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Werdende Eltern, Familien mit Kleinkindern: Der Storch im Rathaus

Am 8. Mai haben werdende Eltern und Familien den „Storch im Rathaus“ besucht. Themen wie Schwangerschaft, Babys und Kleinkinder informierten die Gäste als Vorbereitung auf eine Geburt oder kommende Herausforderungen. Ämter der Stadtverwaltung und das Netzwerk Kinderschutz und Frühen Hilfen standen hilfreich zu Verfügung.

Das Netzwerk Kinderschutz und Frühen Hilfen blickt in diesem Jahr auf sein 10-jähriges Bestehen zurück.

Wie in den Vorjahren standen unter dem Motto „Der Storch im Rathaus“ über 40 Ansprechpartner*innen und Agierende des Netzwerks Kinderschutz und Frühe Hilfen zur Verfügung, um über die verschiedensten Bereiche zu informieren. Dazu gehörten unter anderem:

  • Schwangerschaftsberatungen
  • Geburtskliniken
  • Hebammen
  • Frühförderstellen
  • Kitasozialarbeit und Kita-Beratung
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Mutter-Kind-Therapie des Städtischen Klinikums Magdeburg
  • Gesundheitsamt mit dem Kinderzahnärztlichen Dienst
  • Elterngeldstelle
  • Kindergeldstelle
  • Jobcenter
  • Standesamt
  • Bereich Bildung und Teilhabe
  • Familieninformationsbüro
Mutter mit einem Kind auf dem Arm dreht an einem Glücksrad
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler
Ein Mitarbeiter der Stadt Magdeburg formt und knotet ein Figuren-Luftballon
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler
EinKärtchen mit einem Storch darauf wird abgestempelt
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler
Kinder bekommen einen Stempel auf einem Kärtchen
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler
Eine Mitarbeiterin der Stadt Magdeburg erklärt Kindern die Gefahren von Zucker
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler
Eine Frau klärt Kinder mit Hilfe eines Riesengebisses über den Zahnputz auf
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler
Informationsstand der Magdeburger Veranstaltung "Der Storch im Rathaus"
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© Landeshauptstadt Magdeburg, Laura Thümler

Die Besuchenden – von werdenden Eltern über Familien mit Kleinkindern bis hin zu allgemein Interessierten – bekamen einen informationsreichen Nachmittag geboten. Um den sprachlichen Austausch barrierefrei zu gewährleisten, standen Sprachmittler*innen in verschiedenen Sprachen zur Verfügung. Für die Kleinsten gab es ein Spielmobil, Bastelstände und zwei Hüpfburgen.

Die Idee der Veranstaltung ist aus der Initiative der AG Frühe Hilfen gewachsen, in der zahlreiche Partner*innen rund um die Anliegen Schwangerschaft, Babys und Kleinkindervertreten sind. Ziel ist es, gerade für (werdende) Eltern eine Möglichkeit zu schaffen, um unkompliziert detaillierte Informationen zu bekommen und damit für Entlastung in der Zeit vor und kurz nach einer Entbindung zu sorgen.

08.05.2023