Vogelgesangpark
Vogelgesangpark
Vogelgesangpark
Bereits im 14. Jahrhundert wurde durch ein benachbartes Kloster an dieser Stelle aus einem Waldstück der erste Vogelgesang angelegt. Sein Name stammt übrigens aus dem Mittelalter, als man Gebüsche und Waldstücke als Vogelgesang bezeichnete.
Im Verlauf der Jahrhunderte wurde der Park mehrfach verwüstet und zerstört, aber jedesmal wieder von Neuem aufgebaut.
Im Jahr 1722 wurde er der Öffentlichkeit erstmals zugänglich gemacht, seitdem war er Treffpunkt für das "einfache Volk". Nach 1841, als die Stadt Magdeburg ihn vom Kloster erwarb, entstand der Park in seiner heute noch größtenteils vorhandenen Form.
Heute sind besonders die großen, parkartigen Bereiche sowie die zahlreichen Sondergärten wie Rosengarten mit Pergola und Brunnen, Senkgarten, Heidegarten und Rhododendrontal erwähnenswert.