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Der Westerhüser Park war 1918 ursprünglich als Friedhofsfläche von der Stadt erworben worden. Jedoch werden seither nur 3,7 ha hierfür genutzt. Die verbleibenen Flächen wurden mit Laub- und Nadelgehölzen bepflanzt und der Bevölkerung 1934 als Volkspark übergeben. Ein sparsames Wegenetz und fehlende Bebauung schützen seither den Park und machten ihn zu einem faunistischen und floristischen Kleinod.