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2014: 471 kommunale Kitaplätze für Magdeburg

Zu Beginn seiner Dienstzeit als Oberbürgermeister der Landeshauptstadt wurde Dr. Lutz Trümper scherzhaft „der Sanierer“ genannt. Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper hatte immer ein Herz für Kinder und war stets um das Wohl der kleinsten Magdeburger*innen bemüht. So lag es nah, dass das Stadtoberhaupt den Bau eigener kommunaler Kindertageseinrichtungen befürwortete und unterstützte.

Insgesamt investierte die Landeshauptstadt 7,14 Millionen Euro, um eigene, kommunale Kitas zu errichten. Bauherr der ersten drei Einrichtungen dieser Art war der Eigenbetrieb Kommunales Gebäudemanagement. Die Kitas Traumzauberbaum, Waldwuffel und Moosmutzel wurden 2014 eröffnet.  Die Stadt konnte somit 471 zusätzliche, kommunale Kitaplätze anbieten.

Die Namen der Kitas gehen auf einen Beschluss des Stadtrates zurück. Die Stadträt*innen hatten beschlossen, die neuen städtischen Einrichtungen nach Figuren aus dem Werk Reinhard Lakomys zu benennen. An jeder Kita erinnert eine Gedenktafel an den Komponisten und Musiker, der in Magdeburg geboren wurde.

Heute verfügt die Landeshauptstadt über insgesamt sieben eigene Kindertageseinrichtungen, die bis zu 1.065 Kindern eine Betreuung anbieten können. Hinzu kommen auf kommunaler Ebene noch zwei Horte mit insgesamt 294 möglichen Plätzen. Im OB-Videoblog #standortOB spricht Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper über die Herausforderungen und die Notwendigkeit als Stadt, genügend Betreuungsplätze für die Magdeburger Kinder zu schaffen. 

Kita Moosmutzel nach der Fertigstellung 2014
Kita Waldwuffel nach der Fertigstellung 2014
Kita Traumzauberbaum kurz nach der Fertigstellung 2014