestraße ein Schwerpunkt in der Landeshauptstadt Magdeburg. Aus diesem Grund wird dieser Straßenzug regelmäßig und häufiger durch das Ordnungsamt bestreift, als manch andere Straßen in Magdeburg. Im Rahmen der regulären Sperrmüllentsorgung finden nach Anmeldung in der Heidestraße regelmäßig Abholungen durch den Abfallwirtschaftsbetrieb statt. Sperrmüll ist frühestens am Vorabend des Abholtages bereitzustellen. Ebenfalls wurden in der Heidestraße Sperrmüllwunschtermine durchgeführt. Illegal abgestellter Sperrmüll wird durch den Städtischen Abfallwirtschaftsbetrieb entsorgt, sobald ein entsprechender Auftrag durch das Ordnungsamt oder das Umweltamt erteilt wird. Anlassbezogen erfolgte durch das Ordnungsamt auch am 25.06.2020 eine Vor-Ort-Kontrolle. Dabei wurden vor den Hauseingängen Nrn. 13, 25 und 29 Sperrmüllablagerungen vorgefunden. Ob es sich um angemeldeten Sperrmüll handelt, wird derzeit gemeinsam geprüft. Soweit die personellen Möglichkeiten gegeben sind, wird der ordnungsamtliche Außendienst die Kontrollen weiterhin machen und ggf. intensivieren. Meldungen können selbstverständlich an das Ordnungsamt unter der Telefonnummer 0391 540 5400 sowie über den MD-Melder ergehen. verdreckte Straße: Gemäß der gültigen Straßenreinigungssatzung, ist die Heidestraße der Reinigungsklasse VI zugeordnet. Hier erfolgt die Reinigung der Fahrbahn durch den Städtischen Abfallwirtschaftsbetrieb 14-täglich. Aufgrund der sehr schmalen Gehwege, besteht durch die zusätzliche Aufstellung von Papierkörben eine Gefährdung der Passanten. Aus diesem Grund ist eine Aufstellung von weiteren Papierkörben nicht vorgesehen. Ein Papierkorb befindet sich im Kreuzungsbereich Heidestraße / Ecke Salzmannstraße. Dieser Papierkorb wird einmal wöchentlich entleert. Weitere Papierkörbe befinden sich im Bereich der Halberstädter Straße / Ecke Heidestraße. Hier erfolgt die Leerung mehrfach wöchentlich. Diese Papierkörbe können für die Entsorgung von Hundekot genutzt werden. Grundsätzlich hat jeder Hundehalter geeignete Beutel zur Beseitigung des Hundekots mitzuführen. Zusätzlich wurden Tütenspender in der Halberstädter Straße aufgestellt. Oft werden diese Hundekottüten jedoch zweckentfremdet. Durch das Ordnungsamt konnten die Hinweise bezüglich Hundekot bzw. Müllhaufen mit Hundekot nicht bestätigt werden. Wenn Feststellungen gemacht werden, werden auch entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Lediglich in zwei Fällen wird die Einleitung von Verfahren zur Reinigung des Gehweges gemäß der Straßenreinigungssatzung durch den Bezirksdienst geprüft. fließender und ruhender Verkehr: Am 25.06.2020 wurde lediglich eine Feststellung vor Ort – Parken auf dem Gehweg – festgestellt. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass für die Überwachung von Radfahrern nur die Polizei zuständig ist. Diese wurde informiert. Über die beschriebene Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit in der Halberstädter Straße wurde die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes und das Polizeirevier in Kenntnis gesetzt. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ordnungsamt und Städtischer Abfallwirtschaftsbetrieb Magdeburg

    auf den Beitrag „Heidestraße“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Müll, Gefährdung

    Name: S. Vales

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    aus gegebenem Anlass nehme ich Kontakt zu Ihnen auf.
    Ich lebe seit November 2019 in Magdeburg/ Heidestraße 27.
    Was ich hier erlebe, ist eigentlich kaum zu beschreiben: Bereits zweimal wurde ich als Fußgängerin auf dem Gehweg von einem Radfahrer angefahren, der nach meinem Sturz einfach weiterfuhr! Nahezu alle Radfahrer fahren in Magdeburg auf dem Gehweg, Radwege werden grundsätzlich in beide Richtungen befahren, spricht man Personen an, wird man auf das übelste beleidigt. Kraftfahrzeuge fahren tatsächlich nirgendwo 50 km/h; auf der Halberstädter Straße werden Geschwindigkeiten von 100 km/h gefahren!!!! Nirgendwo ein Radar, kein Ordnungsamt-nichts! Spielstraßen werden ebenso rücksichtslos befahren, in der Heidestraße wird TÄGLICH in zweiter Reihe und dauerhaft geparkt; beim abbiegen in selbige, fährt man ohne jedwede Sicht! Auch hier kümmert das niemanden seitens der Behörde. Die Heidestrasse selbst ist ein Müllplatz; Überall lagert haufenweise Sperrmüll, darunter auch entsorgungspflichtiger Sondermüll wie Batterien etc. Ich hatte das Ordnungsamt darüber informiert-es wurde zeitnah reagiert-allerdings nur ein einziges Mal! Es ist peinlich und unangenehm, hier zu leben! Täglich entstehen neue Müllhaufen, diese werden mit Hundekot übersäht und nirgends ein Mülleimer oder Kotbeutel in Sicht! Insbesondere die Verkehrsteilnehmer auf Rad und im KFZ gefährden täglich ihre Mitmenschen!
    Es stellt sich mir die Frage, inwieweit man als Bürger diese Gefährdung hinnehmen muss? Ich habe mehrere Jahrzehnte in Frankfurt/Main gelebt- es braucht wirklich keine Rundum-Kontrolle, lediglich eine Form konsequenter Maßnahmen finanzieller Natur-denn nur wo es weh tut, scheint der Mensch lernfähig. Der Stadtkasse kann das nur willkommen sein!
    Bitte nehmen Sie meine Zeilen nicht persönlich, aber die Zustände hier sind eine Zumutung und ich persönlich bin enttäuscht von einer so schönen Stadt, die sich so gar nicht von ihrer schönen Seite zeigt.
    Bleiben Sie gesund!
    Mit besten Grüßen

    auf den Beitrag „Müll, Gefährdung“ von S. Vales antworten

  • Büchnerplatz

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Grünfläsche Sportplatz Büchnerstr.

    Zitat von A.P.

    Der Rasenstreifen Rund um den Sportplatz in der Büchnerstraße ( Cracau) steht wie in jedem Jahr wieder mannshoch. Wer ist für die Pflege verantwortlich?

    Sehr geehrter Forennutzer, der bewirtschaftende Sportverein plant ein umfassender Arbeitseinsatz am kommenden Samstag, den 16. Mai 2020. Dort sollen u.a. auch die genannten Grünflächen gepflegt werden. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Büchnerplatz“ von Anett Köster antworten

  • Büchnerplatz

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Grünfläsche Sportplatz Büchnerstr.

    Zitat von A.P.

    Der Rasenstreifen Rund um den Sportplatz in der Büchnerstraße ( Cracau) steht wie in jedem Jahr wieder mannshoch. Wer ist für die Pflege verantwortlich?

    Guten Morgen, ich frage nach, wer dafür zuständig ist und melde mich wieder. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Büchnerplatz“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Grünfläsche Sportplatz Büchnerstr.

    Name: A.P.

    Der Rasenstreifen Rund um den Sportplatz in der Büchnerstraße ( Cracau) steht wie in jedem Jahr wieder mannshoch. Wer ist für die Pflege verantwortlich?

    auf den Beitrag „Grünfläsche Sportplatz Büchnerstr.“ von A.P. antworten

  • Fußweg nicht nutzbar

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Fussweg nicht nutzbar

    Zitat von Meyer

    Liebes Tiefbauamt, seit Monaten ist der Fußweg im Präsident-Friese-Weg Höhe 15-16 nicht nutzbar. Stolper- und Sturzgefahr ist hier sehr hoch. Wann kann der Fußweg wieder genutzt werden? Lieben Dank.

    Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die Information. Auch diese habe ich letzte Woche weiter gegeben. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Fußweg nicht nutzbar“ von Anett Köster antworten

  • Beleuchtung

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Stadtbeleuchtung Mast

    Zitat von Meyer

    Liebes Team der Straßenbeleuchtung, Ecke Beyendorfer Str. und Sülldorfer Straße (Spielplatz) steht ein Stadtbeleuchtungsmast ohne Beleuchtungseinheit aber mit 2-Leiter. (Endmast) Dieser Mast hat eine starke Schieflage. Bitte mal die Standsicherheit prüfen, auch zum Schutz der Kinder. Besten Dank Meyer

    Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die Information. Ich habe es letzte Woche weiter gegeben. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Beleuchtung“ von Anett Köster antworten

  • Stadtbeleuchtung Mast

    Name: Meyer

    Liebes Team der Straßenbeleuchtung,

    Ecke Beyendorfer Str. und Sülldorfer Straße (Spielplatz) steht ein Stadtbeleuchtungsmast ohne Beleuchtungseinheit aber mit 2-Leiter. (Endmast) Dieser Mast hat eine starke Schieflage. Bitte mal die Standsicherheit prüfen, auch zum Schutz der Kinder.

    Besten Dank
    Meyer

    auf den Beitrag „Stadtbeleuchtung Mast“ von Meyer antworten

  • Fussweg nicht nutzbar

    Name: Meyer

    Liebes Tiefbauamt,

    seit Monaten ist der Fußweg im Präsident-Friese-Weg Höhe 15-16 nicht nutzbar. Stolper- und Sturzgefahr ist hier sehr hoch.

    Wann kann der Fußweg wieder genutzt werden?

    Lieben Dank.

    auf den Beitrag „Fussweg nicht nutzbar“ von Meyer antworten

  • Behördennummer

    Name: Frau Frenz, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Behördennummer

    Zitat von Daniel Schreiber

    Die Nummer 115 ist NICHT, wie angegeben, aus dem Ausland erreichbar. Brauche schnellstmöglich Kontakt zum Einwohnermeldeamt und Standesamt!

    Sehr geehrter Herr Schreiber, für Anrufe aus dem Ausland nutzen Sie bitte folgende Rufnummer: +49 391 5400. Sie werden dann entsprechend weitergeleitet. Danke. Mit freundlichen Grüßen Ihre Pressestelle

    auf den Beitrag „Behördennummer“ von Frau Frenz, BOB antworten

  • Behördennummer

    Name: Daniel Schreiber

    Die Nummer 115 ist NICHT, wie angegeben, aus dem Ausland erreichbar.
    Brauche schnellstmöglich Kontakt zum Einwohnermeldeamt und Standesamt!

    auf den Beitrag „Behördennummer“ von Daniel Schreiber antworten

  • Magdeburg grösser denken

    Name: Markus
    Antwort auf den Beitrag: Irrelevante Vorstellung - Kulturhauptstadt

    Zitat von Anett Köster

    Sehr geehrter Herr Winter, Magdeburg - eine Stadt, die im Wandel steckt. Schon viel erlebt, viel passiert und vor allem offen für NEUES! Die Bewerbung als Kulturhauptstadt bedeutet genau das. Nicht NUR auf das zurückblicken, was war und was es gibt, oder Dinge, Menschen, Verhaltensweisen darstellen, die subjektiv wahrgenommen werden. Weltoffen sein, den Kulturbegriff nicht verallgemeinern und wichtig, bitte nicht alles pauschalisieren - so in der Art könnte das Motto für diejenigen lauten, die bereit sind, die Augen zu öffnen und den Bewerbungsprozess zu unterstützen, damit Magdeburg sein Potenzial ausschöpfen kann. Mit freundlichen Grüßen Ihr Kulturhauptstadt-Büro

    Ein sehr schöner Beitrag des Kulturhauptstadt-Büros. In Magdeburg zeigt sich leider noch zu oft und grundlos ein gewisses mangelndes Selbstbewusstsein bzgl. der Stadt. Ausser wenn des darum geht, Petitionen einzureichen und Bürgerinitiativen zu gründen, nur um vielversprechende, zukunftsweisende Bauvorhaben mit allen Mitteln zu verhindern oder zu verzögern. Dabei steckt sagenhaft viel Potential in dieser Elbmetropole. Einige Chancen wurden in meinen Augen in der Vergangenheit vertan oder nicht ausreichend genutzt. Doch in der Zukunft kann/muss dies anders sein. Darum auch meine Überschrift, die ich einem Wahlplakat entnommen habe. Magdeburg IST Landeshauptstadt, Magdeburg KANN Kulturhauptstadt werden. Beides Gründe, auf markante, attraktive und grosse Architektur zu setzen. Hingucker, Tourismusmagnete, architektonische Leckerbissen, die auch der Stadtsilouette zusätzliches Profil geben. Ich hab viele Metropolen besucht und behaupte, dass grosse Architektur einer Stadt Flair und Anziehung verleiht. In Magdeburg muss es in die Höhe gehen. Zu oft wird zu niedrig gebaut. Man kann hoch bauen und trotzdem den freien Blick auf den Dom erhalten. Dass futuristische SWM Gebäude wär schön gewesen. Der Luisenturm geht in die richtige Richtung. Uniplatz, Domviertel, die neue Strombrücke und Stadtmarsch sind weitere Chancen auf richtungsweisende Architektur. Nutzt sie! Magdeburg muss wachsen. Ein Hochhauskonzept ist vernünftig, muss aber alle Interessen berücksichtigen und nicht nur einseitige. Die derzeit geplante maximale Höhe von Gebäuden erscheint mir aktuell viel zu niedrig. Vor allem, wenn die Gebäude in grösserer Entfernung zum Dom errichtet werden sollen. Ich hoffe auf gute Entscheidungen der Stadt. Magdeburg wird profitieren.

    auf den Beitrag „Magdeburg grösser denken“ von Markus antworten

  • Hunde:Da ist mein Problem mit Hundehalter ja ziemlich klein aber dennoch: Wenn man/Frau einen Hund h

    Name: Rainer Silbe
    Antwort auf den Beitrag: Hunde im Stadtpark

    Zitat von Frau Schwingel, BOB

    Sehr geehrter Herr Schwenn, es ist bedauerlich, dass Ihnen so etwas passiert ist und schade, dass der Ausflug so endete. Ich kann Ihre Verärgerung verstehen und habe das Ordnungsamt darüber informiert. Leider gibt es solche unvorsichtigen Hundeführer. Keine Kontrollen können dies grundsätzlich verhindern. Auch in anderen Städten nicht. Grüße aus der Ottostadt Andrea Schwingel Internetredaktion

    auf den Beitrag „Hunde:Da ist mein Problem mit Hundehalter ja ziemlich klein aber dennoch: Wenn man/Frau einen Hund h“ von Rainer Silbe antworten

  • Ein großes Lob an das Putzgeschäft aus dem JL

    Name: Maria Weber

    Es gab und gibt recht viel zu kritisieren hinsichtlich der Bauarbeiten im Bauabschnitt B der Suhler Straße,aber diesmal ist ein großes Lob angesagt.Es ist kaum zu fassen,dass Bauarbeiten gegenüber den Anwohnern auch vernünftig vonstatten gehen können - nämlich ohne laute Musik aus einem Bauradio dröhnend,ganz und gar ohne Musik;kein lautes Herumgebrülle bzw. Angeschreie;sogar eine leise Putzmaschine war im Einsatz,die dazu noch bei Nichtgebrauch abgeschaltet wurde.Also,es geht doch!Daran sollten sich mal einige andere Firmen ein Beispiel nehmen,die jemals hier in der Suhler Straße ihre Arbeiten verrichteten........Nochmals ein großes Lob an die heute hier tätigen Mitarbeiter aus der oben genannten Firma.

    Redaktionell geändert: Firmenname wurde raus genommen, da wir keine Werbung machen dürfen

    auf den Beitrag „Ein großes Lob an das Putzgeschäft aus dem JL“ von Maria Weber antworten

  • OK

    Name: Rolf Kleinmann
    Antwort auf den Beitrag: Pflanzenschutz in Reform?

    Zitat von rolf48

    Im Augenblick werden die Fragen rund um den Umweldschutz groß geschrieben. In Magdeburg konzentriert man sich in dieser Frage sehr auf den Pflanzenschutz. So möchte man die Grün- und Rasenflächen in Biotope zurück verwandeln. Hüfthohe Rasenflächen umsäumen die Wege und Häuser des Stadtteiles. Aber das scheint nicht nur in Reform der Fall zu sein. Im letztem Jahr konnte man noch während einer Tour auf dem ElbeRadweg noch das Treiben auf der Elbe und Umgebung beobachten. Jetzt nur noch die Schmetterlinge und andere Insekten links und Rechts des Weges. Recht so, ein Leben im Urwald mitten in Magdeburg, Prima.

    Alles OK Die Frühjahrsfeiertage sind vorbei. Man hatte endlich die Rasenmäher repariert.

    auf den Beitrag „OK“ von Rolf Kleinmann antworten

  • Pflanzenschutz in Reform?

    Name: rolf48

    Im Augenblick werden die Fragen rund um den Umweldschutz groß geschrieben. In Magdeburg konzentriert man sich in dieser Frage sehr auf den Pflanzenschutz. So möchte man die Grün- und Rasenflächen in Biotope zurück verwandeln. Hüfthohe Rasenflächen umsäumen die Wege und Häuser des Stadtteiles. Aber das scheint nicht nur in Reform der Fall zu sein. Im letztem Jahr konnte man noch während einer Tour auf dem ElbeRadweg noch das Treiben auf der Elbe und Umgebung beobachten. Jetzt nur noch die Schmetterlinge und andere Insekten links und Rechts des Weges. Recht so, ein Leben im Urwald mitten in Magdeburg, Prima.

    auf den Beitrag „Pflanzenschutz in Reform?“ von rolf48 antworten

  • 26. Mai 2019

    Name: Arno Nyhm

    "Es erscheint mir legitim, eine Partei allein aus Unzufriedenheit an den gesellschaftlichen Verhältnissen zu wählen. Es erscheint mir aber paradox, dafür eine Partei zu wählen, die, sollte sie einmal die Geschicke unseres Landes bestimmen, jedweden Ausweis der Unzufriedenheit unterbinden würde."

    (Unbekannte Magdeburgerin, neulich in der Straßenbahn-Linie 1).

    auf den Beitrag „26. Mai 2019“ von Arno Nyhm antworten

  • Einbahnstraße Klostergraben Reduzierung Durchgangsverkehr

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Einbahnstraße für den Klostergraben zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs

    Zitat von Anwohner des Klostergrabens

    Sehr geehrte Damen und Herren, da ich leider nichts so richtig gefunden haben, an, an wen man sich wenden könnte, mache ich es hier und hoffe, dass es an die entsprechende Stelle weitergeleitet wird. Im Zuge der Gehwegerneuerung im Klostergraben 101-107 waren wir von September 2018 bis zum heutigen Tage durch eine Baustelle vor dem massiven Durchgangsverkehr "geschützt". Und es war, abgesehen von den Baumaßnahmen, sehr ruhig in den Morgen - und Abendstunden. Wir haben gedacht, dass nach Ende der Bauarbeiten und aufgrund des neuen Bürgersteiges ein Teilstück des Klostergrabens eventuell zur Einbahnstraße erklärt wird. Gemeint ist hier der Abschnitt der Klostergrabens von der Schilfbreite aus bis zur Einmündung in den Erlenweg. Das hätte zur Folge, dass Autofahrer vom Lindenplan abbiegend in den Klostergraben nur noch bis zum Erlenweg fahren könnten, aber nicht über den Klostergraben in die Schilfbreite fahren könnten. Bisher ist es so, dass der Klostergraben von der Schilfbreite und in Richtung Schilfbreite als von den Autofahrern als Abkürzung genutzt wird, um nicht die Leipziger Straße mit den vielen Ampeln und Straßenbahnen zu befahren. Das führt seit langem dazu, dass die durchfahrenden Autos den Klostergraben als "Rennstrecke" benutzen und sich nicht an die 30-Zone halten und es zudem ein sehr hohes Verkehrsaufkommen gibt. Durch die parkenden Autos der Anwohner auf der einen Seite des Klostergrabens, ist es nur möglich dass ein Auto durchfahren kann. Da der Teilabschnitt aber von beiden Seiten befahrbar ist, muss bei Gegenverkehr ein Auto ausweichen. Bisher haben das die Autos auf der Gehwegseite gemacht, wodurch der Gehweg erheblichen Schaden genommen hat und deshalb erneuert werden musste. Mal abgesehen davon, dass es ein Gehweg für ist und keine Fahrbahn für Autos. Aufgrund des neuen erhöhten Bürgersteiges ist es nicht mehr möglich, den Gehweg zum Ausweichen zu nutzen. Die Stellplätze im Klostergraben sollten den Anwohnern erhalten bleiben, da es schon zu wenig Parkmöglichkeiten gibt. Ich bitte Sie zu prüfen, ob eine Einbahnstraße von der Schilfbreite einfahrend in den Klostergraben bis hin zur Einmündung in den Erlenweg möglich bzw. sinnvoll ist. Das würde im Interesse der Anwohner, aber auch der Stadt sein, die den Gehweg gerade erst erneuert hat. Vielen Dank vorab.

    Sehr geehrter Forennutzer, anbei die Beantwortung Ihrer Anfrage: Der Klostergraben ist ausreichend breit ausgebaut. Begegnungsverkehr ist hier möglich. Zur natürlichen Verringerung der gefahrenen Geschwindigkeit ist es durchaus gewollt, dass die Kfz gegenseitig Rücksicht nehmen und einander ausweichen müssen. Eine Einbahnstraße würde auf Grund des fehlenden Gegenverkehrs zu einer Erhöhung der gefahrenen Geschwindigkeit führen. Weiterhin würde eine Einbahnstraße zu unverhältnismäßig großen Umwegen für einen Teil der Anwohner des Klostergrabens führen. Eine sogenannte unechte Einbahnstraße nur bis zum Erlenweg ist hier nicht möglich, da es an dieser Stelle dann auch keinen geeigneten Wendeplatz für größere Fahrzeuge gibt. Die Einrichtung einer Einbahnstraße ist somit nicht möglich. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

    auf den Beitrag „Einbahnstraße Klostergraben Reduzierung Durchgangsverkehr“ von Anett Köster antworten

  • Einbahnstraße für den Klostergraben zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs

    Name: Anwohner des Klostergrabens

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    da ich leider nichts so richtig gefunden haben, an, an wen man sich wenden könnte, mache ich es hier und hoffe, dass es an die entsprechende Stelle weitergeleitet wird.

    Im Zuge der Gehwegerneuerung im Klostergraben 101-107 waren wir von September 2018 bis zum heutigen Tage durch eine Baustelle vor dem massiven Durchgangsverkehr "geschützt". Und es war, abgesehen von den Baumaßnahmen, sehr ruhig in den Morgen - und Abendstunden.

    Wir haben gedacht, dass nach Ende der Bauarbeiten und aufgrund des neuen Bürgersteiges ein Teilstück des Klostergrabens eventuell zur Einbahnstraße erklärt wird. Gemeint ist hier der Abschnitt der Klostergrabens von der Schilfbreite aus bis zur Einmündung in den Erlenweg. Das hätte zur Folge, dass Autofahrer vom Lindenplan abbiegend in den Klostergraben nur noch bis zum Erlenweg fahren könnten, aber nicht über den Klostergraben in die Schilfbreite fahren könnten.

    Bisher ist es so, dass der Klostergraben von der Schilfbreite und in Richtung Schilfbreite als von den Autofahrern als Abkürzung genutzt wird, um nicht die Leipziger Straße mit den vielen Ampeln und Straßenbahnen zu befahren. Das führt seit langem dazu, dass die durchfahrenden Autos den Klostergraben als "Rennstrecke" benutzen und sich nicht an die 30-Zone halten und es zudem ein sehr hohes Verkehrsaufkommen gibt.

    Durch die parkenden Autos der Anwohner auf der einen Seite des Klostergrabens, ist es nur möglich dass ein Auto durchfahren kann. Da der Teilabschnitt aber von beiden Seiten befahrbar ist, muss bei Gegenverkehr ein Auto ausweichen. Bisher haben das die Autos auf der Gehwegseite gemacht, wodurch der Gehweg erheblichen Schaden genommen hat und deshalb erneuert werden musste.

    Mal abgesehen davon, dass es ein Gehweg für ist und keine Fahrbahn für Autos.

    Aufgrund des neuen erhöhten Bürgersteiges ist es nicht mehr möglich, den Gehweg zum Ausweichen zu nutzen. Die Stellplätze im Klostergraben sollten den Anwohnern erhalten bleiben, da es schon zu wenig Parkmöglichkeiten gibt.

    Ich bitte Sie zu prüfen, ob eine Einbahnstraße von der Schilfbreite einfahrend in den Klostergraben bis hin zur Einmündung in den Erlenweg möglich bzw. sinnvoll ist. Das würde im Interesse der Anwohner, aber auch der Stadt sein, die den Gehweg gerade erst erneuert hat.

    Vielen Dank vorab.

    auf den Beitrag „Einbahnstraße für den Klostergraben zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs“ von Anwohner des Klostergrabens antworten

  • KFZ-Zulassung

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: KFZ-Zulassung

    Zitat von Bürger

    Werte Damen und Herren, ich muß meinem Verdruß luft machen.... ich war bisher der Annahme, daß ein neues Fahrzeug anzumelden keine großen Schwierigkeiten mit sich bringt. Bis es mir heut wie Schuppen von den Augen fiel. Pünktlich 8:00 Uhr ist man in der Zulassungsstelle, meldet sich an und wartet....nach fast einer Stunde, gibt es die Aussage, daß keine weitere Anmeldung mehr angenommen wird, auf ausdrückliche Weisung des "Chefs"....es sind noch nicht mal die Anmeldungen des Vortags abgearbeitet. Ich schließe daraus, daß es wie überall am Personalmangel liegt. Dafür hab ich Verständnis! Unverständnis jedoch hab ich für die herablassende, rotzige Art und Weise....schlichtweg die unfaßbare ARROGANZ der dort beschäftigten Mitarbeiter! Es wird sich zwar nichts an der Situation ändern, aber ich mußte es los werden!

    Sehr geehrter Forennutzer, ich möchte mich bei Ihnen für das Auftreten des betreffenden Mitarbeiters der Kfz-Zulassungsstelle in aller Form entschuldigen. Aufgrund personeller Unterbesetzung arbeitet die Kfz-Zulassungsstelle gegenwärtig unter erhöhter Anspannung. Zur Sicherung der Arbeitsfähigkeit und zur Gewährleistung der Gesundheit der Mitarbeiter mussten deshalb organisatorische Maßnahmen, wie Einführung eines Annahmeschlusses und ggf. Beschränkung der anzunehmenden Vorgänge, eingeführt werden. Organisatorische Anpassungen in unseren dienstlichen Abläufen führen regelmäßig zu Gesprächen mit Bürgern, denen wir unsere Situation zu erklären zu versuchen. Gleichwohl rechtfertigt es nicht, dass ein Mitarbeiter der Kfz-Zulassungsstelle im Dialog mit dem Bürger Kommunikationsregeln nicht einhält. Ihre Äußerung ist daher Anlass, in der Kfz-Zulassungsstelle erneut auf einen korrekten und angemessenen Umgang auch mit unzufriedenen Bürgern hinzuweisen. Abschließend möchte ich mich ausdrücklich im Namen der Mitarbeiter der Kfz-Zulassungsstelle für Ihr Verständnis bedanken. Mit freundlichen Grüßen Ihr Abteilung Straßenverkehrsangelegenheiten Tessenowstr. 15

    auf den Beitrag „KFZ-Zulassung“ von Anett Köster antworten

  • KFZ-Zulassung

    Name: Bürger

    Werte Damen und Herren,

    ich muß meinem Verdruß luft machen.... ich war bisher der Annahme, daß ein neues Fahrzeug anzumelden keine großen Schwierigkeiten mit sich bringt.
    Bis es mir heut wie Schuppen von den Augen fiel.
    Pünktlich 8:00 Uhr ist man in der Zulassungsstelle, meldet sich an und wartet....nach fast einer Stunde, gibt es die Aussage, daß keine weitere Anmeldung mehr angenommen wird, auf ausdrückliche Weisung des "Chefs"....es sind noch nicht mal die Anmeldungen des Vortags abgearbeitet. Ich schließe daraus, daß es wie überall am Personalmangel liegt. Dafür hab ich Verständnis!
    Unverständnis jedoch hab ich für die herablassende, rotzige Art und Weise....schlichtweg die unfaßbare ARROGANZ der dort beschäftigten Mitarbeiter!
    Es wird sich zwar nichts an der Situation ändern, aber ich mußte es los werden!

    auf den Beitrag „KFZ-Zulassung“ von Bürger antworten

  • Verkehrschaos - Grund Fussball

    Name: Ein genervter Bürger

    Wundervoll fürs Stadtsäckle, wenn die 2. Bundesliga in MD is...dachte man sich wohl im Stadtrat.

    Aber.....

    Wann - WANN liebe Stadt Magdeburg, werdet ihr endlich wach und regelt den Verkehr in der Stadt zu Fussballzeiten endlich so, das man als normaler - und nicht diesem Irrsinn folgender Bürger, auch pünktlich Zuhause ankommen kann?

    Es ist widerlich, seine kostbare Freizeit jedes Mal denen zu opfern, die alle EINZELN mit ihren PKW zum Stadion fahren müssen. Weiterhin werden rigeros Verkehrsregeln missachtet, Einbahnstraßen in beide Richtungen benutzt - und dazu kommt noch der Autofahrer, der komplette Kreuzungen blockiert, nur weil er unbedingt noch über diese fahren will, verkehrsbedingt natürlich genau auf dieser zum Stehen kommt. Und damit alle anderen belästigt, indem man dann natürlich auf der anderen Seite der Kreuzung AUCH nicht weiter fahren kann. Unfähig ein Fahrzeug zu führen? Das sollte mal geprüft werden.

    Sind das die Bürger Magdeburgs? Warum ist die Stadt dahingehend so unfassbar unfähig? Am Geld kanns ja nicht liegen.....

    Ein genervter Normaler.....

    auf den Beitrag „Verkehrschaos - Grund Fussball“ von Ein genervter Bürger antworten