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Fragen an die Verwaltung

Es wurden 767 Beiträge gefunden

  • Tag der deutschen Einheit

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Tag der Dt. Einheit - Veranstalter Johanniskirche

    Zitat von Bettina Fassl

    Vor einigen Wochen war in der Volksstimme zu lesen, dass zum Tag der Dt. Einheit wieder in die Johanniskirche eingeladen werden soll. In der Vor-Corona-Zeit haben sich dort immer Vereine der Bevölkerung vorstellen können. Es stand auch der Veranstalter in der Presse, leider ist mir die Ausgabe verloren gegangen. Können Sie mir mitteilen, wer Ansprechpartner/in ist? Vielen Dank.

    Dieser Forenbeitrag wurde direkt beantwortet.

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  • PKW ohne Zulassungsmarke

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: PKW ohne Zulassungsmarke

    Zitat von Petlos

    Hallo, seit einigen Monaten steht im Bereich Insleber Str. (Sackgasse) vor einer Gartenanlage ein abgestellter Pkw der keine Zulassungsmarke hat. Mittlerweile wächst das Unkraut drüber. Ich bitte um Überprüfung. MfG

    Sehr geehrter Forennutzer, vielen Dank für den Hinweis. Ich habe die entsprechenden Stellen über den Sachverhalt informiert. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „PKW ohne Zulassungsmarke“ von Frau Köster, BOB antworten

  • PKW ohne Zulassungsmarke

    Name: Petlos

    Hallo,
    seit einigen Monaten steht im Bereich Insleber Str. (Sackgasse) vor einer Gartenanlage ein abgestellter Pkw der keine Zulassungsmarke hat. Mittlerweile wächst das Unkraut drüber. Ich bitte um Überprüfung.
    MfG

    auf den Beitrag „PKW ohne Zulassungsmarke“ von Petlos antworten

  • Tag der Dt. Einheit - Veranstalter Johanniskirche

    Name: Bettina Fassl

    Vor einigen Wochen war in der Volksstimme zu lesen, dass zum Tag der Dt. Einheit wieder in die Johanniskirche eingeladen werden soll. In der Vor-Corona-Zeit haben sich dort immer Vereine der Bevölkerung vorstellen können. Es stand auch der Veranstalter in der Presse, leider ist mir die Ausgabe verloren gegangen. Können Sie mir mitteilen, wer Ansprechpartner/in ist? Vielen Dank.

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  • Corona Schutzimpfung für Jugendliche

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Corona Schutzimpfung

    Zitat von Meyer Ramona

    Sehr geehrter Herr Trümper, Wieso kann ich für meine 12jährige Tochter keinen Termin für eine Corona Schutzimpfung in unseren pfzentrum machen.Mir würde Tel. mitgeteilt in Magdeburg wäre es nicht möglich.... In vielen anderen Städten ist das kein Problem.Ich möchte nicht das mein Kind daran erkrankt nur weil ihr euch querstellt. Mit freundlichen Grüßen, Meyer

    Sehr geehrte Frau Meyer, sie können am 20.08. einen Impftermin bekommen. Es werden das erste mal 12-17 jährige Personen (mRNA) im Impfzentrum/Messehalle 3 geimpft. Termine können jetzt gebucht werden unter https://www.magdeburg.de/Start/B%C3%BCrger-Stadt/System/Corona-Impfung/ Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

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  • Corona Schutzimpfung

    Name: Meyer Ramona

    Sehr geehrter Herr Trümper,
    Wieso kann ich für meine 12jährige Tochter keinen Termin für eine Corona Schutzimpfung in unseren pfzentrum machen.Mir würde Tel. mitgeteilt in Magdeburg wäre es nicht möglich....
    In vielen anderen Städten ist das kein Problem.Ich möchte nicht das mein Kind daran erkrankt nur weil ihr euch querstellt.
    Mit freundlichen Grüßen, Meyer

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  • Oebisfelder Straße - Geschwindigkeitsbegrenzung

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Geschwindigkeitsbegrenzung

    Zitat von Sandra

    Hallo, Ich versuche es jetzt glaube zum 3. mal?! Da die Stadt ja nun die schwachsinnigen Poller in der Öbisfelder Str. In Rothensee wieder abgebaut hat, wäre es bitte mal an der Zeit für eine gezwungene Geschwindigkeitsbegrenzung in der Hohenwarther Str. Zu sorgen, ob nun mit den selbe. Pollern oder Nagelbändern. ^^ Egal. Hauptsache den deutchlich zu schnellen Fahrern wird dort mal Einhalt geboten. Hier gibts einige Kinder die an der Straße wohnen und selbst die Anwohner aus Rothensee selber rasen hier oft mit 60kmh lang. Vorallem dann wenn die sehen, dass am anderen Ende die Ampel grün ist. Und Rechts vor Links an der Hohenwarther str. Ecke Am Deichwall scheint auch niemand für voll zu nehmen, weil die Straße scheinbar so breit ist, dass man sie als eine 50kmh Hauptstraße ansieht. Man hat mit den Kindern echt schon Angst. Da sollte ganz dringend was gemacht werden

    Sehr geehrte Forennutzerin, es handelt sich hier bereits um eine Tempo-30-Zone. Aus Sicht des Tiefbauamtes und der Unteren Straßenverkehrsbehörde stehen hier leider keine weiteren Mittel aus der StVO zur Verfügung, um durch diese Regelungen auf Verkehrsteilnehmer verstärkter als bisher bereits Einfluss nehmen zu können. Die Hohenwarter Straße ist unseres Erachtens sehr verkehrssicher ausgebaut. Hier sind die separaten Gehwege zur Fahrbahn durch einen Grünstreifen von der Fahrbahn abgetrennt. Die Breite der vorhandenen Fahrbahn in der Oebisfelder Straße beträgt trotz der parkenden Fahrzeuge am Straßenrand noch 5,50 m. Es wird davon ausgegangen ,dass es sich in der Oebisfelder Straße um einzelne Verkehrsteilnehmer handelt ,die sich entgegen der getroffenen , beschilderten Regelung durch die Straße bewegen. Eine besondere Gefährdung für Kinder und Fußgänger wird unter Berücksichtigung der vorgefundenen Gegebenheiten hier nicht gesehen. Im Übrigen liegen keine Unfallmeldungen in den Vergangenen 3 Jahren im Zusammenhang mit der zulässigen Geschwindigkeit vor. Es gab zwei Unfälle im Bereich Am Deichwall, bei denen rechts vor links missachtet wurde. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

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  • verdreckte Straße - Braunschweiger

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Verdreckte Straße

    Zitat von Mark Drümecker

    Braunschweiger Straße Höhe Lagerplatz für die Baustelle Mit de 2 Rad Könnte man Probleme bekommen auf den dreck zu fahren

    Sehr geehrter Herr Drümecker, die Baufirma vor Ort weiß Bescheid und wird den Bereich reinigen. Einen schönen Tag. Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „verdreckte Straße - Braunschweiger“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Neue Bänke für den Domplatz

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Neue Bänke für den Domplatz

    Zitat von Hannelore Horn

    Guten Tag, Am heutigen Nachmittag habe ich mir die zur Probe aufgestellten Bänke/ Vorschläge der Stadtverwaltung, auf dem Domplatz angesehen. Ich würde mich für den Vorschlag 2 entscheiden. An dieser Stelle geht es mir aber um die Bänke, die nach Aufstellen neuer Bänke auf dem Domplatz dort nicht mehr benötigt werden. Meine grosse Bitte, neue Stadtorte im gesamten Stadtgebiet für diese Bänke finden. Ich persönlich denke beispielsweise an den Alten Markt, dort gibt es überhaupt keine Sitzgelegenheiten und an Stadtfeld Ost. PS: Wie viele Jahre wird in MD über die Neugestaltung des Alten Marktes diskutiert? Einfach nur schade um die verlorene Zeit. Schauen Sie sich bitte die Gestatung des Marktes in DE-Rosslau an und auch die Realisierung von der Idee bis zur Fertigstellung ist interessant. Das ist nur ein Beispiel, ich könnte Ihnen von vielen Gestaltungen berichten. Vielen Dank H. Horn

    Sehr geehrte Frau Horn, vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Umfrage zu den Bänken und Ihr abgegebenes Votum. Ihr Wunsch nach mehr Sitzgelegenheiten innerhalb der Stadt spiegelt sich auch in den Beiträgen unserer Umfrage wider. Nach Auswertung der Hinweise werden diese in unseren weiteren Planungen Berücksichtigung finden. In diesem Zusammenhang wird dann auch der Umgang mit den "ausgelagerten" Bänken geklärt. Im Stadtzentrum wurde dem Wunsch nach mehr Sitzgelegenheiten bereits Rechnung getragen, indem die Enzi-Möbel an verschiedenen Stellen wieder aufgebaut wurden. Mit freundlichen Grüßen Ihr Stadtplanungsamt

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  • Verkehrsbelastung Harsdorfer Straße

    Name: M. Brink

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich versuche es mal auf diesem Weg und möchte die Stadtverwaltung darum bitten, die Verkehrssicherheit auf der Harsdorfer Straße zu überprüfen.

    Insbesondere die ständig zunehmende Verkehrsbelastung ist für uns Anwohner ein ständiges Ärgernis.

    Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 30 Kmh begrenzt. Nur leider halten sich zu wenige PKW/LKW und auch die Busfahrer der MVB an diese Vorgabe. Insbesondere der Abschnitt Spechtweg bis Marienstift regt zum Gas geben an. Wann wird hier wieder die rechts vor links-Regelung aktiviert.
    Es bedarf einfacher Maßnahmen und Regelungen und schon wäre der Raserei Einhalt geboten.

    Ein weiteres Problem haben die Nutzer der Gartensparte Eichelschanze. Hier fehlt ein sicherer Ein- und Austritt in die Gartensparte, durch einen Fußweg oder Sicherheitsstreifen. Dieser Umstand ist absolut Fahrlässig und eine Gefahrenquelle.

    Ich bin jedenfalls mal gespannt, ob meine Anregungen Gehör finden.

    Viele Grüße


    auf den Beitrag „Verkehrsbelastung Harsdorfer Straße“ von M. Brink antworten

  • Großbaustelle als täglicher Kinderspielplatz

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Großbaustelle als täglicher Kinderspielplatz

    Zitat von Nadine Beu

    Sehr geehrte Stadtverwaltung, seit Monaten machen Kinder ab dem frühen Abend die Straßenbahnbaustelle Johannes-R.-Becher-Straße/Ebendorfer Chaussee zum Spielplatz. Sie spielen Fußball, verwüsten die Baustelle, zerstören Baumaterial, kriechen in die tiefen Schächte, reißen Moniereisen heraus, stecken Material in die Schächte und Gruben, werfen Steine, hinterlassen Fastfood-Müll und verändern die Absperrungen, sodass die ohnehin schon schmalen Wege für die Fußgänger jeden Tag aufs Neue zum abenteuerlichen Slalomlauf werden. Die älteren Kinder, die auf ihre kleinen Geschwister aufpassen müssen, lassen sie sogar ihre Notdurft dort verrichten, obwohl sie nur wenige Meter entfernt wohnen. Bisher haben Anwohner und Mitarbeiter umliegender Gastronomie die Kinder immer wieder darüber aufgeklärt, dass eine Baustelle kein Spielplatz ist, doch das hat - wenn überhaupt - nur noch für wenige Stunden Erfolg. Zumal sogar einige Eltern ihre Kinder inzwischen dorthin wie auf einen Spielplatz bringen oder sie bestärken, indem sie Snacks vorbeibringen. Es kam bereits zu leichten Verletzungen und auch zu kleineren Eskalationen mit genervten Anwohnern. Dabei gibt es einen Spielplatz und eine große Rasenfläche im Innenhof und einen weiteren Spielplatz nur wenige hundert Meter entfernt. Das Tiefbauamt, Ordnungsamt und die Polizei sind (zum Teil mehrfach) informiert worden, doch bis auf ein einmaliges Eingreifen seitens der Behörden, sind keine Anstrengungen sichtbar, dieses Problem zu lösen. Weder Kinder noch Eltern erfahren Konsequenzen von offizieller Seite, was dazu geführt hat, dass die anfängliche Mutprobe von nur wenigen inzwischen zu einem täglichen Ritual von bis zu 25 Kindern geworden ist. Immer häufiger verbringen auch junge Mütter mit Kinderwagen und Kleinstkindern ihre Zeit auf der Baustelle und hinterlassen Müll und Essensreste. Erwachsene Angehörige der Kinder gehen ähnlich mit der Baustelle um, öffnen zum Teil sogar im laufenden Baubetrieb Absperrungen und laufen trotz der sicheren Wege quer über die Baustelle, um nur wenige Meter abzukürzen. Besorgniserregend ist nicht nur die Gefahr für die Kinder, die Zerstörung von Baumaterial durch sie und die Gefahr für die Bauarbeiter durch die manipulierte und vermüllte Baustelle, sondern auch die Uneinsichtigkeit und Unverantwortlichkeit der Angehörigen, an denen sich die Kinder orientieren. Zudem entwickelt es sich durch die große Anzahl Kinder mehr und mehr zu einem enormen Lärmproblem, was angesichts der großen Straßenbaustelle und den Baumaßnahmen in den Häusern des Blocks eine starke zusätzliche Belastung für Anwohner und Gastronomie bedeutet, in der Zeit, wo die Bauarbeiten ruhen. Ein offenes Fenster vor 21.30 Uhr ist an Tagen mit gutem Wetter nahezu unmöglich geworden. Für die Anwohner und die Gastronomie ist das nicht mehr zu regeln. Sie fühlen sich nach so langer Zeit ohne Hilfe mit diesem immer größer werdenden Problem vollkommen alleingelassen. Bitte nehmen Sie sich dieses Problems an und finden Sie eine dauerhafte Lösung. Mit freundlichen Grüßen N. Beu

    Sehr geehrter Forennutzer, der unten beschriebene Sachverhalt wurde mit dem Auftragnehmer ausgewertet. Da die geschilderten Aktivitäten sich offenbar abendlich nach Abschluss der täglichen Arbeiten bzw.an den Wochenenden unter Abwesenheit des Auftragnehmers ereignen, konnte dort inhaltlich wenig zur Klärung beigetragen werden. Die Baustelle ist abgesperrt und die Einhaltung der hierfür gültigen Vorschriften wird regelmäßig durch den beauftragten SiGeKo (Verantwortliche für die Sicherheit auf der Baustelle) geprüft und bei festgestellten Schwachstellenentsprechende Rückmeldung zwecks Abstellung dieser gegeben. Zusätzlich wird die MVB-Verkehrsaufsicht ab sofort im Interesse der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit auch zwischen Kreuzung Ebendorfer Chaussee und Kannenstiegcenter in unregelmäßigen Abständen außerhalb der Zeiten des Baugeschehens Inspektionen des Baufeldes durchführen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

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  • verdreckte Straße - Braunschweiger

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Verdreckte Straße

    Zitat von Mark Drümecker

    Braunschweiger Straße Höhe Lagerplatz für die Baustelle Mit de 2 Rad Könnte man Probleme bekommen auf den dreck zu fahren

    Guten Morgen, danke für die Information. Die entsprechenden Stellen wurden von mir informiert. Wünsche einen guten Wochenstart. Anett Köster Intranetbeauftragte

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  • Verdreckte Straße

    Name: Mark Drümecker

    Braunschweiger Straße Höhe Lagerplatz für die Baustelle Mit de 2 Rad Könnte man Probleme bekommen auf den dreck zu fahren

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  • Baustellen Buckau

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Baustellensituation in Magdeburg

    Zitat von Hendschke

    Sehr geehrte Damen und Herren, Aufgrund mangelnder telefonischer Hilfe, versuche ich es auf diesem Weg. Das einige Baustellen unaufschiebbar sind und absolut notwendig versteht sicherlich jeder Bürger. Mein Arbeitsort befindet sich im Stadtteil buckau. Seit mehr als 2 Jahren behindert die Baustelle in buckau die Erreichbarkeit für Klienten/ Kunden/ Patienten. Der „ausweich“ führt für viele Bürger seit über 2 Jahren! Über den Magdeburger Ring/ Abfahrt kirschweg über die schilfbreite. Seit dem 22.07.2021 ist nun auch die schilfbreite gesperrt. Es gibt eine Umleitung. Meine Frage: ist dies ein Schildbürger Streich? Sollen gewisse Stadtteile schwer erreichbar/ zugänglich sein? Anders kann ich mir diese Planung und Organisation in einer Landeshauptstadt nicht erklären! Ich bitte um Stellungnahme! Viele Grüße! A.Hendschke

    Sehre geehrter Herr Hendschke, die Vollsperrung der Schilfbreite wurde bis zum 13.08.2021 für einen neuen Hausanschluss der beiden Schulen an das Kanalnetz genehmigt. Da die Umleitung für die Sperrung des Buckauer Stadtgebietes nicht über die Schilfbreite führt ist auch keine Umleitung betroffen. Auch der Umstand, dass jetzt Schulferien sind und demzufolge der Verkehr auf den Straßen in Magdeburg etwas weniger ist, wurde bei der Planung und der Genehmigung der Baumaßnahme beachtet. Mit freundlichen Grüßen i. A. Andrea Schwingel Internet- und Social Media Beauftragte

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  • Neue Bänke für den Domplatz

    Name: Hannelore Horn

    Guten Tag,
    Am heutigen Nachmittag habe ich mir die zur Probe aufgestellten Bänke/ Vorschläge der Stadtverwaltung, auf dem Domplatz angesehen. Ich würde mich für den Vorschlag 2 entscheiden.
    An dieser Stelle geht es mir aber um die Bänke, die nach Aufstellen neuer Bänke auf dem Domplatz dort nicht mehr benötigt werden. Meine grosse Bitte, neue Stadtorte im gesamten Stadtgebiet für diese Bänke finden. Ich persönlich denke beispielsweise an den Alten Markt, dort gibt es überhaupt keine Sitzgelegenheiten und an Stadtfeld Ost.
    PS: Wie viele Jahre wird in MD über die Neugestaltung des Alten Marktes diskutiert?
    Einfach nur schade um die verlorene Zeit. Schauen Sie sich bitte die Gestatung des Marktes in DE-Rosslau an und auch die Realisierung von der Idee bis zur Fertigstellung ist interessant. Das ist nur ein Beispiel, ich könnte Ihnen von vielen Gestaltungen berichten. Vielen Dank
    H. Horn

    auf den Beitrag „Neue Bänke für den Domplatz“ von Hannelore Horn antworten

  • Baustellensituation in Magdeburg

    Name: Hendschke

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Aufgrund mangelnder telefonischer Hilfe, versuche ich es auf diesem Weg. Das einige Baustellen unaufschiebbar sind und absolut notwendig versteht sicherlich jeder Bürger.

    Mein Arbeitsort befindet sich im Stadtteil buckau. Seit mehr als 2 Jahren behindert die Baustelle in buckau die Erreichbarkeit für Klienten/ Kunden/ Patienten. Der „ausweich“ führt für viele Bürger seit über 2 Jahren! Über den Magdeburger Ring/ Abfahrt kirschweg über die schilfbreite.

    Seit dem 22.07.2021 ist nun auch die schilfbreite gesperrt. Es gibt eine Umleitung.

    Meine Frage: ist dies ein Schildbürger Streich? Sollen gewisse Stadtteile schwer erreichbar/ zugänglich sein?

    Anders kann ich mir diese Planung und Organisation in einer Landeshauptstadt nicht erklären! Ich bitte um Stellungnahme!

    Viele Grüße!

    A.Hendschke

    auf den Beitrag „Baustellensituation in Magdeburg “ von Hendschke antworten

  • Großbaustelle als täglicher Kinderspielplatz

    Name: Nadine Beu

    Sehr geehrte Stadtverwaltung,

    seit Monaten machen Kinder ab dem frühen Abend die Straßenbahnbaustelle Johannes-R.-Becher-Straße/Ebendorfer Chaussee zum Spielplatz.

    Sie spielen Fußball, verwüsten die Baustelle, zerstören Baumaterial, kriechen in die tiefen Schächte, reißen Moniereisen heraus, stecken Material in die Schächte und Gruben, werfen Steine, hinterlassen Fastfood-Müll und verändern die Absperrungen, sodass die ohnehin schon schmalen Wege für die Fußgänger jeden Tag aufs Neue zum abenteuerlichen Slalomlauf werden. Die älteren Kinder, die auf ihre kleinen Geschwister aufpassen müssen, lassen sie sogar ihre Notdurft dort verrichten, obwohl sie nur wenige Meter entfernt wohnen.

    Bisher haben Anwohner und Mitarbeiter umliegender Gastronomie die Kinder immer wieder darüber aufgeklärt, dass eine Baustelle kein Spielplatz ist, doch das hat - wenn überhaupt - nur noch für wenige Stunden Erfolg. Zumal sogar einige Eltern ihre Kinder inzwischen dorthin wie auf einen Spielplatz bringen oder sie bestärken, indem sie Snacks vorbeibringen.
    Es kam bereits zu leichten Verletzungen und auch zu kleineren Eskalationen mit genervten Anwohnern. Dabei gibt es einen Spielplatz und eine große Rasenfläche im Innenhof und einen weiteren Spielplatz nur wenige hundert Meter entfernt.

    Das Tiefbauamt, Ordnungsamt und die Polizei sind (zum Teil mehrfach) informiert worden, doch bis auf ein einmaliges Eingreifen seitens der Behörden, sind keine Anstrengungen sichtbar, dieses Problem zu lösen.

    Weder Kinder noch Eltern erfahren Konsequenzen von offizieller Seite, was dazu geführt hat, dass die anfängliche Mutprobe von nur wenigen inzwischen zu einem täglichen Ritual von bis zu 25 Kindern geworden ist. Immer häufiger verbringen auch junge Mütter mit Kinderwagen und Kleinstkindern ihre Zeit auf der Baustelle und hinterlassen Müll und Essensreste. Erwachsene Angehörige der Kinder gehen ähnlich mit der Baustelle um, öffnen zum Teil sogar im laufenden Baubetrieb Absperrungen und laufen trotz der sicheren Wege quer über die Baustelle, um nur wenige Meter abzukürzen.

    Besorgniserregend ist nicht nur die Gefahr für die Kinder, die Zerstörung von Baumaterial durch sie und die Gefahr für die Bauarbeiter durch die manipulierte und vermüllte Baustelle, sondern auch die Uneinsichtigkeit und Unverantwortlichkeit der Angehörigen, an denen sich die Kinder orientieren.

    Zudem entwickelt es sich durch die große Anzahl Kinder mehr und mehr zu einem enormen Lärmproblem, was angesichts der großen Straßenbaustelle und den Baumaßnahmen in den Häusern des Blocks eine starke zusätzliche Belastung für Anwohner und Gastronomie bedeutet, in der Zeit, wo die Bauarbeiten ruhen. Ein offenes Fenster vor 21.30 Uhr ist an Tagen mit gutem Wetter nahezu unmöglich geworden.

    Für die Anwohner und die Gastronomie ist das nicht mehr zu regeln. Sie fühlen sich nach so langer Zeit ohne Hilfe mit diesem immer größer werdenden Problem vollkommen alleingelassen.

    Bitte nehmen Sie sich dieses Problems an und finden Sie eine dauerhafte Lösung.

    Mit freundlichen Grüßen
    N. Beu

    auf den Beitrag „Großbaustelle als täglicher Kinderspielplatz“ von Nadine Beu antworten

  • Stornierten Termine im Bürgerbüro

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Vergabe stornierter Termine im Bürgerbüro

    Zitat von Stefan

    Guten Tag, ich wüsste gerne, wann/wie die von Bürgern aktiv stornierten Termine im Bürgerbüro wieder online gestellt werden / im Kalender verfügbar sind? Passiert das automatisiert, sobald die Stornierung durchgeführt wurde, gibt es da eine Zeitverschiebung? Wie groß ist der Anteil nicht stornierter / wahrgenommener Termine insgesamt? Wird dazu eine Statistik geführt? Ich versuche in diesem Jahr schon mehrfach für 3 Fahgrzeugzulassungen und jetzt auch noch für den Verlust meiner Dokumente wie Personalausweis, Führerschein, Zulassung Teil 1 einen Termin zu bekommen. Auch per eMail-Anfrage bekomme ich keinen Termin. Der nächste Schritt ist dann jetzt wohl als "Notfallkunde" zwischen 8.00 und 9.00 Uhr in einem Bürgerbüro vorzusprechen. Das ist und bleibt ein äußerst unbefriedigender Zustand. Ich habe dieses Jahr 2021 schon mehr Zeit am PC verbracht mit der Suche nach einem freien und zeitnahen Termin, als ich in den letzten 20 Jahren Wartezeiten im "alten System" vor Ort im Bürgerbüro in Kauf genommen hatte. MfG Stefan Pasura

    Die Anfrage wurde bereits an den Nutzer verschickt.

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  • Geschwindigkeitsbegrenzung

    Name: Sandra

    Hallo,


    Ich versuche es jetzt glaube zum 3. mal?!

    Da die Stadt ja nun die schwachsinnigen Poller in der Öbisfelder Str. In Rothensee wieder abgebaut hat, wäre es bitte mal an der Zeit für eine gezwungene Geschwindigkeitsbegrenzung in der Hohenwarther Str. Zu sorgen, ob nun mit den selbe. Pollern oder Nagelbändern. ^^
    Egal. Hauptsache den deutchlich zu schnellen Fahrern wird dort mal Einhalt geboten. Hier gibts einige Kinder die an der Straße wohnen und selbst die Anwohner aus Rothensee selber rasen hier oft mit 60kmh lang. Vorallem dann wenn die sehen, dass am anderen Ende die Ampel grün ist. Und Rechts vor Links an der Hohenwarther str. Ecke Am Deichwall scheint auch niemand für voll zu nehmen, weil die Straße scheinbar so breit ist, dass man sie als eine 50kmh Hauptstraße ansieht.


    Man hat mit den Kindern echt schon Angst.
    Da sollte ganz dringend was gemacht werden

    auf den Beitrag „Geschwindigkeitsbegrenzung “ von Sandra antworten

  • Vergabe stornierter Termine im Bürgerbüro

    Name: Stefan

    Guten Tag,
    ich wüsste gerne, wann/wie die von Bürgern aktiv stornierten Termine im Bürgerbüro wieder online gestellt werden / im Kalender verfügbar sind?

    Passiert das automatisiert, sobald die Stornierung durchgeführt wurde, gibt es da eine Zeitverschiebung? Wie groß ist der Anteil nicht stornierter / wahrgenommener Termine insgesamt? Wird dazu eine Statistik geführt?

    Ich versuche in diesem Jahr schon mehrfach für 3 Fahgrzeugzulassungen und jetzt auch noch für den Verlust meiner Dokumente wie Personalausweis, Führerschein, Zulassung Teil 1 einen Termin zu bekommen. Auch per eMail-Anfrage bekomme ich keinen Termin. Der nächste Schritt ist dann jetzt wohl als "Notfallkunde" zwischen 8.00 und 9.00 Uhr in einem Bürgerbüro vorzusprechen.
    Das ist und bleibt ein äußerst unbefriedigender Zustand. Ich habe dieses Jahr 2021 schon mehr Zeit am PC verbracht mit der Suche nach einem freien und zeitnahen Termin, als ich in den letzten 20 Jahren Wartezeiten im "alten System" vor Ort im Bürgerbüro in Kauf genommen hatte.
    MfG
    Stefan Pasura

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  • Lärmbelästigung am 17.7. in der Innenstadt

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Innenstadt Lärmbelästigung 17.07.2021

    Zitat von Besorgter Anwohner

    Werte Stadtverwaltung Am 17.07.2021 kam es in der Innenstadt von Magdeburg (Höhe Ernst-Reuter-Allee 26) zu massiven Lärmbelästigungen und weiteren Delkiten. Gegen ca 14:30 Uhr wurde an der dortigen Unterführung zum Innenhof eine PA-Anlage aufgebaut und in Betrieb genommen. Schon hier zeichnete sich eine enorme Überschreitung des tagsüber zulässigen Geräuschpegels für OpenAIR-Veranstaltungen von 70 Dezibel ab. Das dies für die sich dort mittlerweile angesammelten Kinder im geschätzten Alter von 5-10 Jahren einen Schaden nehmen könnte, interessierte zu diesem Zeitpunkt wohl ebenfalls niemand. Zum Verständnis: Mit dem schließen der in der Wohnung verbauten Doppelfenster war es mir gleicherweise nicht möglich, den Ton des TV-Geräts in Zimmerlautstärke zu hören. Und bei 28 Grad Südseite ist dies zusätzlich nicht sehr angenehm. Im Zeitraum der nächsten 9 Stunden nutzte die feierwütige Gesellschaft den Hinterhof als Toilette und urinierte an Hauswänden, sowie dem dort vorhandenen Spielplatz, kotzten in die Ecke, es wurden laut akustisch und augenscheinlich Drogen getauscht und konsumiert, begleitet von lautstarkem Geschrei. Innerhalb dieser Zeit wurde ich von weiteren Anwohnern darüber informiert, welche bei der Polizei angerufen haben, dass diese "Veranstaltung" beim Ordnungsamt angemeldet wurde. Nach ca. 9 Stunden Dauerbeschallung mit Tönen die von einer Dampfwalze stammen könnten, wurde dann versucht das Ordnungsamt anzurufen (0391/5405400). Diese Hotline war nicht besetzt und ein Anrufbeantworter verwies hierbei auf eine lokale Rufnummer der Polizei (0391/5460). Während dort die ärgerlichen Vorkommnisse und der enorme Lärm geschildert wurde, teilte man telefonisch nur mit, dass dies eine angemeldete Veranstaltung sei und das man sich an das Ordnungsamt wenden soll. Nachdem der Dame am Telefon mitgeteilt wurde, das der Anrufbeantworter des Ordnungsamts auf diese Nummer verweist, fühlte man sich trotzdem nicht verantwortlich. Auf Hinweise der oben genannten Verstöße wurde ebenfalls in keiner Weise reagiert und es wurde versucht die ganze Angelegenheit schnellstmöglich abzuwimmeln, mit der Aussage: "Das Ordnungsamt ist gelegentlich vor Ort und hat die Angelegenheit im Auge". Erst morgens gegen 2:30 Uhr waren die Geräusche der PA-Anlage verstummt. Natürlich ideal, wenn man weiß, dass man um 4:30 Uhr wieder aufstehen muss und kein Auge zugetan hat. Wußte die Stadtverwaltung bei der Anmeldung dieser "Veranstaltung" darüber bescheid, welchem Klientel man hier eine öffentlich-zugängliche Plattform bietet ? Warum wurden die Anwohner vor solch einer unzumutbaren Lärmbelästigung nicht gewarnt und informiert ? (Die Frage geht gleichzeitig an die Wobau Magdeburg) Wie kann es sein, dass laut Aussage der Polizei das Ordnungsamt mit einem angeblich wachsamen Auge vor Ort ist und gleichzeitig auf dem Hinterhof Drogen konsumiert, herumgeschrien und feuchtfröhlich in der Gegend herumuriniert wird ? War das Schallpegelmessgerät des Ordnungsamtes defekt und wurde die PA-Anlage möglicherweise deswegen fehlerhaft (oder überhaupt) eingemessen ? Ich bin weit über 10 Jahre Anwohner der Innenstadt, habe einiges erlebt und ausgehalten. Aber diese Aktion war absolut unzumutbar ! Man fühlte sich, als wenn man innerhalb von einer Nacht in ein "Junkie-Viertel" transportiert wurde. Und hierbei spreche ich ebenfalls für weitere Anwohner, nach dieser Horrornacht ! Solche Veranstaltungen gehören nicht in ein Wohnviertel. Und schon gar nicht mit diesem Benehmen. Mit freundlichen Grüßen Besorgter Anwohner

    Sehr geehrter Anwohner, anbei die Antwort des Veranstalters: "Wir gehen davon aus, es handelt sich hierbei um das Projekt der Werkschau vom Schauwerk (Hochschule Magdeburg / Stendal). Die Veranstaltung war am Samstag bis 02.00 Uhr beim Ordnungsamt und dem Bauordnungsamt angemeldet. Das Ordnungsamt war an diesem Abend auch vor Ort und hat folgende Regelungen getroffen: Am Samstag gingen um 16:51 und um 17:09 (nahezu zeitgleich) zwei Beschwerden beim Ordnungsamt ein. Beide Anrufer beschwerten sich über zu laute Musik. Kurz danach (18:00 Uhr) meldete sich einer der Anrufer nochmals und erklärte, dass der Veranstalter den Pegel mittlerweile drastisch reduziert hatte und er sich nicht mehr belästigt fühle (Dienstkräfte das ordnungsamtlichen Außendienstes waren zwischenzeitlich nicht vor Ort). Um 21:23 Uhr ging eine weitere Lärmbeschwerde ein, hier wurden vor allem die starken Bässe kritisiert. Da ab 22:00 Uhr verminderte Höchstlärmpegel gelten, wurde erst nach 22:00 Uhr kontrolliert. Seitens des Veranstalters wurden die Lautsprecher aus dem Gewölbe ein paar Meter in Richtung Straße verlegt, da die Bässe im Gewölbe zu sehr verstärkt wurden. Die Schallrichtung wurde in Richtung Straße korrigiert. Lärmmessungen an verschiedenen Punkten in der Umgebung ergaben Pegel bei etwa 45dB. Eine Messung ergab 62dB, diese war aber durch Straßenlärm verfälscht. Da kein ruhestörender Lärm vernehmbar war und die Messungen dies auch untermauerten, wurden durch den FB 32 keine Maßnahmen zur Lärmreduzierung eingeleitet. Die TA Lärm erlaubt durchschnittliche Lärmpegel nach 22:00 in Mischgebieten von 45dB. Da es sich um ein seltenes Störereignis handelte, sind hier ausnahmsweise auch 55dB zugelassen. Die gemessenen Werte befanden sich (zumindest in der Nachtruhe nach 22:00 Uhr) im Rahmen der zugelassenen Werte bzw. sogar deutlich darunter." Mit freundlichen Grüßen i. A. Andrea Schwingel Internetbeauftragte

    auf den Beitrag „Lärmbelästigung am 17.7. in der Innenstadt“ von Frau Schwingel, BOB antworten

  • Einverständniserklärung bei Reisen von Kindern ins Ausland

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Einverständniserklärung zur Vorlage bei Grenzbehörden

    Zitat von Albrecht

    Sehr geehrte Frau Köster, bei Reisen von einzelnen Erziehungsberechtigten mit Kindern ins Ausland wird an der deutschen Grenze und bei bestimmten Ländern auch dort und im Inland (Polizei) geprüft, ob die Kinder etwa zur Mutter gehören und ob der andere Sorgeberechtigte der Reise zugestimmt hat. Diese Zustimmungen werden in anderen Städten (Stuttgart, Würzburg, ...) per Formular im Bürgerbüro erfasst und dort werden dann auch gleich die Unterschriften der Beteiligten mit Siegel beglaubigt. Offenbar werden bei der Ausreise aus Deutschland tlw. Unterschriften ansonsten nicht anerkannt (obwohl eine unbeglaubigte Einwilligung reichen sollte, empfohlen wird oft eine notariell oder amtlich beglaubigte und die Grenzbeamten nehmen das dann als "Pflicht" - vgl. etwa https://www.koeln-format.de/2015/08/08/passkontrolle-flughafen-reisen-mit-kindern-anderer-nachname/ ). Nun wird in den Bürgerbüros in Magdeburg dieses Formular wohl nicht vorgehalten (ich habe es nicht gefunden und die Mitarbeiterin kannte es nicht) und auf Nachfrage via D115 wurde mir mitgeteilt, dass es hier ausschließlich um Anwendung von Privatrecht ginge und damit Notare genutzt werden sollten und die Stadt Magdeburg für mich der falsche Ansprechpartner sei. Das sehe ich nicht so. Schließlich ist die Verhinderung von Kindesentführungen an der Grenze und auch der Nachweis der Erlaubnis im Ausland (hier ist ein amtlicher Stempel ggf. sogar mehr wert als ein notarieller), m.E. öffentliches Recht und Aufgabe des Staates. Auch bieten andere Kommunen solche Formulare an und haben sicher auch geprüft, ob sie es müssen oder sollten. Und dann könnten so auch Gebühren eingenommen werden oder werden diese nicht gebraucht? Ich bitte Sie, zu prüfen, inwieweit Magdeburg eine Einverständniserklärung (im Stil von z.B. https://service.stuttgart.de/img/mdb/form/4633/49321.pdf ) anbieten könnte und ob kurzfristig derartige Erklärungen möglich sind. Eigentlich braucht man nur eine passende Vorlage in jedem Bürgerbüro... Viele Grüße, G. Albrecht

    Sehr geehrter Herr Albrecht, unternimmt ein Kind eine Auslandsreise ohne Begleitung durch die Eltern bzw. ein Elternteil, ist es empfehlenswert, dem Kind neben dem erforderlichen Ausweisdokument eine formlose Einverständniserklärung sowie insbesondere bei Namensabweichungen eine Kopie der Geburtsurkunde des Kindes und der Ausweisdatenseite des/der Personensorgeberechtigten mitzugeben. Aus der Einverständniserklärung sollte hervorgehen, dass der/die Personensorgeberechtigte/n mit der Auslandsreise einverstanden sind. Dies erleichtert die Arbeit der Grenzpolizei hinsichtlich der Verhinderung einer möglichen Kindesentziehung oder eines unerlaubten Entfernens des Kindes aus dem Einflussbereich des/der Erziehungsberechtigten. Eine Einverständniserklärung wird eventuell auch von Fluggesellschaften gefordert. Bitte erkundigen Sie sich diesbezüglich bei Ihrer Fluggesellschaft. Es wird folgender Inhalt der Bescheinigung empfohlen: •Personalien zum Minderjährigen •Personalien und Erreichbarkeit des/derPersonensorgeberechtigten •Reiseroute •Personalien eventuell volljähriger Begleitpersonen Die Frage, ob die Unterschriften einer Einverständniserklärung beglaubigt werden sollten und ob eine Beglaubigung in Deutschland (durch Notar, Gemeinde- oder Stadtverwaltung) anerkannt wird, hängt vom Recht des Ziellandes ab. Gegebenenfalls kann eine Übersetzung der gesamten Einverständniserklärung in die Landessprache (durch Übersetzerbüro), gegebenenfalls auch eine gerichtliche Sorgerechtsentscheidung mit Übersetzung empfehlenswert sein. Besonderheiten einzelner Zielländer finden Sie bei den Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amts unter: https://www.auswaertiges-amt.de/reise-und-sicherheitshinweise. Vorgehen Die erforderliche Beglaubigung der Unterschrift/Unterschriften kann vom Notar und innerhalb Magdeburgs in jedem Bürgerbüro vorgenommen werden. Eine Beglaubigung der Unterschrift ist kostenpflichtig. Bitte reservieren Sie sich hier vorab einen Termin „Beglaubigung“. Benötigte Unterlagen •gültiges Ausweisdokument beider Elternteile bzw.des erziehungsberechtigten Elternteils Die persönliche Vorsprache durch die/den Erziehungsberechtigte/n ist notwendig. Ein Vordruck für eine o.g. Einverständniserklärung wird gegenwärtig nicht im Formulardepot der Landeshauptstadt Magdeburg vorgehalten, befindet sich aber in Planung. Das Bundesinnenministerium hat zum Ende des Jahres 2021 avisiert, die Möglichkeit neu einzuführen, in die Reisepässe und Kinderpässe von Minderjährigen auf der Seite für amtliche Vermerke (mittels Änderungsaufkleber) auf Antrag alle sorgeberechtigten Personen einzutragen, sofern sich der Familienname von Minderjährigen vom Familiennamen mindestens einer Sorgeberechtigten Person unterscheidet. Dieser Antrag kann dann im BürgerBüro gestellt werden. Diese Eintragung ersetzt aber keinesfalls eine - gegebenenfalls erforderliche, während der Reise mitzuführende schriftliche - Einwilligung der zweiten sorgeberechtigten Person bei allein reisenden Elternteilen. Mit freundlichen Grüße i. A. Andrea Schwingel Internetbeauftragte

    auf den Beitrag „Einverständniserklärung bei Reisen von Kindern ins Ausland“ von Frau Schwingel, BOB antworten

  • Innenstadt Lärmbelästigung 17.07.2021

    Name: Besorgter Anwohner

    Werte Stadtverwaltung

    Am 17.07.2021 kam es in der Innenstadt von Magdeburg (Höhe Ernst-Reuter-Allee 26) zu massiven Lärmbelästigungen und weiteren Delkiten. Gegen ca 14:30 Uhr wurde an der dortigen Unterführung zum Innenhof eine PA-Anlage aufgebaut und in Betrieb genommen. Schon hier zeichnete sich eine enorme Überschreitung des tagsüber zulässigen Geräuschpegels für OpenAIR-Veranstaltungen von 70 Dezibel ab. Das dies für die sich dort mittlerweile angesammelten Kinder im geschätzten Alter von 5-10 Jahren einen Schaden nehmen könnte, interessierte zu diesem Zeitpunkt wohl ebenfalls niemand. Zum Verständnis: Mit dem schließen der in der Wohnung verbauten Doppelfenster war es mir gleicherweise nicht möglich, den Ton des TV-Geräts in Zimmerlautstärke zu hören. Und bei 28 Grad Südseite ist dies zusätzlich nicht sehr angenehm. Im Zeitraum der nächsten 9 Stunden nutzte die feierwütige Gesellschaft den Hinterhof als Toilette und urinierte an Hauswänden, sowie dem dort vorhandenen Spielplatz, kotzten in die Ecke, es wurden laut akustisch und augenscheinlich Drogen getauscht und konsumiert, begleitet von lautstarkem Geschrei. Innerhalb dieser Zeit wurde ich von weiteren Anwohnern darüber informiert, welche bei der Polizei angerufen haben, dass diese "Veranstaltung" beim Ordnungsamt angemeldet wurde. Nach ca. 9 Stunden Dauerbeschallung mit Tönen die von einer Dampfwalze stammen könnten, wurde dann versucht das Ordnungsamt anzurufen (0391/5405400). Diese Hotline war nicht besetzt und ein Anrufbeantworter verwies hierbei auf eine lokale Rufnummer der Polizei (0391/5460). Während dort die ärgerlichen Vorkommnisse und der enorme Lärm geschildert wurde, teilte man telefonisch nur mit, dass dies eine angemeldete Veranstaltung sei und das man sich an das Ordnungsamt wenden soll. Nachdem der Dame am Telefon mitgeteilt wurde, das der Anrufbeantworter des Ordnungsamts auf diese Nummer verweist, fühlte man sich trotzdem nicht verantwortlich. Auf Hinweise der oben genannten Verstöße wurde ebenfalls in keiner Weise reagiert und es wurde versucht die ganze Angelegenheit schnellstmöglich abzuwimmeln, mit der Aussage: "Das Ordnungsamt ist gelegentlich vor Ort und hat die Angelegenheit im Auge". Erst morgens gegen 2:30 Uhr waren die Geräusche der PA-Anlage verstummt. Natürlich ideal, wenn man weiß, dass man um 4:30 Uhr wieder aufstehen muss und kein Auge zugetan hat.

    Wußte die Stadtverwaltung bei der Anmeldung dieser "Veranstaltung" darüber bescheid, welchem Klientel man hier eine öffentlich-zugängliche Plattform bietet ? Warum wurden die Anwohner vor solch einer unzumutbaren Lärmbelästigung nicht gewarnt und informiert ? (Die Frage geht gleichzeitig an die Wobau Magdeburg) Wie kann es sein, dass laut Aussage der Polizei das Ordnungsamt mit einem angeblich wachsamen Auge vor Ort ist und gleichzeitig auf dem Hinterhof Drogen konsumiert, herumgeschrien und feuchtfröhlich in der Gegend herumuriniert wird ? War das Schallpegelmessgerät des Ordnungsamtes defekt und wurde die PA-Anlage möglicherweise deswegen fehlerhaft (oder überhaupt) eingemessen ?

    Ich bin weit über 10 Jahre Anwohner der Innenstadt, habe einiges erlebt und ausgehalten. Aber diese Aktion war absolut unzumutbar ! Man fühlte sich, als wenn man innerhalb von einer Nacht in ein "Junkie-Viertel" transportiert wurde. Und hierbei spreche ich ebenfalls für weitere Anwohner, nach dieser Horrornacht ! Solche Veranstaltungen gehören nicht in ein Wohnviertel. Und schon gar nicht mit diesem Benehmen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Besorgter Anwohner

    auf den Beitrag „Innenstadt Lärmbelästigung 17.07.2021“ von Besorgter Anwohner antworten

  • Einverständniserklärung zur Vorlage bei Grenzbehörden

    Name: Albrecht

    Sehr geehrte Frau Köster,

    bei Reisen von einzelnen Erziehungsberechtigten mit Kindern ins Ausland wird an der deutschen Grenze und bei bestimmten Ländern auch dort und im Inland (Polizei) geprüft, ob die Kinder etwa zur Mutter gehören und ob der andere Sorgeberechtigte der Reise zugestimmt hat. Diese Zustimmungen werden in anderen Städten (Stuttgart, Würzburg, ...) per Formular im Bürgerbüro erfasst und dort werden dann auch gleich die Unterschriften der Beteiligten mit Siegel beglaubigt. Offenbar werden bei der Ausreise aus Deutschland tlw. Unterschriften ansonsten nicht anerkannt (obwohl eine unbeglaubigte Einwilligung reichen sollte, empfohlen wird oft eine notariell oder amtlich beglaubigte und die Grenzbeamten nehmen das dann als "Pflicht" - vgl. etwa https://www.koeln-format.de/2015/08/08/passkontrolle-flughafen-reisen-mit-kindern-anderer-nachname/ ).

    Nun wird in den Bürgerbüros in Magdeburg dieses Formular wohl nicht vorgehalten (ich habe es nicht gefunden und die Mitarbeiterin kannte es nicht) und auf Nachfrage via D115 wurde mir mitgeteilt, dass es hier ausschließlich um Anwendung von Privatrecht ginge und damit Notare genutzt werden sollten und die Stadt Magdeburg für mich der falsche Ansprechpartner sei. Das sehe ich nicht so. Schließlich ist die Verhinderung von Kindesentführungen an der Grenze und auch der Nachweis der Erlaubnis im Ausland (hier ist ein amtlicher Stempel ggf. sogar mehr wert als ein notarieller), m.E. öffentliches Recht und Aufgabe des Staates. Auch bieten andere Kommunen solche Formulare an und haben sicher auch geprüft, ob sie es müssen oder sollten. Und dann könnten so auch Gebühren eingenommen werden oder werden diese nicht gebraucht?

    Ich bitte Sie, zu prüfen, inwieweit Magdeburg eine Einverständniserklärung (im Stil von z.B.
    https://service.stuttgart.de/img/mdb/form/4633/49321.pdf ) anbieten könnte und ob kurzfristig derartige Erklärungen möglich sind. Eigentlich braucht man nur eine passende Vorlage in jedem Bürgerbüro...

    Viele Grüße,

    G. Albrecht

    auf den Beitrag „Einverständniserklärung zur Vorlage bei Grenzbehörden“ von Albrecht antworten

  • Beachvolleyball auf dem Domplatz

    Name: Muench

    Sehr geehrte Stadtverwaltung,

    warum wird dieser schöne Domplatz mit Wasserspiele die gerade im Sommer attracktiv sind für so ein Event verschandelt. Für die Anwohner und Politiker sicherlich eine Abwechselung. Aber für den Anblick der Stadt eine Schande. Einerseits wollen wir alte Kirchen wieder aufleben lassen andereits verschandeln wir deren Vorplätze. Warum wird sowas nicht im Stadtpark, auf den Elbwiesen oder dem Gelände der Frühjahrsmesse durchgeführt. Alternativen die auch gut erreichbar sind haben wir als Stadt genug.

    auf den Beitrag „Beachvolleyball auf dem Domplatz“ von Muench antworten